Weboberfläche der STARFACE | Menüpunkt "Admin" | Menüpunkt "Leitungen" | Reiter "Leitungen" |
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Eine neue interne ISDN-Leitung kann über die Schaltfläche oder
konfiguriert werden. In dem entsprechenden Drop-Down-Menü muss
ausgewählt werden. Danach muss der Leitungsname eingetragen werden, dieser sollte möglichst sprechend und eindeutig gewählt sein.
Unter der Überschrift "Kartentyp" kann, bei mehreren verbauten ISDN-Karten ausgewählt werden, welche ISDN-Karte für den Anschluss genutzt wird. Für die Verkabelung zwischen dem Port der STARFACE und dem Endgerät (z.B. dem ISDN-Telefon) muss ein, in der Regel gekreuztes, ISDN-Kabel genutzt werden.
Hinweis: Bei der Verkabelung, muss unbedingt die Art (gekreuzt oder ungekreuzt) des verwendeten ISDN-Kabels beachtet werden!
Durch Aktivieren der Checkbox unterhalb der verkabelten Ports werden diese der neu erstellten Leitung zugewiesen. Der Status jedes Ports wird durch eine Farbe signalisiert:
Farbe | Beschreibung |
---|---|
Grün | Verbindung zum Endgerät möglich |
Gelb | Nicht verbundene, aber konfigurierte Ports (z.B. wenn Kabel entfernt wurde) |
Dunkelgrau | Keine Verbindung zum Endgerät möglich |
Je nach Typ, Alter, Bauart usw. eines ISDN-Endgeräts kann es sein, dass der farbliche Status des Ports nicht korrekt gesetzt werden kann. Obwohl die Funktionalität des Endgeräts trotzdem gegeben ist.
Hinweis: Die STARFACE stellt über den ISDN-Port keine Spannungsversorgung für die Endgeräte zur Verfügung!
Nummernraum konfigurieren
Im Reiter "Nummernraum" sollte idealerweise eine Rufnummer eingetragen werden, die in keinem der folgenden Bereiche vorkommt:
- interner Nummernraum
- externer Nummernraum
- Anlagenverbund
Die vergebene Rufnummer identifiziert das Endgerät später auch bei der Zuweisung zu einem Benutzer (z.B. Srx/g30/<vergebene Rufnummer>).
Erweiterte Einstellungen für ISDN intern
In diesem Reiter stehen die folgenden Konfigurationsmöglichkeiten zur Verfügung:
Anschluss: In diesem Drop-Down-Menü kann die Art des Anschlusses ausgewählt werden. Die hier auszuwählende Anschlussart ist vom jeweiligen Endgerät abhängig.
Echo-Cancellation (EC): Die Echo-Cancellation ist ein Verfahren zur Unterdrückung von Halleffekten bei gleichzeitigem Senden und Empfangen von Signalen. Die zur Verfügungen stehenden Auswahlpunkte sind dabei abhängig von der verbauten Karte und dem Typ der Leitung. Allgemein stehen die folgenden Auswahlmöglichkeiten zur Verfügung:
- off
- Hardware
- Oslec
- Aec
- speex
- Mg2
- Fir
- Kb1
- Sec
- Sec2
Leitungspräfix: Sind mehrere Leitungen konfiguriert, lässt sich durch das Leitungspräfix eine zusätzlich Vorwahl anlegen. Damit kann die Verbindungen gezielt über eine bestimmte Leitung herstellen werden. Es ist zu beachten, dass nur einstellige Nummern, als Präfix eingegeben werden können. Die dargestellten Zeichen ** * müssen später beim Wählvorgang ebenfalls mit eingegeben werden.
Abwurfplatz: Über diese Auswahlmöglichkeit kann konfiguriert werden, ob für diese Leitung ein abweichender Abwurfplatz genutzt werden soll oder der in dem Reiter "Allgemein" eingetragene Abwurfplatz übernommen werden soll (siehe auch Allgemeine Leitungskonfiguration auf der STARFACE).
CLIP No Screening: Das Leistungsmerkmal „CLIP –no screening" für ausgehende Telefonate erlaubt das Senden einer alternativen Rufnummer zur Anzeige beim Rufempfänger. Dieses Feature muss nicht nur auf der STARFACE freigeschaltet werden, sondern muss auch vom Provider aktiviert werden.
