Weboberfläche der STARFACE | Menüpunkt "Admin" | Menüpunkt "Server" | Reiter "Backup" |
---|---|---|---|
![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
Über die Schaltflächen ,
oder
kann eine neue Backup-Konfiguration erstellt werden. Die erstellte Backupdatei ist vom Dateityp ".sar". Die Konfiguration erfolgt in 4 Schritten.
1. Schritt
Die konfigurierbaren Punkte im ersten Schritt sind:
Feld | Beschreibung |
---|---|
Name | Hier sollte ein möglichst sprechender und eindeutiger Name für die Backupkonfiguration eingetragen werden. |
Fehlerbericht an | An die hier zu hinterlegende E-Mailadresse werden im Fehlerfall die Meldungen der Backupkonfiguration geschickt. |
Backup-Intervall | Über dieses Drop-Down-Menü wird gesteuert, wie oft eine Backup-Konfiguration zeitgesteuert ausgeführt werden soll. Die Auswahl "Manuell" bedeutet, dass kein automatischer Start des Backupprozesses stattfindet, sondern dieser immer manuell gestartet werden muss. |
Start & Zeit | Hier wird angegeben, zu welchem Zeitpunkt der erste automatische Start des Backupprozesses erfolgt. Ab dem an dieser Stelle konfigurierten Zeitpunkt rechnet die Zeitangabe bei "Backup-Intervall". |
Ein interner Überwachungsprozess der STARFACE verhindert, dass eine STARFACE Archivierung und eine Backuperstellung parallel zueinander gestartet werden. Der zuerst gestartete Prozess läuft zu Ende und der zweite Prozess startet eine Stunde später. Es wird empfohlen, hier eine saubere zeitliche Trennung vorzunehmen.
2.Schritt
Im zweiten Schritt wird über die Checkboxen festgelegt, welche Daten der STARFACE ein Teil des Backups sind und damit gesichert werden:
Die folgenden Checkboxen stehen zur Verfügung:
Checkbox | Beschreibung |
---|---|
Stammdaten | Wichtige Daten wie Benutzer, Gruppen, Telefone, Rufnummernzuordnungen, die Kontakte aus den Adressbüchern, die History des Chats usw. |
CDR und Voicemails | Datensätze der Ruflisten (CDR) und Sprachnachrichten der Voicemails. |
Ansagetexte | Selbst erstellte Ansagetexte (z.B. für Voicemailboxen) |
3.Schritt
In diesem dritten Schritt kann nun der Speicherort für die Backupdatei ausgewählt werden. Dabei ist es in diesem Konfigurationsschritt nur möglich eine der möglichen Option auszuwählen. In der Konfiguration des Backupprozesses können später noch weitere Speicherorte parallel hinzugefügt werden.
Die zur Auswahl stehenden Speicherorte sind:
Speicherort | Beschreibung |
---|---|
Festplatte Server | Speichert die Backupdatei auf der lokalen Festplatte der STARFACE. |
Windows Share | Speichert die Backupdatei auf einer Windows Freigabe |
SFTP | Speichert die Backupdatei via Secure FTP auf einem Server |
Dropbox | Speichert die Backupdatei auf einem Dropbox-Account |
USB-Speicher | Speichert die Backupdatei auf einem an der Appliance angeschlossenen USB-Speicher |
An E-Mail-Adressen senden: | Versand der Backupdatei per E-Mail |
Dabei müssen bei einzelnen Optionen, wie z.B. Windows Share oder Dropbox, über die Schaltfläche noch zusätzlich die Zugangsdaten zu dem jeweiligen System angegeben werden. Wenn als Speicherort "Windows Share" ausgewählt worden ist, müssen die folgenden Zugangsdaten eingetragen werden:
Feldname | Beschreibung |
---|---|
Benutzername | Der Benutzername wie er vom Zielserver erwartet wird (z.B. mit Domain). |
Passwort | Das Passwort das für den Zugriff auf den Zielserver verwendet wird. |
Server | Die IPv4-Adresse des Zielservers. |
Freigabe | Der Name der Freigabe plus möglicherweise genutzte Unterverzeichnisse. Die Unterverzeichnisse werden mit / angehängt. |
Sicherheit | Dieses Drop-Down-Menü konfiguriert das verwendete Authentifizierungsverfahren. Zur Auswahl stehen:
Bei jedem Authentifizierungsverfahren wird zunächst versucht eine Verbindung mit SMBv2 herzustellen. Ist dies nicht möglich wird die Verbindung mit SMBv1 aufgebaut. Es wird empfohlen, wenn möglich "ntlmssp" zu nutzen. |
Wenn als Speicherort "SFTP" ausgewählt worden ist müssen die folgenden Zugangsdaten eingetragen werden:
Feldname | Beschreibung |
---|---|
Benutzername | Der Benutzername wie er vom Zielsystem erwartet wird. |
Passwort | Das Passwort für den Zugriff auf das Zielsystem. |
Server | Die IPv4-Adresse des Zielsystems (ohne Protokoll- oder Portangabe). |
Pfad | Der absolute Pfad oder . (Punkt) für das aktuelle Verzeichnis. |
Ein Beispiel für Zugangsdaten könnte folgendermaßen aussehen:

Wenn als Speicherort "Dropbox" ausgewählt worden ist, muss dem Backupprozess STARFACE Zugriff auf die Dropbox gewährt werden. Der Backupprozess selbst erstellt ein Verzeichnis „starface-backup" mit einem Unterverzeichnis, dessen Name dem Namen des Backupprozesses entspricht.
