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Reiter "Allgemein"


In diesem Reiter können die allgemeinen Einstellungen für die Leitungen auf der STARFACE konfiguriert werden. Die folgenden Konfigurationspunkte:

  • Exit-Code
  • Landesvorwahl
  • Ortsvorwahl
  • Abwurfplatz

gelten für alle angelegten Leitungen auf der gesamten STARFACE. Es können aber auch für einzelne Leitungen davon abweichenden Konfigurationen vorgenommen werden.

Durch die Auswahl des Standard-Länderprofil im Drop-Down-Menü „Land“ werden die folgenden Felder automatisch befüllt:

  • Exit-Code / Verkehrsausscheidungsziffer
  • Landesvorwahl

Das Eingabefeld „Ortsvorwahl“ muss immer manuell ausgefüllt werden. Zusätzlich werden durch die vorgenommene Länderauswahl länderspezifische Notrufnummern gesperrt, so dass sie nicht mehr Benutzern, Module usw. vergeben werden können. Eine Übersicht der jeweiligen gesperrten Notrufnummern findet sich unter Übersicht der länderspezifischen Notrufnummern.

Hinweis: In einigen Länderprofilen besteht die Möglichkeit zwischen verschiedenen Exit-Codes / Fernverkehrsausscheidungsziffer auszuwählen.

Die in dem Drop-Down-Feld „Amtsholung“ auswählbare Ziffer kann zur Unterscheidung von internen und externen Nummern genutzt werden. Die Ziffer muss später bei externen Wahlvorgängen immer zusätzlich mit eingegeben werden. Aus technischer Sicht gibt es im Bereich der Telefonie keinen Mehrwert auf diesem Wege zwischen internen und externen Rufen zu unterscheiden.

Ist die Checkbox „Rufnummern-Normierung“ aktiv, wird bei allen ausgehenden Rufen die Rufnummer auf das internationale Format ergänzt (z.B. 0049721556677). Dies stellt sicher, dass der jeweilige Provider mit der Rufnummer korrekt umgehen kann. Die Normierung betrifft alle konfigurierten Leitungen und alle Leitungsarten.

Hinweis: Die Rufnummernnormierung sollte nur in Sonderfällen deaktiviert werden, z.B. wenn die Systematik des jeweiligen Landes keine Nummern im internationalen Format vorsieht.

Internen Rufnummernraum konfigurieren

Der interne Rufnummernbereich gibt an welche internen Nummern auf der STARFACE für Benutzer, Gruppen, Konferenzräume und Modulkonfigurationen zur Verfügung stehen. Dieser Nummernbereich kann in Format und Ausdehnung fast frei gewählt werden. So können ganze Rufnummernblöcke konfiguriert werden (z.B. 10 bis 50), wobei kein einzelner Rufnummernblock größer als 10.000 Nummern sein darf. Es können auch einzelne interne Nummern konfiguriert werden. Wird der interne Rufnummernbereich zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal verändert, bleiben die bereits gemachten Rufnummernzuordnungen dabei erhalten.

Hinweis: Es darf keine einstelligen internen Rufnummern geben (z.B. 1 bis 9 oder 01 bis 09).

Zusätzlich kann ein Abwurfplatz konfiguriert werden, an den alle Rufe weitergeleitet werden, die nicht korrekt behandelt werden können. Beispielsweise werden die folgenden Rufe auf den Abwurfplatz weitergeleitet:

  • Rufe auf eine interne Nummer aus dem konfigurierten Nummernraum die keinem Benutzer usw. zugewiesen ist
  • Rufe auf eine externe Nummer die keinem Benutzer usw. zugewiesen ist
  • Rufe auf einen Benutzer der auf keinem Telefon angemeldet ist

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In diesem Reiter können die allgemeinen Einstellungen für die Leitungen auf der STARFACE konfiguriert werden. Die folgenden Konfigurationspunkte:

  • Exit-Code
  • Landesvorwahl
  • Ortsvorwahl
  • Abwurfplatz

gelten für alle angelegten Leitungen auf der gesamten STARFACE. Es können aber auch für einzelne Leitungen davon abweichenden Konfigurationen vorgenommen werden.

Durch die Auswahl des Standard-Länderprofil im Drop-Down-Menü „Land“ werden die folgenden Felder automatisch befüllt:

  • Exit-Code / Verkehrsausscheidungsziffer
  • Landesvorwahl

Das Eingabefeld „Ortsvorwahl“ muss immer manuell ausgefüllt werden. Zusätzlich werden durch die vorgenommene Länderauswahl länderspezifische Notrufnummern gesperrt, so dass sie nicht mehr Benutzern, Module usw. vergeben werden können. Eine Übersicht der jeweiligen gesperrten Notrufnummern findet sich unter Übersicht der länderspezifischen Notrufnummern.

Hinweis: In einigen Länderprofilen besteht die Möglichkeit zwischen verschiedenen Exit-Codes / Fernverkehrsausscheidungsziffer auszuwählen.

Die in dem Drop-Down-Feld „Amtsholung“ auswählbare Ziffer kann zur Unterscheidung von internen und externen Nummern genutzt werden. Die Ziffer muss später bei externen Wahlvorgängen immer zusätzlich mit eingegeben werden. Aus technischer Sicht gibt es im Bereich der Telefonie keinen Mehrwert auf diesem Wege zwischen internen und externen Rufen zu unterscheiden.

Ist die Checkbox „Rufnummern-Normierung“ aktiv, wird bei allen ausgehenden Rufen die Rufnummer auf das internationale Format ergänzt (z.B. 0049721556677). Dies stellt sicher, dass der jeweilige Provider mit der Rufnummer korrekt umgehen kann. Die Normierung betrifft alle konfigurierten Leitungen und alle Leitungsarten.

Hinweis: Die Rufnummernnormierung sollte nur in Sonderfällen deaktiviert werden, z.B. wenn die Systematik des jeweiligen Landes keine Nummern im internationalen Format vorsieht.

Internen Rufnummernraum konfigurieren

Der interne Rufnummernbereich gibt an welche internen Nummern auf der STARFACE für Benutzer, Gruppen, Konferenzräume und Modulkonfigurationen zur Verfügung stehen. Dieser Nummernbereich kann in Format und Ausdehnung fast frei gewählt werden. So können ganze Rufnummernblöcke konfiguriert werden (z.B. 10 bis 50), wobei kein einzelner Rufnummernblock größer als 10.000 Nummern sein darf. Es können auch einzelne interne Nummern konfiguriert werden. Wird der interne Rufnummernbereich zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal verändert, bleiben die bereits gemachten Rufnummernzuordnungen dabei erhalten.

Hinweis: Es darf keine einstelligen internen Rufnummern geben (z.B. 1 bis 9 oder 01 bis 09).

Zusätzlich kann ein Abwurfplatz konfiguriert werden, an den alle Rufe weitergeleitet werden, die nicht korrekt behandelt werden können. Beispielsweise werden die folgenden Rufe auf den Abwurfplatz weitergeleitet:

  • Rufe auf eine interne Nummer aus dem konfigurierten Nummernraum die keinem Benutzer usw. zugewiesen ist
  • Rufe auf eine externe Nummer die keinem Benutzer usw. zugewiesen ist
  • Rufe auf einen Benutzer der auf keinem Telefon angemeldet ist

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  • Exit-Code
  • Landesvorwahl
  • Ortsvorwahl
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gelten für alle angelegten Leitungen auf der gesamten STARFACE. Es können aber auch für einzelne Leitungen davon abweichenden Konfigurationen vorgenommen werden.

Durch die Auswahl des Standard-Länderprofil im Drop-Down-Menü „Land“ werden die folgenden Felder automatisch befüllt:

  • Exit-Code / Verkehrsausscheidungsziffer
  • Landesvorwahl

Das Eingabefeld „Ortsvorwahl“ muss immer manuell ausgefüllt werden. Zusätzlich werden durch die vorgenommene Länderauswahl länderspezifische Notrufnummern gesperrt, so dass sie nicht mehr Benutzern, Module usw. vergeben werden können. Eine Übersicht der jeweiligen gesperrten Notrufnummern findet sich unter Übersicht der länderspezifischen Notrufnummern.

Hinweis: In einigen Länderprofilen besteht die Möglichkeit zwischen verschiedenen Exit-Codes / Fernverkehrsausscheidungsziffer auszuwählen.

Die in dem Drop-Down-Feld „Amtsholung“ auswählbare Ziffer kann zur Unterscheidung von internen und externen Nummern genutzt werden. Die Ziffer muss später bei externen Wahlvorgängen immer zusätzlich mit eingegeben werden. Aus technischer Sicht gibt es im Bereich der Telefonie keinen Mehrwert auf diesem Wege zwischen internen und externen Rufen zu unterscheiden.

Ist die Checkbox „Rufnummern-Normierung“ aktiv, wird bei allen ausgehenden Rufen die Rufnummer auf das internationale Format ergänzt (z.B. 0049721556677). Dies stellt sicher, dass der jeweilige Provider mit der Rufnummer korrekt umgehen kann. Die Normierung betrifft alle konfigurierten Leitungen und alle Leitungsarten.

Hinweis: Die Rufnummernnormierung sollte nur in Sonderfällen deaktiviert werden, z.B. wenn die Systematik des jeweiligen Landes keine Nummern im internationalen Format vorsieht.

Internen Rufnummernraum konfigurieren

Der interne Rufnummernbereich gibt an welche internen Nummern auf der STARFACE für Benutzer, Gruppen, Konferenzräume und Modulkonfigurationen zur Verfügung stehen. Dieser Nummernbereich kann in Format und Ausdehnung fast frei gewählt werden. So können ganze Rufnummernblöcke konfiguriert werden (z.B. 10 bis 50), wobei kein einzelner Rufnummernblock größer als 10.000 Nummern sein darf. Es können auch einzelne interne Nummern konfiguriert werden. Wird der interne Rufnummernbereich zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal verändert, bleiben die bereits gemachten Rufnummernzuordnungen dabei erhalten.

Hinweis: Es darf keine einstelligen internen Rufnummern geben (z.B. 1 bis 9 oder 01 bis 09).

Zusätzlich kann ein Abwurfplatz konfiguriert werden, an den alle Rufe weitergeleitet werden, die nicht korrekt behandelt werden können. Beispielsweise werden die folgenden Rufe auf den Abwurfplatz weitergeleitet:

  • Rufe auf eine interne Nummer aus dem konfigurierten Nummernraum die keinem Benutzer usw. zugewiesen ist
  • Rufe auf eine externe Nummer die keinem Benutzer usw. zugewiesen ist
  • Rufe auf einen Benutzer der auf keinem Telefon angemeldet ist

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In diesem Reiter können die allgemeinen Einstellungen für die Leitungen auf der STARFACE konfiguriert werden. Die folgenden Konfigurationspunkte:

  • Exit-Code
  • Landesvorwahl
  • Ortsvorwahl
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gelten für alle angelegten Leitungen auf der gesamten STARFACE. Es können aber auch für einzelne Leitungen davon abweichenden Konfigurationen vorgenommen werden.

Durch die Auswahl des Standard-Länderprofil im Drop-Down-Menü „Land“ werden die folgenden Felder automatisch befüllt:

  • Exit-Code / Verkehrsausscheidungsziffer
  • Landesvorwahl

Das Eingabefeld „Ortsvorwahl“ muss immer manuell ausgefüllt werden. Zusätzlich werden durch die vorgenommene Länderauswahl länderspezifische Notrufnummern gesperrt, so dass sie nicht mehr Benutzern, Module usw. vergeben werden können. Eine Übersicht der jeweiligen gesperrten Notrufnummern findet sich unter Übersicht der länderspezifischen Notrufnummern.

Hinweis: In einigen Länderprofilen besteht die Möglichkeit zwischen verschiedenen Exit-Codes / Fernverkehrsausscheidungsziffer auszuwählen.

Die in dem Drop-Down-Feld „Amtsholung“ auswählbare Ziffer kann zur Unterscheidung von internen und externen Nummern genutzt werden. Die Ziffer muss später bei externen Wahlvorgängen immer zusätzlich mit eingegeben werden. Aus technischer Sicht gibt es im Bereich der Telefonie keinen Mehrwert auf diesem Wege zwischen internen und externen Rufen zu unterscheiden.

Ist die Checkbox „Rufnummern-Normierung“ aktiv, wird bei allen ausgehenden Rufen die Rufnummer auf das internationale Format ergänzt (z.B. 0049721556677). Dies stellt sicher, dass der jeweilige Provider mit der Rufnummer korrekt umgehen kann. Die Normierung betrifft alle konfigurierten Leitungen und alle Leitungsarten.

Hinweis: Die Rufnummernnormierung sollte nur in Sonderfällen deaktiviert werden, z.B. wenn die Systematik des jeweiligen Landes keine Nummern im internationalen Format vorsieht.

Internen Rufnummernraum konfigurieren

Der interne Rufnummernbereich gibt an welche internen Nummern auf der STARFACE für Benutzer, Gruppen, Konferenzräume und Modulkonfigurationen zur Verfügung stehen. Dieser Nummernbereich kann in Format und Ausdehnung fast frei gewählt werden. So können ganze Rufnummernblöcke konfiguriert werden (z.B. 10 bis 50), wobei kein einzelner Rufnummernblock größer als 10.000 Nummern sein darf. Es können auch einzelne interne Nummern konfiguriert werden. Wird der interne Rufnummernbereich zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal verändert, bleiben die bereits gemachten Rufnummernzuordnungen dabei erhalten.

Hinweis: Es darf keine einstelligen internen Rufnummern geben (z.B. 1 bis 9 oder 01 bis 09).

Zusätzlich kann ein Abwurfplatz konfiguriert werden, an den alle Rufe weitergeleitet werden die nicht korrekt behandelt werden können. Beispielsweise werden die folgenden Rufe auf den Abwurfplatz weitergeleitet:

  • Rufe auf eine interne Nummer aus dem konfigurierten Nummernraum die keinem Benutzer usw. zugewiesen ist
  • Rufe auf eine externe Nummer die keinem Benutzer usw. zugewiesen ist
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Die Dokumentation für die abgekündigten Versionen der STARFACE finden sich in unserem Archiv:

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