Weboberfläche der STARFACE | Menüpunkt "Admin" | Menüpunkt "Telefone" | Reiter "Einstellungen" |
---|---|---|---|
In diesem Reiter werden die allgemeinen Telefoneinstellungen auf der STARFACE konfiguriert.
Autoprovisionierung neuer Endgeräte
Durch die Schaltfläche bzw. kann die Autoprovisionierung der STARFACE ein- bzw. ausgeschaltet werden (siehe auch "Erklärung zu der STARFACE Provisionierung"). Es ist zu beachten, dass hier durchgeführte Änderungen sofort aktiv werden und es keine weiteren Meldungen/Abfragen gibt.
Hinweis: Die Anbindung von Telefonen an eine Cloudinstanz wird in der Dokumentation "Erklärung zu der STARFACE Provisionierung" beschrieben.
Verwendete Serveradresse: Über dieses Drop-Down-Menü wird zentral gesteuert, welche IPv4-Adresse durch die Autoprovisionierung der STARFACE auf den angebundenen Telefonen gesetzt wird, um die Verbindung zwischen Endgerät und STARFACE aufzubauen. Die Auswahlmöglichkeit „Standard" setzt dabei die IPv4-Adresse fest, die am eth0-Port der STARFACE konfiguriert ist.
Sollen STARFACE Desktop Apps und/oder STARFACE Mobile Apps genutzt werden, ist es notwendig an dieser Stelle den korrekten FQDN aus dem Drop-Down-Menü auszuwählen (siehe Netzwerkeinstellungen der STARFACE konfigurieren).
Neue Telefone automatisch aktivieren: Durch Deaktivieren dieser Option kann verhindert werden, dass Telefone selbsttätig über die Autoprovisionierung registriert und mit Zugangsdaten versorgt werden. Die Telefone werden dann zwar in der Übersichtsliste als erkannt aufgeführt, sind aber nicht an der STARFACE registriert oder funktionsfähig. Die als inaktiv gekennzeichneten Telefone müssen jeweils einzeln über die entsprechende Checkbox in der Übersichtsliste der konfigurierten Telefone freigeschaltet werden.
OPUS-Codec für STARFACE
Bei Aktivierung der entsprechenden Checkbox, wird versucht für alle Verbindungen zwischen der STARFACE und den beiden STARFACE Mobile Apps den Codec „OPUS“ zu verwenden (Link zu Wikipedia). Wenn eine veraltete Version der STARFACE Mobile App verwendet, die den Codec „OPUS“ nicht unterstützt, wird stattdessen der Codec „g722“ oder „alaw“ genutzt.
Bei der Aktivierung bzw. Deaktivierung dieser Option, muss weder die STARFACE noch die STARFACE Mobile Apps neu gestartet werden.
Es ist möglich den Codec nicht nur für alle mobilen Apps zu aktivieren, sondern ihn auch für einzelne Telefonkonten eines Benutzers zu konfigurieren. Dazu muss der Codec in den Detaildaten des jeweiligen Telefonkontos hinzugefügt werden (Detaildaten eines Telefons/Endgeräts) . Der Codec muss dafür unbedingt an der ersten Stelle der Auflistung der Codec eingetragen werden.
Autorisierte MAC-Adressen
MAC-Adressen-Beschränkung: Um die Autoprovisionierung nur für bestimmte Telefone zu nutzen oder eine zusätzliche Sicherheitsmaßnahme aufzubauen kann an dieser Stelle ein MAC-Adressen-Filter aktiviert werden. Damit werden nur noch Registrierungsversuche von Telefonen/Endgeräten mit einer in der Liste eingetragenen MAC-Adresse von der STARFACE beachtet. Aus diesem Grund ist die Option auf STARFACE Cloudinstanzen in der Grundeinstellung auch aktiviert.
Wenn die Beschränkung der MAC-Adressen vorübergehend aufgehoben werden soll, kann die Checkbox deaktiviert werden, ohne dass die bereits vorhandenen Einträge verloren gehen. Wenn die MAC-Adressen-Beschränkung nachträglich aktiviert wird, werden alle bereits an der STARFACE registrierten Telefone weiterhin funktionieren, auch wenn ihre MAC-Adressen nicht in der Liste eingetragen sind.
Hinweis: Es wird empfohlen immer auch zusätzlich die IP-Adressen-Beschränkung zu konfigurieren (IP-Beschränkungen auf der STARFACE).