Die einfachste Konfigurationsmöglichkeit besteht hier über die Schaltfläche . Diese Schaltfläche erlaubt einen direkten Zugriff auf die Dropbox-Seite und nach einer erfolgreichen Anmeldung an selbiger auch die sofortige Erstellung des Bestätigungsschlüssels.
4. Schritt
In diesem letzten Schritt der Konfiguration erhält man eine kurze Übersicht der getroffenen Einstellungen und muss festlegen, wie mit der Konfiguration verfahren wird.
Es gibt dabei 3 Möglichkeiten, die über die Checkbox ausgewählt werden können:
Feldname | Beschreibung |
---|---|
Backup ausführen und Einstellungen übernehmen | Der Backupprozess wird sofort ausgeführt und die erstellte Konfiguration auch gespeichert. |
Nur Backup ausführen | Der Backupprozess wird sofort ausgeführt, aber die erstellte Konfiguration nicht abgespeichert. |
Nur Einstellungen übernehmen | Die erstellte Konfiguration wird abgespeichert, aber der Backupprozess wird nicht sofort ausgeführt. |
Weboberfläche der STARFACE | Menüpunkt "Admin" | Menüpunkt "Server" | Reiter "Backup" |
---|---|---|---|
![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
Über die Schaltflächen ,
oder
kann eine neue Backup-Konfiguration erstellt werden. Die erstellte Backupdatei ist vom Dateityp ".sar". Die Konfiguration erfolgt in 4 Schritten.
1. Schritt
Die konfigurierbaren Punkte im ersten Schritt sind:
Feld | Beschreibung |
---|---|
Name | Hier sollte ein möglichst sprechender und eindeutiger Name für die Backupkonfiguration eingetragen werden. |
Fehlerbericht an | An die hier zu hinterlegende E-Mailadresse werden im Fehlerfall die Meldungen der Backupkonfiguration geschickt. |
Backup-Intervall | Über dieses Drop-Down-Menü wird gesteuert, wie oft eine Backup-Konfiguration zeitgesteuert ausgeführt werden soll. Die Auswahl "Manuell" bedeutet, dass kein automatischer Start des Backupprozesses stattfindet, sondern dieser immer manuell gestartet werden muss. |
Start & Zeit | Hier wird angegeben, zu welchem Zeitpunkt der erste automatische Start des Backupprozesses erfolgt. Ab dem an dieser Stelle konfigurierten Zeitpunkt rechnet die Zeitangabe bei "Backup-Intervall". |
Ein interner Überwachungsprozess der STARFACE verhindert, dass eine STARFACE Archivierung und eine Backuperstellung parallel zueinander gestartet werden. Der zuerst gestartete Prozess läuft zu Ende und der zweite Prozess startet eine Stunde später. Es wird empfohlen, hier eine saubere zeitliche Trennung vorzunehmen.
2.Schritt
Im zweiten Schritt wird über die Checkboxen festgelegt, welche Daten der STARFACE ein Teil des Backups sind und damit gesichert werden:
Die folgenden Checkboxen stehen zur Verfügung:
Checkbox | Beschreibung |
---|---|
Stammdaten | Wichtige Daten wie Benutzer, Gruppen, Telefone, Rufnummernzuordnungen, die Kontakte aus den Adressbüchern, die History des Chats usw. |
CDR und Voicemails | Datensätze der Ruflisten (CDR) und Sprachnachrichten der Voicemails. |
Ansagetexte | Selbst erstellte Ansagetexte (z.B. für Voicemailboxen) |
3.Schritt
In diesem dritten Schritt kann nun der Speicherort für die Backupdatei ausgewählt werden. Dabei ist es in diesem Konfigurationsschritt nur möglich eine der möglichen Option auszuwählen. In der Konfiguration des Backupprozesses können später noch weitere Speicherorte parallel hinzugefügt werden.
Die zur Auswahl stehenden Speicherorte sind:
Speicherort | Beschreibung |
---|---|
Festplatte Server | Speichert die Backupdatei auf der lokalen Festplatte der STARFACE. |
Windows Share | Speichert die Backupdatei auf einer Windows Freigabe |
SFTP | Speichert die Backupdatei via Secure FTP auf einem Server |
Dropbox | Speichert die Backupdatei auf einem Dropbox-Account |
USB-Speicher | Speichert die Backupdatei auf einem an der Appliance angeschlossenen USB-Speicher |
An E-Mail-Adressen senden: | Versand der Backupdatei per E-Mail |
Dabei müssen bei einzelnen Optionen, wie z.B. Windows Share oder Dropbox, über die Schaltfläche noch zusätzlich die Zugangsdaten zu dem jeweiligen System angegeben werden. Wenn als Speicherort "Windows Share" ausgewählt worden ist, müssen die folgenden Zugangsdaten eingetragen werden:
Feldname | Beschreibung |
---|---|
Benutzername | Der Benutzername wie er vom Zielserver erwartet wird (z.B. mit Domain). |
Passwort | Das Passwort das für den Zugriff auf den Zielserver verwendet wird. |
Server | Die IPv4-Adresse des Zielservers. |
Freigabe | Der Name der Freigabe plus möglicherweise genutzte Unterverzeichnisse. Die Unterverzeichnisse werden mit / angehängt. |
Sicherheit | Dieses Drop-Down-Menü konfiguriert das verwendete Authentifizierungsverfahren. Zur Auswahl stehen:
Bei jedem Authentifizierungsverfahren wird zunächst versucht eine Verbindung mit SMBv2 herzustellen. Ist dies nicht möglich wird die Verbindung mit SMBv1 aufgebaut. Es wird empfohlen, wenn möglich "ntlmssp" zu nutzen. |
Wenn als Speicherort "SFTP" ausgewählt worden ist müssen die folgenden Zugangsdaten eingetragen werden:
Feldname | Beschreibung |
---|---|
Benutzername | Der Benutzername wie er vom Zielsystem erwartet wird. |
Passwort | Das Passwort für den Zugriff auf das Zielsystem. |
Server | Die IPv4-Adresse des Zielsystems (ohne Protokoll- oder Portangabe). |
Pfad | Der absolute Pfad oder . (Punkt) für das aktuelle Verzeichnis. |
Ein Beispiel für Zugangsdaten könnte folgendermaßen aussehen:

Wenn als Speicherort "Dropbox" ausgewählt worden ist, muss dem Backupprozess STARFACE Zugriff auf die Dropbox gewährt werden. Der Backupprozess selbst erstellt ein Verzeichnis „starface-backup" mit einem Unterverzeichnis, dessen Name dem Namen des Backupprozesses entspricht.
Die einfachste Konfigurationsmöglichkeit besteht hier über die Schaltfläche . Diese Schaltfläche erlaubt einen direkten Zugriff auf die Dropbox-Seite und nach einer erfolgreichen Anmeldung an selbiger auch die sofortige Erstellung des Bestätigungsschlüssels.
4. Schritt
In diesem letzten Schritt der Konfiguration erhält man eine kurze Übersicht der getroffenen Einstellungen und muss festlegen, wie mit der Konfiguration verfahren wird.
Es gibt dabei 3 Möglichkeiten, die über die Checkbox ausgewählt werden können:
Feldname | Beschreibung |
---|---|
Backup ausführen und Einstellungen übernehmen | Der Backupprozess wird sofort ausgeführt und die erstellte Konfiguration auch gespeichert. |
Nur Backup ausführen | Der Backupprozess wird sofort ausgeführt, aber die erstellte Konfiguration nicht abgespeichert. |
Nur Einstellungen übernehmen | Die erstellte Konfiguration wird abgespeichert, aber der Backupprozess wird nicht sofort ausgeführt. |
Weboberfläche der STARFACE | Menüpunkt "Admin" | Menüpunkt "Server" | Reiter "Backup" |
---|---|---|---|
![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
Über die Schaltflächen ,
oder
kann eine neue Backup-Konfiguration erstellt werden. Die erstellte Backupdatei ist vom Dateityp ".sar". Die Konfiguration erfolgt in 4 Schritten.
1. Schritt
Die konfigurierbaren Punkte im ersten Schritt sind:
Feld | Beschreibung |
---|---|
Name | Hier sollte ein möglichst sprechender und eindeutiger Name für die Backupkonfiguration eingetragen werden. |
Fehlerbericht an | An die hier zu hinterlegende E-Mailadresse werden im Fehlerfall die Meldungen der Backupkonfiguration geschickt. |
Backup-Intervall | Über dieses Drop-Down-Menü wird gesteuert, wie oft eine Backup-Konfiguration zeitgesteuert ausgeführt werden soll. Die Auswahl "Manuell" bedeutet, dass kein automatischer Start des Backupprozesses stattfindet, sondern dieser immer manuell gestartet werden muss. |
Start & Zeit | Hier wird angegeben, zu welchem Zeitpunkt der erste automatische Start des Backupprozesses erfolgt. Ab dem an dieser Stelle konfigurierten Zeitpunkt rechnet die Zeitangabe bei "Backup-Intervall". |
Ein interner Überwachungsprozess der STARFACE verhindert, dass eine STARFACE Archivierung und eine Backuperstellung parallel zueinander gestartet werden. Der zuerst gestartete Prozess läuft zu Ende und der zweite Prozess startet eine Stunde später. Es wird empfohlen, hier eine saubere zeitliche Trennung vorzunehmen.
2.Schritt
Im zweiten Schritt wird über die Checkboxen festgelegt, welche Daten der STARFACE ein Teil des Backups sind und damit gesichert werden:
Die folgenden Checkboxen stehen zur Verfügung:
Checkbox | Beschreibung |
---|---|
Stammdaten | Wichtige Daten wie Benutzer, Gruppen, Telefone, Rufnummernzuordnungen, die Kontakte aus den Adressbüchern, die History des Chats usw. |
CDR und Voicemails | Datensätze der Ruflisten (CDR) und Sprachnachrichten der Voicemails. |
Ansagetexte | Selbst erstellte Ansagetexte (z.B. für Voicemailboxen) |
3.Schritt
In diesem dritten Schritt kann nun der Speicherort für die Backupdatei ausgewählt werden. Dabei ist es in diesem Konfigurationsschritt nur möglich eine der möglichen Option auszuwählen. In der Konfiguration des Backupprozesses können später noch weitere Speicherorte parallel hinzugefügt werden.
Die zur Auswahl stehenden Speicherorte sind:
Speicherort | Beschreibung |
---|---|
Festplatte Server | Speichert die Backupdatei auf der lokalen Festplatte der STARFACE. |
Windows Share | Speichert die Backupdatei auf einer Windows Freigabe |
SFTP | Speichert die Backupdatei via Secure FTP auf einem Server |
Dropbox | Speichert die Backupdatei auf einem Dropbox-Account |
USB-Speicher | Speichert die Backupdatei auf einem an der Appliance angeschlossenen USB-Speicher |
An E-Mail-Adressen senden: | Versand der Backupdatei per E-Mail |
Dabei müssen bei einzelnen Optionen, wie z.B. Windows Share oder Dropbox, über die Schaltfläche noch zusätzlich die Zugangsdaten zu dem jeweiligen System angegeben werden. Wenn als Speicherort "Windows Share" ausgewählt worden ist, müssen die folgenden Zugangsdaten eingetragen werden:
Feldname | Beschreibung |
---|---|
Benutzername | Der Benutzername wie er vom Zielserver erwartet wird (z.B. mit Domain). |
Passwort | Das Passwort das für den Zugriff auf den Zielserver verwendet wird. |
Server | Die IPv4-Adresse des Zielservers. |
Freigabe | Der Name der Freigabe plus möglicherweise genutzte Unterverzeichnisse. Die Unterverzeichnisse werden mit / angehängt. |
Sicherheit | Dieses Drop-Down-Menü konfiguriert das verwendete Authentifizierungsverfahren. Zur Auswahl stehen:
Bei jedem Authentifizierungsverfahren wird zunächst versucht eine Verbindung mit SMBv2 herzustellen. Ist dies nicht möglich wird die Verbindung mit SMBv1 aufgebaut. Es wird empfohlen, wenn möglich "ntlmssp" zu nutzen. |
Wenn als Speicherort "SFTP" ausgewählt worden ist müssen die folgenden Zugangsdaten eingetragen werden:
Feldname | Beschreibung |
---|---|
Benutzername | Der Benutzername wie er vom Zielsystem erwartet wird. |
Passwort | Das Passwort für den Zugriff auf das Zielsystem. |
Server | Die IPv4-Adresse des Zielsystems (ohne Protokoll- oder Portangabe). |
Pfad | Der absolute Pfad oder . (Punkt) für das aktuelle Verzeichnis. |
Ein Beispiel für Zugangsdaten könnte folgendermaßen aussehen:

Wenn als Speicherort "Dropbox" ausgewählt worden ist, muss dem Backupprozess STARFACE Zugriff auf die Dropbox gewährt werden. Der Backupprozess selbst erstellt ein Verzeichnis „starface-backup" mit einem Unterverzeichnis, dessen Name dem Namen des Backupprozesses entspricht.
Die einfachste Konfigurationsmöglichkeit besteht hier über die Schaltfläche . Diese Schaltfläche erlaubt einen direkten Zugriff auf die Dropbox-Seite und nach einer erfolgreichen Anmeldung an selbiger auch die sofortige Erstellung des Bestätigungsschlüssels.
4. Schritt
In diesem letzten Schritt der Konfiguration erhält man eine kurze Übersicht der getroffenen Einstellungen und muss festlegen, wie mit der Konfiguration verfahren wird.
Es gibt dabei 3 Möglichkeiten, die über die Checkbox ausgewählt werden können:
Feldname | Beschreibung |
---|---|
Backup ausführen und Einstellungen übernehmen | Der Backupprozess wird sofort ausgeführt und die erstellte Konfiguration auch gespeichert. |
Nur Backup ausführen | Der Backupprozess wird sofort ausgeführt, aber die erstellte Konfiguration nicht abgespeichert. |
Nur Einstellungen übernehmen | Die erstellte Konfiguration wird abgespeichert, aber der Backupprozess wird nicht sofort ausgeführt. |
Weboberfläche der STARFACE | Menüpunkt "Admin" | Menüpunkt "Server" | Reiter "Backup" |
---|---|---|---|
![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
Über die Schaltflächen ,
oder
kann eine neue Backup-Konfiguration erstellt werden. Die erstellte Backupdatei ist vom Dateityp ".sar". Die Konfiguration erfolgt in 4 Schritten.
1. Schritt
Die konfigurierbaren Punkte im ersten Schritt sind:
Feld | Beschreibung |
---|---|
Name | Hier sollte ein möglichst sprechender und eindeutiger Name für die Backupkonfiguration eingetragen werden. |
Fehlerbericht an | An die hier zu hinterlegende E-Mailadresse werden im Fehlerfall die Meldungen der Backupkonfiguration geschickt. |
Backup-Intervall | Über dieses Drop-Down-Menü wird gesteuert, wie oft eine Backup-Konfiguration zeitgesteuert ausgeführt werden soll. Die Auswahl "Manuell" bedeutet, dass kein automatischer Start des Backupprozesses stattfindet, sondern dieser immer manuell gestartet werden muss. |
Start & Zeit | Hier wird angegeben, zu welchem Zeitpunkt der erste automatische Start des Backupprozesses erfolgt. Ab dem an dieser Stelle konfigurierten Zeitpunkt rechnet die Zeitangabe bei "Backup-Intervall". |
Ein interner Überwachungsprozess der STARFACE verhindert, dass eine STARFACE Archivierung und eine Backuperstellung parallel zueinander gestartet werden. Der zuerst gestartete Prozess läuft zu Ende und der zweite Prozess startet eine Stunde später. Es wird empfohlen, hier eine saubere zeitliche Trennung vorzunehmen.
2.Schritt
Im zweiten Schritt wird über die Checkboxen festgelegt, welche Daten der STARFACE ein Teil des Backups sind und damit gesichert werden:
Die folgenden Checkboxen stehen zur Verfügung:
Checkbox | Beschreibung |
---|---|
Stammdaten | Wichtige Daten wie Benutzer, Gruppen, Telefone, Rufnummernzuordnungen, die Kontakte aus den Adressbüchern, die History des Chats usw. |
CDR und Voicemails | Datensätze der Ruflisten (CDR) und Sprachnachrichten der Voicemails. |
Ansagetexte | Selbst erstellte Ansagetexte (z.B. für Voicemailboxen) |
3.Schritt
In diesem dritten Schritt kann nun der Speicherort für die Backupdatei ausgewählt werden. Dabei ist es in diesem Konfigurationsschritt nur möglich eine der möglichen Option auszuwählen. In der Konfiguration des Backupprozesses können später noch weitere Speicherorte parallel hinzugefügt werden.
Die zur Auswahl stehenden Speicherorte sind:
Speicherort | Beschreibung |
---|---|
Festplatte Server | Speichert die Backupdatei auf der lokalen Festplatte der STARFACE. |
Windows Share | Speichert die Backupdatei auf einer Windows Freigabe |
SFTP | Speichert die Backupdatei via Secure FTP auf einem Server |
Dropbox | Speichert die Backupdatei auf einem Dropbox-Account |
USB-Speicher | Speichert die Backupdatei auf einem an der Appliance angeschlossenen USB-Speicher |
An E-Mail-Adressen senden: | Versand der Backupdatei per E-Mail |
Dabei müssen bei einzelnen Optionen, wie z.B. Windows Share oder Dropbox, über die Schaltfläche noch zusätzlich die Zugangsdaten zu dem jeweiligen System angegeben werden. Wenn als Speicherort "Windows Share" ausgewählt worden ist, müssen die folgenden Zugangsdaten eingetragen werden:
Feldname | Beschreibung |
---|---|
Benutzername | Der Benutzername wie er vom Zielserver erwartet wird (z.B. mit Domain). |
Passwort | Das Passwort das für den Zugriff auf den Zielserver verwendet wird. |
Server | Die IPv4-Adresse des Zielservers. |
Freigabe | Der Name der Freigabe plus möglicherweise genutzte Unterverzeichnisse. Die Unterverzeichnisse werden mit / angehängt. |
Sicherheit | Dieses Drop-Down-Menü konfiguriert das verwendete Authentifizierungsverfahren. Zur Auswahl stehen:
Bei jedem Authentifizierungsverfahren wird zunächst versucht eine Verbindung mit SMBv2 herzustellen. Ist dies nicht möglich wird die Verbindung mit SMBv1 aufgebaut. Es wird empfohlen, wenn möglich "ntlmssp" zu nutzen. |
Wenn als Speicherort "SFTP" ausgewählt worden ist müssen die folgenden Zugangsdaten eingetragen werden:
Feldname | Beschreibung |
---|---|
Benutzername | Der Benutzername wie er vom Zielsystem erwartet wird. |
Passwort | Das Passwort für den Zugriff auf das Zielsystem. |
Server | Die IPv4-Adresse des Zielsystems (ohne Protokoll- oder Portangabe). |
Pfad | Der absolute Pfad oder . (Punkt) für das aktuelle Verzeichnis. |
Ein Beispiel für Zugangsdaten könnte folgendermaßen aussehen:

Wenn als Speicherort "Dropbox" ausgewählt worden ist, muss dem Backupprozess STARFACE Zugriff auf die Dropbox gewährt werden. Der Backupprozess selbst erstellt ein Verzeichnis „starface-backup" mit einem Unterverzeichnis, dessen Name dem Namen des Backupprozesses entspricht.
Die einfachste Konfigurationsmöglichkeit besteht hier über die Schaltfläche . Diese Schaltfläche erlaubt einen direkten Zugriff auf die Dropbox-Seite und nach einer erfolgreichen Anmeldung an selbiger auch die sofortige Erstellung des Bestätigungsschlüssels.
4. Schritt
In diesem letzten Schritt der Konfiguration erhält man eine kurze Übersicht der getroffenen Einstellungen und muss festlegen, wie mit der Konfiguration verfahren wird.
Es gibt dabei 3 Möglichkeiten, die über die Checkbox ausgewählt werden können:
Feldname | Beschreibung |
---|---|
Backup ausführen und Einstellungen übernehmen | Der Backupprozess wird sofort ausgeführt und die erstellte Konfiguration auch gespeichert. |
Nur Backup ausführen | Der Backupprozess wird sofort ausgeführt, aber die erstellte Konfiguration nicht abgespeichert. |
Nur Einstellungen übernehmen | Die erstellte Konfiguration wird abgespeichert, aber der Backupprozess wird nicht sofort ausgeführt. |
Die Dokumentation für die abgekündigten Versionen der STARFACE finden sich in unserem Archiv: