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Weboberfläche der STARFACEMenüpunkt "Admin"Menüpunkt "Leitungen"Reiter "Leitungen"

Eine neue Leitung für einen SIP-Provider kann über die Schaltfläche  oder konfiguriert werden. In dem entsprechenden Drop-Down-Menü muss  ausgewählt werden. Danach muss der Leitungsname eingetragen werden, dieser sollte möglichst sprechend und eindeutig gewählt sein.

Danach muss das passende Providerprofil aus dem Drop-Down-Menü ausgewählt werden. Sollte das gewünschte Produkt des SIP-Providers nicht aufgeführt sein, besteht die Möglichkeit ein eigenes Providerprofil anzulegen. Wenn der sich im Einsatz befindliche Provider bzw. dessen Produkt eine Authentifizierung vorsieht können an diesem Punkt der Konfiguration auch die Zugangsdaten bei Benutzername und Passwort eingetragen werden. Die erfolgreiche Authentifizierung wird durch einen grünen Leitungsstatus und den Vermerk „Registered" angezeigt.

Beispiel für eine SIP-Provider-Leitung

Nummernraum konfigurieren

Im Reiter "Nummerraum" werden die Einzelrufnummern und die Rufnummernblöcke eingetragen, die zu dem ISDN-Anschluss gehören.

Beispiel für eine Konfiguration des Nummernraums

Erweiterte Einstellungen für SIP-Provider

In diesem Reiter stehen die folgenden Konfigurationsmöglichkeiten zur Verfügung:

Beispiel für erweiterte Einstellungen

Leitungspräfix: Sind mehrere Leitungen konfiguriert, lässt sich durch das Leitungspräfix eine zusätzlich Vorwahl anlegen. Damit kann die Verbindungen gezielt über eine bestimmte Leitung herstellen weden. Es ist zu beachten, dass nur einstellige Nummern, als Präfix eingegeben werden können. Die dargestellten Zeichen **** *** müssen später beim Wählvorgang ebenfalls mit eingegeben werden.

Abwurfplatz: Über diese Auswahlmöglichkeit kann konfiguriert werden, ob für diese Leitung ein abweichender Abwurfplatz genutzt werden soll oder der in dem Reiter "Allgemein" eingetragene Abwurfplatz übernommen werden soll (siehe auch Allgemeine Leitungskonfiguration auf der STARFACE).

No Screening: Das Leistungsmerkmal „CLIP –no screening" für ausgehende Telefonate erlaubt das Senden einer alternativen Rufnummer zur Anzeige beim Rufempfänger. Dieses Feature muss nicht nur auf der STARFACE freigeschaltet werden, sondern muss auch vom Provider aktiviert werden.

Rufnummernpräfix: Wird die Checkbox bei "No Screening" aktiviert, kann mit diesem Drop-Down-Menü konfiguriert werden, welcher Teil der ausgehenden Rufnummer nicht zum Provider übertragen wird. Es wird dann erwartet, dass der Provider die ausgehende Nummer immer entsprechend  ergänzt.

Max Verbindungen: An diesem Punkt kann die maximale Anzahl gleichzeitiger Verbindungen pro Leitung eingegeben werden. Diese Anzahl ist vom Provider bzw. dem abgeschlossenen Vertrag abhängig. Der vorgegebene Wert 0 setzt die Anzahl auf unbegrenzt. Die hier gemachte Angabe bezieht sich nur auf ausgehende Rufe.

Manuelle Konfiguration: Durch die Aktivierung dieser Checkbox kann direkt in die eingehende Rufbehandlung der STARFACE eingegriffen werden. Es wird empfohlen, dass diese Option nur von Administratoren genutzt wird, die über weitreichende Erfahrung im Zusammenhang mit der STARFACE und Asterisk verfügen.

 

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