Seitenhierarchie

Suche

Weboberfläche der STARFACEMenüpunkt "Admin"Menüpunkt "Anlagenverbund"

Der im Eingabefeld "Standortname" eingetragene Name sollte möglichst eindeutig und sprechend gewählt sein. Der Name kann dabei aus Buchstaben, Zahlen und Unterstrichen bestehen.

In dem Eingabefeld "Präfix" kann eine Ziffer angegeben werde, die den internen Rufnummern dieser STARFACE innerhalb des Anlagenverbundes vorangestellt wird. Der Zweck dieser Ziffer ist es sich überschneidende interne Rufnummernräume zu umgehen. Wenn sich die internen Rufnummernräume zweier STARFACE im Anlagenverbund überschneiden oder es zu Konflikten kommt, gibt jede STARFACE ihren eigenen internen Rufnummern den Vorrang.

Hinweis: Dieses Feld muss nicht befüllt werden, wenn sichergestellt ist das sich die internen Rufnummernräume aller STARFACE im Anlagenverbund nicht überschneiden.

Beispiel: Zwei STARFACE (X und Y) haben jeweils einen internen Rufnummernraum von 10 bis 99. Die STARFACE X erhält als Präfix die 3 und die STARFACE Y die 4. Ruft nun ein Benutzer der STARFACE X mittels Funktionstaste den Benutzer mit Rufnummer 10 auf STARFACE Y an, wählt die STARFACE automatisch den passenden Präfix 4 vor.

Hinweis: Die Ziffer 1 sollte nicht als Präfix vergeben werden, um Konflikte mit Notrufnummern wie der 110 oder der 112 zu vermeiden.

Das Drop-Down-Menü "Verwendete Serveradresse" legt fest über welche interne IPv4-Adresse die STARFACE mit den anderen Standorten kommuniziert. Die Option "Standard" wählt bei mehreren verfügbaren IP-Adressen automatisch die IPv4-Adresse des ersten Netzwerkanschluss (eth0) aus.

Weboberfläche der STARFACEMenüpunkt "Admin"Menüpunkt "Anlagenverbund"

Der im Eingabefeld "Standortname" eingetragene Name sollte möglichst eindeutig und sprechend gewählt sein. Der Name kann dabei aus Buchstaben, Zahlen und Unterstrichen bestehen.

In dem Eingabefeld "Präfix" kann eine Ziffer angegeben werde, die den internen Rufnummern dieser STARFACE innerhalb des Anlagenverbundes vorangestellt wird. Der Zweck dieser Ziffer ist es sich überschneidende interne Rufnummernräume zu umgehen. Wenn sich die internen Rufnummernräume zweier STARFACE im Anlagenverbund überschneiden oder es zu Konflikten kommt, gibt jede STARFACE ihren eigenen internen Rufnummern den Vorrang.

Hinweis: Dieses Feld muss nicht befüllt werden, wenn sichergestellt ist das sich die internen Rufnummernräume aller STARFACE im Anlagenverbund nicht überschneiden.

Beispiel: Zwei STARFACE (X und Y) haben jeweils einen internen Rufnummernraum von 10 bis 99. Die STARFACE X erhält als Präfix die 3 und die STARFACE Y die 4. Ruft nun ein Benutzer der STARFACE X mittels Funktionstaste den Benutzer mit Rufnummer 10 auf STARFACE Y an, wählt die STARFACE automatisch den passenden Präfix 4 vor.

Hinweis: Die Ziffer 1 sollte nicht als Präfix vergeben werden, um Konflikte mit Notrufnummern wie der 110 oder der 112 zu vermeiden.

Das Drop-Down-Menü "Verwendete Serveradresse" legt fest über welche interne IPv4-Adresse die STARFACE mit den anderen Standorten kommuniziert. Die Option "Standard" wählt bei mehreren verfügbaren IP-Adressen automatisch die IPv4-Adresse des ersten Netzwerkanschluss (eth0) aus.

Weboberfläche der STARFACEMenüpunkt "Admin"Menüpunkt "Anlagenverbund"

Der im Eingabefeld "Standortname" eingetragene Name sollte möglichst eindeutig und sprechend gewählt sein. Der Name kann dabei aus Buchstaben, Zahlen und Unterstrichen bestehen.

In dem Eingabefeld "Präfix" kann eine Ziffer angegeben werde, die den internen Rufnummern dieser STARFACE innerhalb des Anlagenverbundes vorangestellt wird. Der Zweck dieser Ziffer ist es sich überschneidende interne Rufnummernräume zu umgehen. Wenn sich die internen Rufnummernräume zweier STARFACE im Anlagenverbund überschneiden oder es zu Konflikten kommt, gibt jede STARFACE ihren eigenen internen Rufnummern den Vorrang.

Hinweis: Dieses Feld muss nicht befüllt werden, wenn sichergestellt ist das sich die internen Rufnummernräume aller STARFACE im Anlagenverbund nicht überschneiden.

Beispiel: Zwei STARFACE (X und Y) haben jeweils einen internen Rufnummernraum von 10 bis 99. Die STARFACE X erhält als Präfix die 3 und die STARFACE Y die 4. Ruft nun ein Benutzer der STARFACE X mittels Funktionstaste den Benutzer mit Rufnummer 10 auf STARFACE Y an, wählt die STARFACE automatisch den passenden Präfix 4 vor.

Hinweis: Die Ziffer 1 sollte nicht als Präfix vergeben werden, um Konflikte mit Notrufnummern wie der 110 oder der 112 zu vermeiden.

Das Drop-Down-Menü "Verwendete Serveradresse" legt fest über welche interne IPv4-Adresse die STARFACE mit den anderen Standorten kommuniziert. Die Option "Standard" wählt bei mehreren verfügbaren IP-Adressen automatisch die IPv4-Adresse des ersten Netzwerkanschluss (eth0) aus.

Weboberfläche der STARFACEMenüpunkt "Admin"Menüpunkt "Anlagenverbund"

Der im Eingabefeld "Standortname" eingetragene Name sollte möglichst eindeutig und sprechend gewählt sein. Der Name kann dabei aus Buchstaben, Zahlen und Unterstrichen bestehen.

In dem Eingabefeld "Präfix" kann eine Ziffer angegeben werde, die den internen Rufnummern dieser STARFACE innerhalb des Anlagenverbundes vorangestellt wird. Der Zweck dieser Ziffer ist es sich überschneidende interne Rufnummernräume zu umgehen. Wenn sich die internen Rufnummernräume zweier STARFACE im Anlagenverbund überschneiden oder es zu Konflikten kommt, gibt jede STARFACE ihren eigenen internen Rufnummern den Vorrang.

Hinweis: Dieses Feld muss nicht befüllt werden, wenn sichergestellt ist das sich die internen Rufnummernräume aller STARFACE im Anlagenverbund nicht überschneiden.

Beispiel: Zwei STARFACE (X und Y) haben jeweils einen internen Rufnummernraum von 10 bis 99. Die STARFACE X erhält als Präfix die 3 und die STARFACE Y die 4. Ruft nun ein Benutzer der STARFACE X mittels Funktionstaste den Benutzer mit Rufnummer 10 auf STARFACE Y an, wählt die STARFACE automatisch den passenden Präfix 4 vor.

Hinweis: Die Ziffer 1 sollte nicht als Präfix vergeben werden, um Konflikte mit Notrufnummern wie der 110 oder der 112 zu vermeiden.

Das Drop-Down-Menü "Verwendete Serveradresse" legt fest über welche interne IPv4-Adresse die STARFACE mit den anderen Standorten kommuniziert. Die Option "Standard" wählt bei mehreren verfügbaren IP-Adressen automatisch die IPv4-Adresse des ersten Netzwerkanschluss (eth0) aus.

Die Dokumentation für die abgekündigten Versionen der STARFACE finden sich in unserem Archiv:

Link zum Archiv