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Mit diesem Modul ist es möglich, eine vordefinierte Rufnummer nach außen zu signalisieren. Dafür wird die Modulkonfiguration angerufen, die eigentliche Zielrufnummer des Rufes angegeben und das Modul baut dann einen ausgehenden Ruf zu der eingegebenen Zielrufnummer auf, wobei die in der Modulkonfiguration hinterlegte Nummer signalisiert wird. Dadurch können z.B. Außendienstmitarbeiter mit einem Mobiltelefon, ihre Büronummer zum Anrufziel übertragen, anstatt ihrer mobilen Nummer.

Reiter "Allgemein"

Die in dem Reiter aufgeführten Informationen, werden in der Dokumentation Logging der Module beschrieben.

Reiter "Rufnummern"

In dem Reiter können der Modulkonfiguration über die Schaltflächen oder  interne und externe Rufnummer zugewiesen werden, über die die Modulkonfiguration später erreichbar sein wird.

Beispiel für eine Rufnummernzuordnung

Reiter "Konfiguration"

Im Reiter  können die folgenden Einstellungen vorgenommen werden.

Beispiel für eine Modulkonfiguration

Authentifizierungscode: Hier kann eine Ziffernfolge festgelegt werden, die als PIN für alle ankommende Rufe auf die Modulkonfiguration gilt. Die Länge des Codes ist auf 20 Zeichen beschränkt. Wir empfehlen immer die Nutzung eines mindestens 4 stelligen Authentifizierungscodes, um eine missbräuchliche Nutzung der Call-Through-Modulkonfiguration zu unterbinden.

Hinweis: Der Authentifizierungscode darf nicht ausschließlich aus der Ziffer "0" oder mehreren Nullen bestehen (z.B. 00 oder 00000).

Vertrauenswürdige Anrufer: An dieser Stelle können die zulässigen Rufnummern der vertrauenswürdigen Anrufer eingegeben werden, diese definierten Anrufer müssen nicht den Authentifizierungscode eingeben.

Dabei muss nicht immer die vollständige Rufnummer angegeben werden, sondern es kann auch mit sogenannten Platzhaltern (Wildcards) gearbeitet werden. Die Wildcard * steht für mehrere beliebige Ziffern und ? für genau eine Ziffer. Einige Anwendungsbeispiele könnten so aussehen:

0721*Rufe, die mit 0721 beginnen sind zulässig

*1075

Rufe, die mit 1075 enden sind zulässig
01??????Rufe, die mit 01 beginnen und noch 7 weitere Ziffern übertragen sind zulässig

Signalisierungsnummer (Call-Through): Die hier eingetragene Nummer wird von der Modulkonfiguration nach außen zum Anrufziel signalisiert. Die konfigurierte Nummer muss immer im vollqualifizierten Format (mit Länder- und Ortsvorwahl) angegeben werden.

Mit Call-Back: Wird diese Option aktiviert ändert sich die Vorgehensweise des Moduls. Die ankommenden Anrufe auf die Modulkonfiguration werden durch ein Besetztzeichen „abgewiesen“, woraufhin die STARFACE unmittelbar den Anrufer zurückruft. Ab diesem Punkt funktioniert das Modul wieder wie gewohnt, aber es entstehen für den Anrufer keine weiteren Kosten. Die konfigurierte Nummer muss immer im vollqualifizierten Format (mit Länder- und Ortsvorwahl) angegeben werden.

IVR: Das IVR (Interactive Voice Response) bezeichnet die Sprachansagen zur Navigation durch die Menüs des Moduls bei einem ankommenden Ruf, z.B. die Aufforderung den Authentifizierungscode einzugeben.

Ohne Sprachmenü: Die Sprachmenüs können mit dieser Checkbox deaktiviert werden, so dass der Anrufer z.B. bereits vorab wissen muss, zu welchem Zeitpunkt die Zielrufnummer eingegeben werden muss, und mit der #-Taste bestätigt wird. Ein mit dem Vorgehen des Moduls unvertrauter Anrufer hat so eine stark verminderte Chance, das Modul korrekt zu bedienen.

Zeit vor Rufaufbau: In diesem Drop-Down-Menü kann die Zeit, in Sekunden, festgelegt werden, die ab der Eingabe der letzten Ziffer gewartet wird, bevor der ausgehende Ruf auf die eigentliche Zielrufnummer automatisch ausgelöst wird. Somit muss keine Taste eigens zur Bestätigung der Zielrufnummer gedrückt werden. Es wird empfohlen hier mindestens eine Zeit von 3 Sekunden zu konfigurieren.

Sprache: Dieses Drop-Down-Menü erlaubt es auszuwählen, ob die Sprachmenüs in Deutsch oder Englisch abgespielt werden.

Mit diesem Modul ist es möglich, eine vordefinierte Rufnummer nach außen zu signalisieren. Dafür wird die Modulkonfiguration angerufen, die eigentliche Zielrufnummer des Rufes angegeben und das Modul baut dann einen ausgehenden Ruf zu der eingegebenen Zielrufnummer auf, wobei die in der Modulkonfiguration hinterlegte Nummer signalisiert wird. Dadurch können z.B. Außendienstmitarbeiter mit einem Mobiltelefon, ihre Büronummer zum Anrufziel übertragen, anstatt ihrer mobilen Nummer.

Reiter "Allgemein"

Die in dem Reiter aufgeführten Informationen, werden in der Dokumentation Logging der Module beschrieben.

Reiter "Rufnummern"

In dem Reiter können der Modulkonfiguration über die Schaltflächen oder  interne und externe Rufnummer zugewiesen werden, über die die Modulkonfiguration später erreichbar sein wird.

Beispiel für eine Rufnummernzuordnung

Reiter "Konfiguration"

Im Reiter  können die folgenden Einstellungen vorgenommen werden.

Beispiel für eine Modulkonfiguration

Authentifizierungscode: Hier kann eine Ziffernfolge festgelegt werden, die als PIN für alle ankommende Rufe auf die Modulkonfiguration gilt. Die Länge des Codes ist auf 20 Zeichen beschränkt. Wir empfehlen immer die Nutzung eines mindestens 4 stelligen Authentifizierungscodes, um eine missbräuchliche Nutzung der Call-Through-Modulkonfiguration zu unterbinden.

Hinweis: Der Authentifizierungscode darf nicht ausschließlich aus der Ziffer "0" oder mehreren Nullen bestehen (z.B. 00 oder 00000).

Vertrauenswürdige Anrufer: An dieser Stelle können die zulässigen Rufnummern der vertrauenswürdigen Anrufer eingegeben werden, diese definierten Anrufer müssen nicht den Authentifizierungscode eingeben.

Dabei muss nicht immer die vollständige Rufnummer angegeben werden, sondern es kann auch mit sogenannten Platzhaltern (Wildcards) gearbeitet werden. Die Wildcard * steht für mehrere beliebige Ziffern und ? für genau eine Ziffer. Einige Anwendungsbeispiele könnten so aussehen:

0721*Rufe, die mit 0721 beginnen sind zulässig

*1075

Rufe, die mit 1075 enden sind zulässig
01??????Rufe, die mit 01 beginnen und noch 7 weitere Ziffern übertragen sind zulässig

Signalisierungsnummer (Call-Through): Die hier eingetragene Nummer wird von der Modulkonfiguration nach außen zum Anrufziel signalisiert. Die konfigurierte Nummer muss immer im vollqualifizierten Format (mit Länder- und Ortsvorwahl) angegeben werden.

Mit Call-Back: Wird diese Option aktiviert ändert sich die Vorgehensweise des Moduls. Die ankommenden Anrufe auf die Modulkonfiguration werden durch ein Besetztzeichen „abgewiesen“, woraufhin die STARFACE unmittelbar den Anrufer zurückruft. Ab diesem Punkt funktioniert das Modul wieder wie gewohnt, aber es entstehen für den Anrufer keine weiteren Kosten. Die konfigurierte Nummer muss immer im vollqualifizierten Format (mit Länder- und Ortsvorwahl) angegeben werden.

IVR: Das IVR (Interactive Voice Response) bezeichnet die Sprachansagen zur Navigation durch die Menüs des Moduls bei einem ankommenden Ruf, z.B. die Aufforderung den Authentifizierungscode einzugeben.

Ohne Sprachmenü: Die Sprachmenüs können mit dieser Checkbox deaktiviert werden, so dass der Anrufer z.B. bereits vorab wissen muss, zu welchem Zeitpunkt die Zielrufnummer eingegeben werden muss, und mit der #-Taste bestätigt wird. Ein mit dem Vorgehen des Moduls unvertrauter Anrufer hat so eine stark verminderte Chance, das Modul korrekt zu bedienen.

Zeit vor Rufaufbau: In diesem Drop-Down-Menü kann die Zeit, in Sekunden, festgelegt werden, die ab der Eingabe der letzten Ziffer gewartet wird, bevor der ausgehende Ruf auf die eigentliche Zielrufnummer automatisch ausgelöst wird. Somit muss keine Taste eigens zur Bestätigung der Zielrufnummer gedrückt werden. Es wird empfohlen hier mindestens eine Zeit von 3 Sekunden zu konfigurieren.

Sprache: Dieses Drop-Down-Menü erlaubt es auszuwählen, ob die Sprachmenüs in Deutsch oder Englisch abgespielt werden.

Mit diesem Modul ist es möglich, eine vordefinierte Rufnummer nach außen zu signalisieren. Dafür wird die Modulkonfiguration angerufen, die eigentliche Zielrufnummer des Rufes angegeben und das Modul baut dann einen ausgehenden Ruf zu der eingegebenen Zielrufnummer auf, wobei die in der Modulkonfiguration hinterlegte Nummer signalisiert wird. Dadurch können z.B. Außendienstmitarbeiter mit einem Mobiltelefon, ihre Büronummer zum Anrufziel übertragen, anstatt ihrer mobilen Nummer.

Reiter "Allgemein"

Die in dem Reiter aufgeführten Informationen, werden in der Dokumentation Logging der Module beschrieben.

Reiter "Rufnummern"

In dem Reiter können der Modulkonfiguration über die Schaltflächen oder  interne und externe Rufnummer zugewiesen werden, über die die Modulkonfiguration später erreichbar sein wird.

Beispiel für eine Rufnummernzuordnung

Reiter "Konfiguration"

Im Reiter  können die folgenden Einstellungen vorgenommen werden.

Beispiel für eine Modulkonfiguration

Authentifizierungscode: Hier kann eine Ziffernfolge festgelegt werden, die als PIN für alle ankommende Rufe auf die Modulkonfiguration gilt. Die Länge des Codes ist auf 20 Zeichen beschränkt. Wir empfehlen immer die Nutzung eines mindestens 4 stelligen Authentifizierungscodes, um eine missbräuchliche Nutzung der Call-Through-Modulkonfiguration zu unterbinden.

Hinweis: Der Authentifizierungscode darf nicht ausschließlich aus der Ziffer "0" oder mehreren Nullen bestehen (z.B. 00 oder 00000).

Vertrauenswürdige Anrufer: An dieser Stelle können die zulässigen Rufnummern der vertrauenswürdigen Anrufer eingegeben werden, diese definierten Anrufer müssen nicht den Authentifizierungscode eingeben.

Dabei muss nicht immer die vollständige Rufnummer angegeben werden, sondern es kann auch mit sogenannten Platzhaltern (Wildcards) gearbeitet werden. Die Wildcard * steht für mehrere beliebige Ziffern und ? für genau eine Ziffer. Einige Anwendungsbeispiele könnten so aussehen:

0721*Rufe, die mit 0721 beginnen sind zulässig

*1075

Rufe, die mit 1075 enden sind zulässig
01??????Rufe, die mit 01 beginnen und noch 7 weitere Ziffern übertragen sind zulässig

Signalisierungsnummer (Call-Through): Die hier eingetragene Nummer wird von der Modulkonfiguration nach außen zum Anrufziel signalisiert. Die konfigurierte Nummer muss immer im vollqualifizierten Format (mit Länder- und Ortsvorwahl) angegeben werden.

Mit Call-Back: Wird diese Option aktiviert ändert sich die Vorgehensweise des Moduls. Die ankommenden Anrufe auf die Modulkonfiguration werden durch ein Besetztzeichen „abgewiesen“, woraufhin die STARFACE unmittelbar den Anrufer zurückruft. Ab diesem Punkt funktioniert das Modul wieder wie gewohnt, aber es entstehen für den Anrufer keine weiteren Kosten. Die konfigurierte Nummer muss immer im vollqualifizierten Format (mit Länder- und Ortsvorwahl) angegeben werden.

IVR: Das IVR (Interactive Voice Response) bezeichnet die Sprachansagen zur Navigation durch die Menüs des Moduls bei einem ankommenden Ruf, z.B. die Aufforderung den Authentifizierungscode einzugeben.

Ohne Sprachmenü: Die Sprachmenüs können mit dieser Checkbox deaktiviert werden, so dass der Anrufer z.B. bereits vorab wissen muss, zu welchem Zeitpunkt die Zielrufnummer eingegeben werden muss, und mit der #-Taste bestätigt wird. Ein mit dem Vorgehen des Moduls unvertrauter Anrufer hat so eine stark verminderte Chance, das Modul korrekt zu bedienen.

Zeit vor Rufaufbau: In diesem Drop-Down-Menü kann die Zeit, in Sekunden, festgelegt werden, die ab der Eingabe der letzten Ziffer gewartet wird, bevor der ausgehende Ruf auf die eigentliche Zielrufnummer automatisch ausgelöst wird. Somit muss keine Taste eigens zur Bestätigung der Zielrufnummer gedrückt werden. Es wird empfohlen hier mindestens eine Zeit von 3 Sekunden zu konfigurieren.

Sprache: Dieses Drop-Down-Menü erlaubt es auszuwählen, ob die Sprachmenüs in Deutsch oder Englisch abgespielt werden.

Mit diesem Modul ist es möglich, eine vordefinierte Rufnummer nach außen zu signalisieren. Dafür wird die Modulkonfiguration angerufen, die eigentliche Zielrufnummer des Rufes angegeben und das Modul baut dann einen ausgehenden Ruf zu der eingegebenen Zielrufnummer auf, wobei die in der Modulkonfiguration hinterlegte Nummer signalisiert wird. Dadurch können z.B. Außendienstmitarbeiter mit einem Mobiltelefon, ihre Büronummer zum Anrufziel übertragen, anstatt ihrer mobilen Nummer.

Reiter "Allgemein"

Die in dem Reiter aufgeführten Informationen, werden in der Dokumentation Logging der Module beschrieben.

Reiter "Rufnummern"

In dem Reiter können der Modulkonfiguration über die Schaltflächen oder  interne und externe Rufnummer zugewiesen werden, über die die Modulkonfiguration später erreichbar sein wird.

Beispiel für eine Rufnummernzuordnung

Reiter "Konfiguration"

Im Reiter  können die folgenden Einstellungen vorgenommen werden.

Beispiel für eine Modulkonfiguration

Authentifizierungscode: Hier kann eine Ziffernfolge festgelegt werden, die als PIN für alle ankommende Rufe auf die Modulkonfiguration gilt. Die Länge des Codes ist auf 20 Zeichen beschränkt. Wir empfehlen immer die Nutzung eines mindestens 4 stelligen Authentifizierungscodes, um eine missbräuchliche Nutzung der Call-Through-Modulkonfiguration zu unterbinden.

Hinweis: Der Authentifizierungscode darf nicht ausschließlich aus der Ziffer "0" oder mehreren Nullen bestehen (z.B. 00 oder 00000).

Vertrauenswürdige Anrufer: An dieser Stelle können die zulässigen Rufnummern der vertrauenswürdigen Anrufer eingegeben werden, diese definierten Anrufer müssen nicht den Authentifizierungscode eingeben.

Dabei muss nicht immer die vollständige Rufnummer angegeben werden, sondern es kann auch mit sogenannten Platzhaltern (Wildcards) gearbeitet werden. Die Wildcard * steht für mehrere beliebige Ziffern und ? für genau eine Ziffer. Einige Anwendungsbeispiele könnten so aussehen:

0721*Rufe, die mit 0721 beginnen sind zulässig

*1075

Rufe, die mit 1075 enden sind zulässig
01??????Rufe, die mit 01 beginnen und noch 7 weitere Ziffern übertragen sind zulässig

Signalisierungsnummer (Call-Through): Die hier eingetragene Nummer wird von der Modulkonfiguration nach außen zum Anrufziel signalisiert. Die konfigurierte Nummer muss immer im vollqualifizierten Format (mit Länder- und Ortsvorwahl) angegeben werden.

Mit Call-Back: Wird diese Option aktiviert ändert sich die Vorgehensweise des Moduls. Die ankommenden Anrufe auf die Modulkonfiguration werden durch ein Besetztzeichen „abgewiesen“, woraufhin die STARFACE unmittelbar den Anrufer zurückruft. Ab diesem Punkt funktioniert das Modul wieder wie gewohnt, aber es entstehen für den Anrufer keine weiteren Kosten. Die konfigurierte Nummer muss immer im vollqualifizierten Format (mit Länder- und Ortsvorwahl) angegeben werden.

IVR: Das IVR (Interactive Voice Response) bezeichnet die Sprachansagen zur Navigation durch die Menüs des Moduls bei einem ankommenden Ruf, z.B. die Aufforderung den Authentifizierungscode einzugeben.

Ohne Sprachmenü: Die Sprachmenüs können mit dieser Checkbox deaktiviert werden, so dass der Anrufer z.B. bereits vorab wissen muss, zu welchem Zeitpunkt die Zielrufnummer eingegeben werden muss, und mit der #-Taste bestätigt wird. Ein mit dem Vorgehen des Moduls unvertrauter Anrufer hat so eine stark verminderte Chance, das Modul korrekt zu bedienen.

Zeit vor Rufaufbau: In diesem Drop-Down-Menü kann die Zeit, in Sekunden, festgelegt werden, die ab der Eingabe der letzten Ziffer gewartet wird, bevor der ausgehende Ruf auf die eigentliche Zielrufnummer automatisch ausgelöst wird. Somit muss keine Taste eigens zur Bestätigung der Zielrufnummer gedrückt werden. Es wird empfohlen hier mindestens eine Zeit von 3 Sekunden zu konfigurieren.

Sprache: Dieses Drop-Down-Menü erlaubt es auszuwählen, ob die Sprachmenüs in Deutsch oder Englisch abgespielt werden.

Die Dokumentation für die abgekündigten Versionen der STARFACE finden sich in unserem Archiv:

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