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Autoprovisionierung neuer Endgeräte
Durch die Schaltfläche bzw. kann die Autoprovisionierung der STARFACE ein- bzw. ausgeschaltet werden (siehe auch "Erklärung zu der STARFACE Provisionierung"). Es ist zu beachten, dass hier durchgeführte Änderungen sofort aktiv werden und es keine weiteren Meldungen/Abfragen gibt.
Hinweis: Die Anbindung von Telefonen an eine Cloudinstanz wird in der Dokumentation "Erklärung zu der STARFACE Provisionierung" beschrieben.
Verwendete Serveradresse: Über dieses Drop-Down-Menü wird zentral gesteuert, welche IPv4-Adresse durch die Autoprovisionierung der STARFACE auf den angebundenen Telefonen gesetzt wird, um die Verbindung zwischen Endgerät und STARFACE aufzubauen. Die Auswahlmöglichkeit „Standard" setzt dabei die IPv4-Adresse fest, die am eth0-Port der STARFACE konfiguriert ist.
Sollen STARFACE Desktop Apps und/oder STARFACE Mobile Apps genutzt werden, ist es notwendig an dieser Stelle den korrekten FQDN aus dem Drop-Down-Menü auszuwählen (siehe Netzwerkeinstellungen der STARFACE konfigurieren).
Neue Telefone automatisch aktivieren: Durch Deaktivieren dieser Option kann verhindert werden, dass Telefone selbsttätig über die Autoprovisionierung registriert und mit Zugangsdaten versorgt werden. Die Telefone werden dann zwar in der Übersichtsliste als erkannt aufgeführt, sind aber nicht an der STARFACE registriert oder funktionsfähig. Die als inaktiv gekennzeichneten Telefone müssen jeweils einzeln über die entsprechende Checkbox in der Übersichtsliste der konfigurierten Telefone freigeschaltet werden.
OPUS-Codec für STARFACE
Bei Aktivierung der entsprechenden Checkbox, wird versucht für alle Verbindungen zwischen der STARFACE und den beiden STARFACE Mobile Apps den Codec „OPUS“ zu verwenden (Link zu Wikipedia). Wenn eine veraltete Version der STARFACE Mobile App verwendet, die den Codec „OPUS“ nicht unterstützt, wird stattdessen der Codec „g722“ oder „alaw“ genutzt.
Bei der Aktivierung bzw. Deaktivierung dieser Option, muss weder die STARFACE noch die STARFACE Mobile Apps neu gestartet werden.
Es ist möglich den Codec nicht nur für alle mobilen Apps zu aktivieren, sondern ihn auch für einzelne Telefonkonten eines Benutzers zu konfigurieren. Dazu muss der Codec in den Detaildaten des jeweiligen Telefonkontos hinzugefügt werden (Detaildaten eines Telefons/Endgeräts) . Der Codec muss dafür unbedingt an der ersten Stelle der Auflistung der Codec eingetragen werden.
Autorisierte MAC-Adressen
MAC-Adressen-Beschränkung: Um die Autoprovisionierung nur für bestimmte Telefone zu nutzen oder eine zusätzliche Sicherheitsmaßnahme aufzubauen kann an dieser Stelle ein MAC-Adressen-Filter aktiviert werden. Damit werden nur noch Registrierungsversuche von Telefonen/Endgeräten mit einer in der Liste eingetragenen MAC-Adresse von der STARFACE beachtet. Aus diesem Grund ist die Option auf STARFACE Cloudinstanzen in der Grundeinstellung auch aktiviert.
Wenn die Beschränkung der MAC-Adressen vorübergehend aufgehoben werden soll, kann die Checkbox deaktiviert werden, ohne dass die bereits vorhandenen Einträge verloren gehen. Wenn die MAC-Adressen-Beschränkung nachträglich aktiviert wird, werden alle bereits an der STARFACE registrierten Telefone weiterhin funktionieren, auch wenn ihre MAC-Adressen nicht in der Liste eingetragen sind.
Hinweis: Es wird empfohlen immer auch zusätzlich die IP-Adressen-Beschränkung zu konfigurieren (IP-Beschränkungen auf der STARFACE).
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Autoprovisionierung neuer Endgeräte
Durch die Schaltfläche bzw. kann die Autoprovisionierung der STARFACE ein- bzw. ausgeschaltet werden (siehe auch "Erklärung zu der STARFACE Provisionierung"). Es ist zu beachten, dass hier durchgeführte Änderungen sofort aktiv werden und es keine weiteren Meldungen/Abfragen gibt.
Hinweis: Die Anbindung von Telefonen an eine Cloudinstanz wird in der Dokumentation "Erklärung zu der STARFACE Provisionierung" beschrieben.
Verwendete Serveradresse: Über dieses Drop-Down-Menü wird zentral gesteuert, welche IPv4-Adresse durch die Autoprovisionierung der STARFACE auf den angebundenen Telefonen gesetzt wird, um die Verbindung zwischen Endgerät und STARFACE aufzubauen. Die Auswahlmöglichkeit „Standard" setzt dabei die IPv4-Adresse fest, die am eth0-Port der STARFACE konfiguriert ist.
Sollen STARFACE Desktop Apps und/oder STARFACE Mobile Apps genutzt werden, ist es notwendig an dieser Stelle den korrekten FQDN aus dem Drop-Down-Menü auszuwählen (siehe Netzwerkeinstellungen der STARFACE konfigurieren).
Neue Telefone automatisch aktivieren: Durch Deaktivieren dieser Option kann verhindert werden, dass Telefone selbsttätig über die Autoprovisionierung registriert und mit Zugangsdaten versorgt werden. Die Telefone werden dann zwar in der Übersichtsliste als erkannt aufgeführt, sind aber nicht an der STARFACE registriert oder funktionsfähig. Die als inaktiv gekennzeichneten Telefone müssen jeweils einzeln über die entsprechende Checkbox in der Übersichtsliste der konfigurierten Telefone freigeschaltet werden.
Softwareaktualisierung der Endgeräte
Firmware automatisch updaten: Standardmäßig beziehen Telefone bei aktivierter Autoprovisionierung automatisch die aktuelle, mit der STARFACE ausgelieferte, Firmware. Dieser Verteilungsprozess kann durch diese Checkbox bei Bedarf deaktiviert werden.
Durch die Schaltfläche kann die Verteilung der auf der STARFACE hinterlegten Firmwareversion an alle angebundenen Telefone manuell gestartet werden.
OPUS-Codec für STARFACE
Bei Aktivierung der entsprechenden Checkbox, wird versucht für alle Verbindungen zwischen der STARFACE und den beiden STARFACE Mobile Apps den Codec „OPUS“ zu verwenden (Link zu Wikipedia). Wenn eine veraltete Version der STARFACE Mobile App verwendet, die den Codec „OPUS“ nicht unterstützt, wird stattdessen der Codec „g722“ oder „alaw“ genutzt.
Bei der Aktivierung bzw. Deaktivierung dieser Option, muss weder die STARFACE noch die STARFACE Mobile Apps neu gestartet werden.
Es ist möglich den Codec nicht nur für alle mobilen Apps zu aktivieren, sondern ihn auch für einzelne Telefonkonten eines Benutzers zu konfigurieren. Dazu muss der Codec in den Detaildaten des jeweiligen Telefonkontos hinzugefügt werden (Detaildaten eines Telefons/Endgeräts) . Der Codec muss dafür unbedingt an der ersten Stelle der Auflistung der Codec eingetragen werden.
Autorisierte MAC-Adressen
MAC-Adressen-Beschränkung: Um die Autoprovisionierung nur für bestimmte Telefone zu nutzen oder eine zusätzliche Sicherheitsmaßnahme aufzubauen kann an dieser Stelle ein MAC-Adressen-Filter aktiviert werden. Damit werden nur noch Registrierungsversuche von Telefonen/Endgeräten mit einer in der Liste eingetragenen MAC-Adresse von der STARFACE beachtet. Aus diesem Grund ist die Option auf STARFACE Cloudinstanzen in der Grundeinstellung auch aktiviert.
Wenn die Beschränkung der MAC-Adressen vorübergehend aufgehoben werden soll, kann die Checkbox deaktiviert werden, ohne dass die bereits vorhandenen Einträge verloren gehen. Wenn die MAC-Adressen-Beschränkung nachträglich aktiviert wird, werden alle bereits an der STARFACE registrierten Telefone weiterhin funktionieren, auch wenn ihre MAC-Adressen nicht in der Liste eingetragen sind.
Hinweis: Es wird empfohlen immer auch zusätzlich die IP-Adressen-Beschränkung zu konfigurieren (IP-Beschränkungen auf der STARFACE).
Weboberfläche der STARFACE | Menüpunkt "Admin" | Menüpunkt "Telefone" | Reiter "Einstellungen" |
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In diesem Reiter werden die allgemeinen Telefoneinstellungen auf der STARFACE konfiguriert.
Autoprovisionierung neuer Endgeräte
Durch die Schaltfläche bzw. kann die Autoprovisionierung der STARFACE ein- bzw. ausgeschaltet werden (siehe auch "Erklärung zu der STARFACE Provisionierung"). Es ist zu beachten, dass hier durchgeführte Änderungen sofort aktiv werden und es keine weiteren Meldungen/Abfragen gibt.
Hinweis: Die Anbindung von Telefonen an eine Cloudinstanz wird in der Dokumentation "Erklärung zu der STARFACE Provisionierung" beschrieben.
Verwendete Serveradresse: Über dieses Drop-Down-Menü wird zentral gesteuert, welche IPv4-Adresse durch die Autoprovisionierung der STARFACE auf den angebundenen Telefonen gesetzt wird, um die Verbindung zwischen Endgerät und STARFACE aufzubauen. Die Auswahlmöglichkeit „Standard" setzt dabei die IPv4-Adresse fest, die am eth0-Port der STARFACE konfiguriert ist.
Sollen STARFACE Desktop Apps und/oder STARFACE Mobile Apps genutzt werden, ist es notwendig an dieser Stelle den korrekten FQDN aus dem Drop-Down-Menü auszuwählen (siehe Netzwerkeinstellungen der STARFACE konfigurieren).
Neue Telefone automatisch aktivieren: Durch Deaktivieren dieser Option kann verhindert werden, dass Telefone selbsttätig über die Autoprovisionierung registriert und mit Zugangsdaten versorgt werden. Die Telefone werden dann zwar in der Übersichtsliste als erkannt aufgeführt, sind aber nicht an der STARFACE registriert oder funktionsfähig. Die als inaktiv gekennzeichneten Telefone müssen jeweils einzeln über die entsprechende Checkbox in der Übersichtsliste der konfigurierten Telefone freigeschaltet werden.
Softwareaktualisierung der Endgeräte
Firmware automatisch updaten: Standardmäßig beziehen Telefone bei aktivierter Autoprovisionierung automatisch die aktuelle, mit der STARFACE ausgelieferte, Firmware. Dieser Verteilungsprozess kann durch diese Checkbox bei Bedarf deaktiviert werden.
Durch die Schaltfläche kann die Verteilung der auf der STARFACE hinterlegten Firmwareversion an alle angebundenen Telefone manuell gestartet werden.
OPUS-Codec für STARFACE
Bei Aktivierung der entsprechenden Checkbox, wird versucht für alle Verbindungen zwischen der STARFACE und den beiden STARFACE Mobile Apps den Codec „OPUS“ zu verwenden (Link zu Wikipedia). Wenn eine veraltete Version der STARFACE Mobile App verwendet, die den Codec „OPUS“ nicht unterstützt, wird stattdessen der Codec „g722“ oder „alaw“ genutzt.
Bei der Aktivierung bzw. Deaktivierung dieser Option, muss weder die STARFACE noch die STARFACE Mobile Apps neu gestartet werden.
Es ist möglich den Codec nicht nur für alle mobilen Apps zu aktivieren, sondern ihn auch für einzelne Telefonkonten eines Benutzers zu konfigurieren. Dazu muss der Codec in den Detaildaten des jeweiligen Telefonkontos hinzugefügt werden (Detaildaten eines Telefons/Endgeräts) . Der Codec muss dafür unbedingt an der ersten Stelle der Auflistung der Codec eingetragen werden.
Autorisierte MAC-Adressen
MAC-Adressen-Beschränkung: Um die Autoprovisionierung nur für bestimmte Telefone zu nutzen oder eine zusätzliche Sicherheitsmaßnahme aufzubauen kann an dieser Stelle ein MAC-Adressen-Filter aktiviert werden. Damit werden nur noch Registrierungsversuche von Telefonen/Endgeräten mit einer in der Liste eingetragenen MAC-Adresse von der STARFACE beachtet. Aus diesem Grund ist die Option auf STARFACE Cloudinstanzen in der Grundeinstellung auch aktiviert.
Wenn die Beschränkung der MAC-Adressen vorübergehend aufgehoben werden soll, kann die Checkbox deaktiviert werden, ohne dass die bereits vorhandenen Einträge verloren gehen. Wenn die MAC-Adressen-Beschränkung nachträglich aktiviert wird, werden alle bereits an der STARFACE registrierten Telefone weiterhin funktionieren, auch wenn ihre MAC-Adressen nicht in der Liste eingetragen sind.
Hinweis: Es wird empfohlen immer auch zusätzlich die IP-Adressen-Beschränkung zu konfigurieren (IP-Beschränkungen auf der STARFACE).
Die Dokumentation für die abgekündigten Versionen der STARFACE finden sich in unserem Archiv: