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In diesem Reiter können die allgemeinen Einstellungen für die Leitungen auf der STARFACE konfiguriert werden.
Die einzelnen Konfigurationsmöglichkeiten sind: Landesvorwahl: In diesem Eingabefeld wird die internationale Vorwahl des Landes in dem die STARFACE betrieben wird konfiguriert. Die Eingabe erfolgt im Format 00XX, also z.B. 0049 für Deutschland oder 0043 für Österreich. Ortsvorwahl: In diesem Eingabefeld wird die Ortsvorwahl des Ortsnetzes in dem die STARFACE betrieben wird konfiguriert. Hinweis |
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Hinweis: Die Ortsvorwahl wird ohne führende Ziffer (Verkehrsausscheidungsziffer), also z.B. in Deutschland, Österreich und der Schweiz ohne die 0 angegeben |
Amtsholung: Zur Unterscheidung von internen und externen Nummern kann eine Ziffer aus dem Drop-Down-Menü ausgewählt werden, die später beim externen Wählen eingegeben werden muss. Aus technischer Sicht gibt es im Bereich der Telefonie keinen Mehrwert mehr auf diesem Wege zwischen internen und externen Rufen zu unterscheiden. Abwurfplatz: An die hier definierte Nummer werden alle Rufe weitergeleitet, die aus verschiedenen Gründen nicht korrekt behandelt werden können. Beispielsweise werden die folgenden Rufe auf den Abwurfplatz weitergeleitet: - Rufe auf eine interne Nummer die keinem Benutzer usw. zugewiesen ist
- Rufe auf eine externe Nummer die keinem Benutzer usw. zugewiesen ist
- Rufe auf einen Benutzer der auf keinem Telefon angemeldet ist
Die folgenden Konfigurationspunkte: - Landesvorwahl
- Ortsvorwahl
- Land
- Abwurfplatz
gelten für alle angelegten Leitungen auf der gesamten STARFACE. Es können aber auch für einzelne Leitungen davon abweichenden Konfigurationen vorgenommen werden. Internen Rufnummernraum konfigurierenUnter dieser Überschrift wird der interne Nummernraum konfiguriert.
Interne Rufnummern: Der interne Rufnummernbereich gibt an welche internen Nummern auf der STARFACE für Benutzer, Gruppen, Konferenzräume und Modulkonfigurationen zur Verfügung stehen. Dieser Nummernbereich kann in Format und Ausdehnung frei gewählt werden (z.B. 10 bis 999 oder 500 bis 520). Hinweis |
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Hinweis: Es darf keine einstelligen internen Rufnummern geben. |
Wird der interne Rufnummernbereich zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal verändert, bleiben die bereits gemachten Rufnummernzuordnungen dabei erhalten. |