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Weboberfläche der STARFACEMenüpunkt "Admin"Menüpunkt "Anlagenverbund"

Ein Anlagenverbund ist die Verknüpfung mehrerer STARFACE um verschiedene Features und Funktionalitäten gemeinsam nutzen zu können, wie z.B. interne Rufe über Besetztlampenfelder oder übergreifende Rufgruppen. Dabei muss beachtet werden das die STARFACE miteinander verknüpft werden, aber es sich immer noch im getrennte Instanzen handelt die nicht zu einer gemeinsamen STARFACE zusammengefasst werden.

Es ist die Einschränkung zu beachten, dass die An- bzw. Abmeldung an einer Gruppe auf einer anderen STARFACE im Anlagenverbund nicht möglich ist. Die An- bzw. Abmeldung an einer Gruppe ist für einen Benutzer nur für Gruppen auf der STARFACE möglich, auf der auch er selbst konfiguriert ist.

Die Voraussetzung für den Anlagenverbund ist die Verbindung der STARFACE über ein Virtuelles Privates Netzwerk (empfohlen ist Site-to-Site-VPN) oder feste IPv4-Adressen mit entsprechenden Firewall-Konfigurationen (siehe auch Übersicht der Portnutzung der STARFACE). Dies ist notwendig, da der Anlagenverbund auf eine ungefilterte IP-Kommunikation zwischen den einzelnen Standorten angewiesen ist. Zudem müssen alle STARFACE innerhalb des Anlagenverbunds mit einer festen IPv4-Adresse betrieben werden.

Sollte die Kommunikation der Anlagen des Anlagenverbunds über das Netzwerk gestört sein, gibt es ein automatisches Fallbackszenario, so das interne Rufe (z.B. von Benutzer zu Benutzer) über die externe Leitung aufgebaut werden.

Aufgrund dieser Voraussetzungen ist ein Anlagenverbund zwischen einer STARFACE, die in der Cloud betrieben wird und einer STARFACE die als VM bzw. auf einer Appliance betrieben wird, nicht möglich. Der Anlagenverbund zwischen zwei Clouds ist grundsätzlich möglich, wird aber nicht supportet und wird auch nicht durch die Firma Starface getestet.

Hinweis: Zudem müssen alle STARFACE innerhalb des Verbunds auf dem gleichen Versionsstand sein.

Über die Schaltfläche  kann ein neuer Anlagenverbund erstellt werden. In dem Dialogfenster muss der Name des neuen Anlagenverbunds festgelegt werden.

Erstellung eines neuen Anlagenverbunds

Danach ist es möglich durch einen Klick auf die Schaltfläche  das Verbundszertifikat herunterzuladen. Das Verbundszertifikat wird benötigt um andere STARFACE in den soeben erstellten Anlagenverbund aufzunehmen. Nach dem abspeichern ist die STARFACE sofort in dem Anlagenverbund online.

Hinweis: Die STARFACE innerhalb des Anlagenverbunds sind immer absolut gleichberechtigt. Es spielt keine Rolle auf welcher STARFACE der Anlagenverbund erstellt worden ist und diese STARFACE übernimmt auch keine Aufgaben als Server, Host, Netzknoten usw.

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Ein Anlagenverbund ist die Verknüpfung mehrerer STARFACE um verschiedene Features und Funktionalitäten gemeinsam nutzen zu können, wie z.B. interne Rufe über Besetztlampenfelder oder übergreifende Rufgruppen. Dabei muss beachtet werden das die STARFACE miteinander verknüpft werden, aber es sich immer noch im getrennte Instanzen handelt die nicht zu einer gemeinsamen STARFACE zusammengefasst werden.

Es ist die Einschränkung zu beachten, dass die An- bzw. Abmeldung an einer Gruppe auf einer anderen STARFACE im Anlagenverbund nicht möglich ist. Die An- bzw. Abmeldung an einer Gruppe ist für einen Benutzer nur für Gruppen auf der STARFACE möglich, auf der auch er selbst konfiguriert ist.

Die Voraussetzung für den Anlagenverbund ist die Verbindung der STARFACE über ein Virtuelles Privates Netzwerk (empfohlen ist Site-to-Site-VPN) oder feste IPv4-Adressen mit entsprechenden Firewall-Konfigurationen (siehe auch Übersicht der Portnutzung der STARFACE). Dies ist notwendig, da der Anlagenverbund auf eine ungefilterte IP-Kommunikation zwischen den einzelnen Standorten angewiesen ist. Zudem müssen alle STARFACE innerhalb des Anlagenverbunds mit einer festen IPv4-Adresse betrieben werden.

Sollte die Kommunikation der Anlagen des Anlagenverbunds über das Netzwerk gestört sein, gibt es ein automatisches Fallbackszenario, so das interne Rufe (z.B. von Benutzer zu Benutzer) über die externe Leitung aufgebaut werden.

Aufgrund dieser Voraussetzungen ist ein Anlagenverbund zwischen einer STARFACE, die in der Cloud betrieben wird und einer STARFACE die als VM bzw. auf einer Appliance betrieben wird, nicht möglich. Der Anlagenverbund zwischen zwei Clouds ist grundsätzlich möglich, wird aber nicht supportet und wird auch nicht durch die Firma Starface getestet.

Hinweis: Zudem müssen alle STARFACE innerhalb des Verbunds auf dem gleichen Versionsstand sein.

Über die Schaltfläche  kann ein neuer Anlagenverbund erstellt werden. In dem Dialogfenster muss der Name des neuen Anlagenverbunds festgelegt werden.

Erstellung eines neuen Anlagenverbunds

Danach ist es möglich durch einen Klick auf die Schaltfläche  das Verbundszertifikat herunterzuladen. Das Verbundszertifikat wird benötigt um andere STARFACE in den soeben erstellten Anlagenverbund aufzunehmen. Nach dem abspeichern ist die STARFACE sofort in dem Anlagenverbund online.

Hinweis: Die STARFACE innerhalb des Anlagenverbunds sind immer absolut gleichberechtigt. Es spielt keine Rolle auf welcher STARFACE der Anlagenverbund erstellt worden ist und diese STARFACE übernimmt auch keine Aufgaben als Server, Host, Netzknoten usw.

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Ein Anlagenverbund ist die Verknüpfung mehrerer STARFACE um verschiedene Features und Funktionalitäten gemeinsam nutzen zu können, wie z.B. interne Rufe über Besetztlampenfelder oder übergreifende Rufgruppen. Dabei muss beachtet werden das die STARFACE miteinander verknüpft werden, aber es sich immer noch im getrennte Instanzen handelt die nicht zu einer gemeinsamen STARFACE zusammengefasst werden.

Es ist die Einschränkung zu beachten, dass die An- bzw. Abmeldung an einer Gruppe auf einer anderen STARFACE im Anlagenverbund nicht möglich ist. Die An- bzw. Abmeldung an einer Gruppe ist für einen Benutzer nur für Gruppen auf der STARFACE möglich, auf der auch er selbst konfiguriert ist.

Die Voraussetzung für den Anlagenverbund ist die Verbindung der STARFACE über ein Virtuelles Privates Netzwerk (empfohlen ist Site-to-Site-VPN) oder feste IPv4-Adressen mit entsprechenden Firewall-Konfigurationen (siehe auch Übersicht der Portnutzung der STARFACE). Dies ist notwendig, da der Anlagenverbund auf eine ungefilterte IP-Kommunikation zwischen den einzelnen Standorten angewiesen ist. Zudem müssen alle STARFACE innerhalb des Anlagenverbunds mit einer festen IPv4-Adresse betrieben werden.

Sollte die Kommunikation der Anlagen des Anlagenverbunds über das Netzwerk gestört sein, gibt es ein automatisches Fallbackszenario, so das interne Rufe (z.B. von Benutzer zu Benutzer) über die externe Leitung aufgebaut werden.

Aufgrund dieser Voraussetzungen ist ein Anlagenverbund zwischen einer STARFACE, die in der Cloud betrieben wird und einer STARFACE die als VM bzw. auf einer Appliance betrieben wird, nicht möglich. Der Anlagenverbund zwischen zwei Clouds ist grundsätzlich möglich, wird aber nicht supportet und wird auch nicht durch die Firma Starface getestet.

Hinweis: Zudem müssen alle STARFACE innerhalb des Verbunds auf dem gleichen Versionsstand sein.

Über die Schaltfläche  kann ein neuer Anlagenverbund erstellt werden. In dem Dialogfenster muss der Name des neuen Anlagenverbunds festgelegt werden.

Erstellung eines neuen Anlagenverbunds

Danach ist es möglich durch einen Klick auf die Schaltfläche  das Verbundszertifikat herunterzuladen. Das Verbundszertifikat wird benötigt um andere STARFACE in den soeben erstellten Anlagenverbund aufzunehmen. Nach dem abspeichern ist die STARFACE sofort in dem Anlagenverbund online.

Hinweis: Die STARFACE innerhalb des Anlagenverbunds sind immer absolut gleichberechtigt. Es spielt keine Rolle auf welcher STARFACE der Anlagenverbund erstellt worden ist und diese STARFACE übernimmt auch keine Aufgaben als Server, Host, Netzknoten usw.

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Ein Anlagenverbund ist die Verknüpfung mehrerer STARFACE um verschiedene Features und Funktionalitäten gemeinsam nutzen zu können, wie z.B. interne Rufe über Besetztlampenfelder oder übergreifende Rufgruppen. Dabei muss beachtet werden das die STARFACE miteinander verknüpft werden, aber es sich immer noch im getrennte Instanzen handelt die nicht zu einer gemeinsamen STARFACE zusammengefasst werden.

Es ist die Einschränkung zu beachten, dass die An- bzw. Abmeldung an einer Gruppe auf einer anderen STARFACE im Anlagenverbund nicht möglich ist. Die An- bzw. Abmeldung an einer Gruppe ist für einen Benutzer nur für Gruppen auf der STARFACE möglich, auf der auch er selbst konfiguriert ist.

Die Voraussetzung für den Anlagenverbund ist die Verbindung der STARFACE über ein Virtuelles Privates Netzwerk (empfohlen ist Site-to-Site-VPN) oder feste IP-Adressen mit entsprechenden Firewall-Konfigurationen (siehe auch Übersicht der Portnutzung der STARFACE). Dies ist notwendig, da der Anlagenverbund auf eine ungefilterte IP-Kommunikation zwischen den einzelnen Standorten angewiesen ist. Zudem müssen alle STARFACE innerhalb des Anlagenverbunds mit einer festen IP-Adresse betrieben werden.

Sollte die Kommunikation der Anlagen des Anlagenverbunds über das Netzwerk gestört sein, gibt es ein automatisches Fallbackszenario, so das interne Rufe (z.B. von Benutzer zu Benutzer) über die externe Leitung aufgebaut werden.

Aufgrund dieser Voraussetzungen ist ein Anlagenverbund zwischen einer STARFACE, die in der Cloud betrieben wird und einer STARFACE die als VM bzw. auf einer Appliance betrieben wird, nicht möglich. Der Anlagenverbund zwischen zwei Clouds ist grundsätzlich möglich, wird aber nicht supportet und auch nicht durch die Firma STARFACE getestet.

Hinweis: Alle STARFACE Anlagen innerhalb des Verbunds müdden auf dem gleichen Versionsstand sein.

Über die Schaltfläche  kann ein neuer Anlagenverbund erstellt werden. In dem Dialogfenster muss der Name des neuen Anlagenverbunds festgelegt werden.

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Danach ist es möglich durch einen Klick auf die Schaltfläche  das Verbundszertifikat herunterzuladen. Das Verbundszertifikat wird benötigt um andere STARFACE in den soeben erstellten Anlagenverbund aufzunehmen. Nach dem abspeichern ist die STARFACE sofort in dem Anlagenverbund online.

Hinweis: Die STARFACE innerhalb des Anlagenverbunds sind immer absolut gleichberechtigt. Es spielt keine Rolle auf welcher STARFACE der Anlagenverbund erstellt worden ist und diese STARFACE übernimmt auch keine Aufgaben als Server, Host, Netzknoten usw.

Weboberfläche der STARFACEMenüpunkt "Admin"Menüpunkt "Anlagenverbund"

Ein Anlagenverbund ist die Verknüpfung mehrerer STARFACE um verschiedene Features und Funktionalitäten gemeinsam nutzen zu können, wie z.B. interne Rufe über Besetzlampenfelder oder übergreifende Rufgruppen. Dabei muss beachtet werden das die STARFACE miteinander verknüpft werden, aber es sich immer noch im getrennte Instanzen handelt die nicht zu einer gemeinsamen STARFACE zusammengefasst werden.

Die Voraussetzung für den Anlagenverbund ist die Verbindung der STARFACE über ein Virtuelles Privates Netzwerk (empfohlen ist Site-to-Site-VPN) oder feste IP-Adressen mit entsprechenden Firewall-Konfigurationen (siehe auch Übersicht der Portnutzung der STARFACE). Dies ist notwendig, da der Anlagenverbund auf eine ungefilterte IP-Kommunikation zwischen den einzelnen Standorten angewiesen ist. Zudem müssen alle STARFACE innerhalb des Anlagenverbunds mit einer festen IP-Adresse betrieben werden.

Aufgrund dieser Vorausetzungen ist ein Anlagenverbund zwischen einer STARFACE, die in der Cloud betrieben wird und einer STARFACE die als VM bzw. auf einer Appliance betrieben wird, nicht möglich.

Hinweis: Zudem müssen alle STARFACE innerhalb des Verbunds auf dem gleichen Versionsstand sein.

Über die Schaltfläche  kann ein neuer Anlagenverbund erstellt werden. In dem Dialogfenster muss der Name des neuen Anlagenverbunds festgelegt werden.

Erstellung eines neuen Anlagenverbunds

Danach ist es möglich durch einen Klick auf die Schaltfläche  das Verbundszertifikat herunterzuladen. Das Verbundszertifikat wird benötigt um andere STARFACE in den soeben erstellten Anlagenverbund aufzunehmen. Nach dem abspeichern ist die STARFACE sofort in dem Anlagenverbund online.

Hinweis: Die STARFACE innerhalb des Anlagenverbunds sind immer absolut gleichberechtigt. Es spielt keine Rolle auf welcher STARFACE der Anlagenverbund erstellt worden ist und diese STARFACE übernimmt auch keine Aufgaben als Server, Host, Netzknoten usw.

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Ein Anlagenverbund ist die Verknüpfung mehrerer STARFACE um verschiedene Features und Funktionalitäten gemeinsam nutzen zu können, wie z.B. interne Rufe über Besetzlampenfelder oder übergreifende Rufgruppen. Dabei muss beachtet werden das die STARFACE miteinander verknüpft werden, aber es sich immer noch im getrennte Instanzen handelt die nicht zu einer gemeinsamen STARFACE zusammengefasst werden.

Die Voraussetzung für den Anlagenverbund ist die Verbindung der STARFACE über ein Virtuelles Privates Netzwerk (empfohlen ist Site-to-Site-VPN) oder feste IP-Adressen mit entsprechenden Firewall-Konfigurationen (siehe auch Übersicht der Portnutzung der STARFACE). Dies ist notwendig, da der Anlagenverbund auf eine ungefilterte IP-Kommunikation zwischen den einzelnen Standorten angewiesen ist. Zudem müssen alle STARFACE innerhalb des Anlagenverbunds mit einer festen IP-Adresse betrieben werden.

Aufgrund dieser Vorausetzungen ist ein Anlagenverbund zwischen einer STARFACE, die in der Cloud betrieben wird und einer STARFACE die als VM bzw. auf einer Appliance betrieben wird, nicht möglich.

Hinweis: Zudem müssen alle STARFACE innerhalb des Verbunds auf dem gleichen Versionsstand sein.

Über die Schaltfläche  kann ein neuer Anlagenverbund erstellt werden. In dem Dialogfenster muss der Name des neuen Anlagenverbunds festgelegt werden.

Erstellung eines neuen Anlagenverbunds

Danach ist es möglich durch einen Klick auf die Schaltfläche  das Verbundszertifikat herunterzuladen. Das Verbundszertifikat wird benötigt um andere STARFACE in den soeben erstellten Anlagenverbund aufzunehmen. Nach dem abspeichern ist die STARFACE sofort in dem Anlagenverbund online.

Hinweis: Die STARFACE innerhalb des Anlagenverbunds sind immer absolut gleichberechtigt. Es spielt keine Rolle auf welcher STARFACE der Anlagenverbund erstellt worden ist und diese STARFACE übernimmt auch keine Aufgaben als Server, Host, Netzknoten usw.

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Ein Anlagenverbund ist die Verknüpfung mehrerer STARFACE um verschiedene Features und Funktionalitäten gemeinsam nutzen zu können, wie z.B. interne Rufe über Besetzlampenfelder oder übergreifende Rufgruppen. Dabei muss beachtet werden das die STARFACE miteinander verknüpft werden, aber es sich immer noch im getrennte Instanzen handelt die nicht zu einer gemeinsamen STARFACE zusammengefasst werden.

Die Voraussetzung für den Anlagenverbund ist die Verbindung der STARFACE über ein Virtuelles Privates Netzwerk (empfohlen ist Site-to-Site-VPN) oder feste IP-Adressen mit entsprechenden Firewall-Konfigurationen (siehe auch Übersicht der Portnutzung der STARFACE). Dies ist notwendig, da der Anlagenverbund auf eine ungefilterte IP-Kommunikation zwischen den einzelnen Standorten angewiesen ist.

Aufgrund dieser Vorrausetzungen ist ein Anlagenverbund zwischen einer STARFACE, die in der Cloud betrieben wird und einer STARFACE die als VM bzw. auf einer Appliance betrieben wird, nicht möglich.

Hinweis: Zudem müssen alle STARFACE innerhalb des Verbunds auf dem gleichen Versionsstand sein.

Über die Schaltfläche  kann ein neuer Anlagenverbund erstellt werden. In dem Dialogfenster muss der Name des neuen Anlagenverbunds festgelegt werden.

Erstellung eines neuen Anlagenverbunds

Danach ist es möglich durch einen Klick auf die Schaltfläche  das Verbundszertifikat herunterzuladen. Das Verbundszertifikat wird benötigt um andere STARFACE in den soeben erstellten Anlagenverbund aufzunehmen. Nach dem abspeichern ist die STARFACE sofort in dem Anlagenverbund online.

Hinweis: Die STARFACE innerhalb des Anlagenverbunds sind immer absolut gleichberechtigt. Es spielt keine Rolle auf welcher STARFACE der Anlagenverbund erstellt worden ist und diese STARFACE übernimmt auch keine Aufgaben als Server, Host, Netzknoten usw.

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Die Voraussetzung für den Anlagenverbund ist die Verbindung der STARFACE über ein Virtuelles Privates Netzwerk (empfohlen ist Site-to-Site-VPN) oder feste IP-Adressen mit entsprechenden Firewall-Konfigurationen (siehe auch Übersicht der Portnutzung der STARFACE). Dies ist notwendig, da der Anlagenverbund auf eine ungefilterte IP-Kommunikation zwischen den einzelnen Standorten angewiesen ist.

Aufgrund dieser Vorrausetzungen ist ein Anlagenverbund zwischen einer STARFACE, die in der Cloud betrieben wird und einer STARFACE die als VM bzw. auf einer Appliance betrieben wird, nicht möglich.

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Ein Anlagenverbund ist die Verknüpfung mehrerer STARFACE um verschiedene Features und Funktionalitäten gemeinsam nutzen zu können, wie z.B. interne Rufe über Besetzlampenfelder oder übergreifende Rufgruppen. Dabei muss beachtet werden das die STARFACE miteinander verknüpft werden, aber es sich immer noch im getrennte Instanzen handelt die nicht zu einer gemeinsamen STARFACE zusammengefasst werden.

Die Voraussetzung für den Anlagenverbund ist die Verbindung der STARFACE über ein Virtuelles Privates Netzwerk (empfohlen ist Site-to-Site-VPN) oder feste IP-Adressen mit entsprechenden Firewall-Konfigurationen (siehe auch Übersicht der Portnutzung der STARFACE). Dies ist notwendig, da der Anlagenverbund auf eine ungefilterte IP-Kommunikation zwischen den einzelnen Standorten angewiesen ist.

Aufgrund dieser Vorrausetzungen ist ein Anlagenverbund zwischen einer STARFACE, die in der Cloud betrieben wird und einer STARFACE die als VM bzw. auf einer Appliance betrieben wird, nicht möglich.

Hinweis: Zudem müssen alle STARFACE innerhalb des Verbunds auf dem gleichen Versionsstand sein.

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