Rufnummernpräfix: Wird die Checkbox bei "No Screening" aktiviert, kann mit diesem Drop-Down-Menü konfiguriert werden, welcher Teil der ausgehenden Rufnummer nicht zum Provider übertragen wird. Es wird dann erwartet, dass der Provider die ausgehende Nummer immer entsprechend ergänzt.
Manuelle Konfiguration: Durch die Aktivierung dieser Checkbox kann direkt in die eingehende Rufbehandlung der STARFACE eingegriffen werden. Es wird empfohlen, dass diese Option nur von Administratoren genutzt wird, die über weitreichende Erfahrung im Zusammenhang mit der STARFACE und Asterisk verfügen.
Die Änderungen an der manuellen Leitungskonfiguration sind nicht updatesicher und müssen nach jedem Update der STARFACE wieder neu konfiguriert werden. Zudem sind Änderungen an dieser Stelle nicht Teil des Supportumfangs und geschehen auf eigenes Risiko.
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Eine neue interne ISDN-Leitung kann über die Schaltfläche oder
konfiguriert werden. In dem entsprechenden Drop-Down-Menü muss
ausgewählt werden. Danach muss der Leitungsname eingetragen werden, dieser sollte möglichst sprechend und eindeutig gewählt sein.
Unter der Überschrift "Kartentyp" kann, bei mehreren verbauten ISDN-Karten ausgewählt werden, welche ISDN-Karte für den Anschluss genutzt wird. Für die Verkabelung zwischen dem Port der STARFACE und dem Endgerät (z.B. dem ISDN-Telefon) muss ein, in der Regel gekreuztes, ISDN-Kabel genutzt werden.
Hinweis: Bei der Verkabelung, muss unbedingt die Art (gekreuzt oder ungekreuzt) des verwendeten ISDN-Kabels beachtet werden!
Durch Aktivieren der Checkbox unterhalb der verkabelten Ports werden diese der neu erstellten Leitung zugewiesen. Der Status jedes Ports wird durch eine Farbe signalisiert:
Farbe | Beschreibung |
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Grün | Verbindung zum Endgerät möglich |
Gelb | Nicht verbundene, aber konfigurierte Ports (z.B. wenn Kabel entfernt wurde) |
Dunkelgrau | Keine Verbindung zum Endgerät möglich |
Je nach Typ, Alter, Bauart usw. eines ISDN-Endgeräts kann es sein, dass der farbliche Status des Ports nicht korrekt gesetzt werden kann. Obwohl die Funktionalität des Endgeräts trotzdem gegeben ist.
Hinweis: Die STARFACE stellt über den ISDN-Port keine Spannungsversorgung für die Endgeräte zur Verfügung!
Nummernraum konfigurieren
Im Reiter "Nummernraum" sollte idealerweise eine Rufnummer eingetragen werden, die in keinem der folgenden Bereiche vorkommt:
- interner Nummernraum
- externer Nummernraum
- Anlagenverbund
Die vergebene Rufnummer identifiziert das Endgerät später auch bei der Zuweisung zu einem Benutzer (z.B. Srx/g30/<vergebene Rufnummer>).
Erweiterte Einstellungen für ISDN intern
In diesem Reiter stehen die folgenden Konfigurationsmöglichkeiten zur Verfügung:
Anschluss: In diesem Drop-Down-Menü kann die Art des Anschlusses ausgewählt werden. Die hier auszuwählende Anschlussart ist vom jeweiligen Endgerät abhängig.
Echo-Cancellation (EC): Die Echo-Cancellation ist ein Verfahren zur Unterdrückung von Halleffekten bei gleichzeitigem Senden und Empfangen von Signalen. Die zur Verfügungen stehenden Auswahlpunkte sind dabei abhängig von der verbauten Karte und dem Typ der Leitung. Allgemein stehen die folgenden Auswahlmöglichkeiten zur Verfügung:
- off
- Hardware
- Oslec
- Aec
- speex
- Mg2
- Fir
- Kb1
- Sec
- Sec2
Leitungspräfix: Sind mehrere Leitungen konfiguriert, lässt sich durch das Leitungspräfix eine zusätzlich Vorwahl anlegen. Damit kann die Verbindungen gezielt über eine bestimmte Leitung herstellen werden. Es ist zu beachten, dass nur einstellige Nummern, als Präfix eingegeben werden können. Die dargestellten Zeichen ** * müssen später beim Wählvorgang ebenfalls mit eingegeben werden.
Abwurfplatz: Über diese Auswahlmöglichkeit kann konfiguriert werden, ob für diese Leitung ein abweichender Abwurfplatz genutzt werden soll oder der in dem Reiter "Allgemein" eingetragene Abwurfplatz übernommen werden soll (siehe auch Allgemeine Leitungskonfiguration auf der STARFACE).
CLIP No Screening: Das Leistungsmerkmal „CLIP –no screening" für ausgehende Telefonate erlaubt das Senden einer alternativen Rufnummer zur Anzeige beim Rufempfänger. Dieses Feature muss nicht nur auf der STARFACE freigeschaltet werden, sondern muss auch vom Provider aktiviert werden.
Rufnummernpräfix: Wird die Checkbox bei "No Screening" aktiviert, kann mit diesem Drop-Down-Menü konfiguriert werden, welcher Teil der ausgehenden Rufnummer nicht zum Provider übertragen wird. Es wird dann erwartet, dass der Provider die ausgehende Nummer immer entsprechend ergänzt.
Manuelle Konfiguration: Durch die Aktivierung dieser Checkbox kann direkt in die eingehende Rufbehandlung der STARFACE eingegriffen werden. Es wird empfohlen, dass diese Option nur von Administratoren genutzt wird, die über weitreichende Erfahrung im Zusammenhang mit der STARFACE und Asterisk verfügen.
Die Änderungen an der manuellen Leitungskonfiguration sind nicht updatesicher und müssen nach jedem Update der STARFACE wieder neu konfiguriert werden. Zudem sind Änderungen an dieser Stelle nicht Teil des Supportumfangs und geschehen auf eigenes Risiko.
Weboberfläche der STARFACE | Menüpunkt "Admin" | Menüpunkt "Leitungen" | Reiter "Leitungen" |
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Eine neue interne ISDN-Leitung kann über die Schaltfläche oder
konfiguriert werden. In dem entsprechenden Drop-Down-Menü muss
ausgewählt werden. Danach muss der Leitungsname eingetragen werden, dieser sollte möglichst sprechend und eindeutig gewählt sein.
Unter der Überschrift "Kartentyp" kann, bei mehreren verbauten ISDN-Karten ausgewählt werden, welche ISDN-Karte für den Anschluss genutzt wird. Für die Verkabelung zwischen dem Port der STARFACE und dem Endgerät (z.B. dem ISDN-Telefon) muss ein, in der Regel gekreuztes, ISDN-Kabel genutzt werden.
Hinweis: Bei der Verkabelung, muss unbedingt die Art (gekreuzt oder ungekreuzt) des verwendeten ISDN-Kabels beachtet werden!
Durch Aktivieren der Checkbox unterhalb der verkabelten Ports werden diese der neu erstellten Leitung zugewiesen. Der Status jedes Ports wird durch eine Farbe signalisiert:
Farbe | Beschreibung |
---|---|
Grün | Verbindung zum Endgerät möglich |
Gelb | Nicht verbundene, aber konfigurierte Ports (z.B. wenn Kabel entfernt wurde) |
Dunkelgrau | Keine Verbindung zum Endgerät möglich |
Je nach Typ, Alter, Bauart usw. eines ISDN-Endgeräts kann es sein, dass der farbliche Status des Ports nicht korrekt gesetzt werden kann. Obwohl die Funktionalität des Endgeräts trotzdem gegeben ist.
Hinweis: Die STARFACE stellt über den ISDN-Port keine Spannungsversorgung für die Endgeräte zur Verfügung!
Nummernraum konfigurieren
Im Reiter "Nummernraum" sollte idealerweise eine Rufnummer eingetragen werden, die in keinem der folgenden Bereiche vorkommt:
- interner Nummernraum
- externer Nummernraum
- Anlagenverbund
Die vergebene Rufnummer identifiziert das Endgerät später auch bei der Zuweisung zu einem Benutzer (z.B. Srx/g30/<vergebene Rufnummer>).
Erweiterte Einstellungen für ISDN intern
In diesem Reiter stehen die folgenden Konfigurationsmöglichkeiten zur Verfügung:
Anschluss: In diesem Drop-Down-Menü kann die Art des Anschlusses ausgewählt werden. Die hier auszuwählende Anschlussart ist vom jeweiligen Endgerät abhängig.
Echo-Cancellation (EC): Die Echo-Cancellation ist ein Verfahren zur Unterdrückung von Halleffekten bei gleichzeitigem Senden und Empfangen von Signalen. Die zur Verfügungen stehenden Auswahlpunkte sind dabei abhängig von der verbauten Karte und dem Typ der Leitung. Allgemein stehen die folgenden Auswahlmöglichkeiten zur Verfügung:
- off
- Hardware
- Oslec
- Aec
- speex
- Mg2
- Fir
- Kb1
- Sec
- Sec2
Leitungspräfix: Sind mehrere Leitungen konfiguriert, lässt sich durch das Leitungspräfix eine zusätzlich Vorwahl anlegen. Damit kann die Verbindungen gezielt über eine bestimmte Leitung herstellen werden. Es ist zu beachten, dass nur einstellige Nummern, als Präfix eingegeben werden können. Die dargestellten Zeichen ** * müssen später beim Wählvorgang ebenfalls mit eingegeben werden.
Abwurfplatz: Über diese Auswahlmöglichkeit kann konfiguriert werden, ob für diese Leitung ein abweichender Abwurfplatz genutzt werden soll oder der in dem Reiter "Allgemein" eingetragene Abwurfplatz übernommen werden soll (siehe auch Allgemeine Leitungskonfiguration auf der STARFACE).
CLIP No Screening: Das Leistungsmerkmal „CLIP –no screening" für ausgehende Telefonate erlaubt das Senden einer alternativen Rufnummer zur Anzeige beim Rufempfänger. Dieses Feature muss nicht nur auf der STARFACE freigeschaltet werden, sondern muss auch vom Provider aktiviert werden.
Rufnummernpräfix: Wird die Checkbox bei "No Screening" aktiviert, kann mit diesem Drop-Down-Menü konfiguriert werden, welcher Teil der ausgehenden Rufnummer nicht zum Provider übertragen wird. Es wird dann erwartet, dass der Provider die ausgehende Nummer immer entsprechend ergänzt.
Manuelle Konfiguration: Durch die Aktivierung dieser Checkbox kann direkt in die eingehende Rufbehandlung der STARFACE eingegriffen werden. Es wird empfohlen, dass diese Option nur von Administratoren genutzt wird, die über weitreichende Erfahrung im Zusammenhang mit der STARFACE und Asterisk verfügen.
Die Änderungen an der manuellen Leitungskonfiguration sind nicht updatesicher und müssen nach jedem Update der STARFACE wieder neu konfiguriert werden. Zudem sind Änderungen an dieser Stelle nicht Teil des Supportumfangs und geschehen auf eigenes Risiko.
Weboberfläche der STARFACE | Menüpunkt "Admin" | Menüpunkt "Leitungen" | Reiter "Leitungen" |
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Eine neue interne ISDN-Leitung kann über die Schaltfläche oder
konfiguriert werden. In dem entsprechenden Drop-Down-Menü muss
ausgewählt werden. Danach muss der Leitungsname eingetragen werden, dieser sollte möglichst sprechend und eindeutig gewählt sein.
Unter der Überschrift "Kartentyp" kann, bei mehreren verbauten ISDN-Karten ausgewählt werden, welche ISDN-Karte für den Anschluss genutzt wird. Für die Verkabelung zwischen dem Port der STARFACE und dem Endgerät (z.B. dem ISDN-Telefon) muss ein, in der Regel gekreuztes, ISDN-Kabel genutzt werden.
Hinweis: Bei der Verkabelung, muss unbedingt die Art (gekreuzt oder ungekreuzt) des verwendeten ISDN-Kabels beachtet werden!
Durch Aktivieren der Checkbox unterhalb der verkabelten Ports werden diese der neu erstellten Leitung zugewiesen. Der Status jedes Ports wird durch eine Farbe signalisiert:
Farbe | Beschreibung |
---|---|
Grün | Verbindung zum Endgerät möglich |
Gelb | Nicht verbundene, aber konfigurierte Ports (z.B. wenn Kabel entfernt wurde) |
Dunkelgrau | Keine Verbindung zum Endgerät möglich |
Je nach Typ, Alter, Bauart usw. eines ISDN-Endgeräts kann es sein, dass der farbliche Status des Ports nicht korrekt gesetzt werden kann. Obwohl die Funktionalität des Endgeräts trotzdem gegeben ist.
Hinweis: Die STARFACE stellt über den ISDN-Port keine Spannungsversorgung für die Endgeräte zur Verfügung!
Nummernraum konfigurieren
Im Reiter "Nummernraum" sollte idealerweise eine Rufnummer eingetragen werden, die in keinem der folgenden Bereiche vorkommt:
- interner Nummernraum
- externer Nummernraum
- Anlagenverbund
Die vergebene Rufnummer identifiziert das Endgerät später auch bei der Zuweisung zu einem Benutzer (z.B. Srx/g30/<vergebene Rufnummer>).
Erweiterte Einstellungen für ISDN intern
In diesem Reiter stehen die folgenden Konfigurationsmöglichkeiten zur Verfügung:
Anschluss: In diesem Drop-Down-Menü kann die Art des Anschlusses ausgewählt werden. Die hier auszuwählende Anschlussart ist vom jeweiligen Endgerät abhängig.
Echo-Cancellation (EC): Die Echo-Cancellation ist ein Verfahren zur Unterdrückung von Halleffekten bei gleichzeitigem Senden und Empfangen von Signalen. Die zur Verfügungen stehenden Auswahlpunkte sind dabei abhängig von der verbauten Karte und dem Typ der Leitung. Allgemein stehen die folgenden Auswahlmöglichkeiten zur Verfügung:
- off
- Hardware
- Oslec
- Aec
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- Mg2
- Fir
- Kb1
- Sec
- Sec2
Leitungspräfix: Sind mehrere Leitungen konfiguriert, lässt sich durch das Leitungspräfix eine zusätzlich Vorwahl anlegen. Damit kann die Verbindungen gezielt über eine bestimmte Leitung herstellen werden. Es ist zu beachten, dass nur einstellige Nummern, als Präfix eingegeben werden können. Die dargestellten Zeichen ** * müssen später beim Wählvorgang ebenfalls mit eingegeben werden.
Abwurfplatz: Über diese Auswahlmöglichkeit kann konfiguriert werden, ob für diese Leitung ein abweichender Abwurfplatz genutzt werden soll oder der in dem Reiter "Allgemein" eingetragene Abwurfplatz übernommen werden soll (siehe auch Allgemeine Leitungskonfiguration auf der STARFACE).
CLIP No Screening: Das Leistungsmerkmal „CLIP –no screening" für ausgehende Telefonate erlaubt das Senden einer alternativen Rufnummer zur Anzeige beim Rufempfänger. Dieses Feature muss nicht nur auf der STARFACE freigeschaltet werden, sondern muss auch vom Provider aktiviert werden.
Rufnummernpräfix: Wird die Checkbox bei "No Screening" aktiviert, kann mit diesem Drop-Down-Menü konfiguriert werden, welcher Teil der ausgehenden Rufnummer nicht zum Provider übertragen wird. Es wird dann erwartet, dass der Provider die ausgehende Nummer immer entsprechend ergänzt.
Manuelle Konfiguration: Durch die Aktivierung dieser Checkbox kann direkt in die eingehende Rufbehandlung der STARFACE eingegriffen werden. Es wird empfohlen, dass diese Option nur von Administratoren genutzt wird, die über weitreichende Erfahrung im Zusammenhang mit der STARFACE und Asterisk verfügen.
Die Änderungen an der manuellen Leitungskonfiguration sind nicht updatesicher und müssen nach jedem Update der STARFACE wieder neu konfiguriert werden. Zudem sind Änderungen an dieser Stelle nicht Teil des Supportumfangs und geschehen auf eigenes Risiko.
Die Dokumentation für die abgekündigten Versionen der STARFACE finden sich in unserem Archiv: