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Weboberfläche der STARFACEMenüpunkt "Admin"Menüpunkt "Leitungen"Reiter "Notruf"

Über die Schaltfläche  oder können beliebige Notruf- und Sonderrufnummern festgelegt werden. Der Name der Notrufleitung sollte möglichst eindeutig und sprechend gewählt werden. Die Rufnummer wird in dem rechten Feld eingetragen und jeder Nummer muss mindestens eine Telefonleitung zugeordnet werden.

Zusätzliche Leitungen können jeder Notrufnummer mit der Schaltfläche hinzugefügt werden. Dabei ist bei mehreren eingetragenen Leitungen zu beachten, dass die Priorität der Leitungen immer von oben nach unten durchlaufen wird. Die eingetragenen Rufnummern dürfen nicht im internationalen Format eingetragen werden (z.B. mit 0049). 

Hinweis: Die offiziellen Notrufnummern 110 und 112 können nicht als interne Rufnummer auf der STARFACE vergeben werden, sondern immer nur für die Notrufnummern genutzt werden. Zusätzlich können auch verschiedene Sonderrufnummern nicht als interne Rufnummer vergeben werden wie z.B. die Behördennummer 115 (siehe auch Übersicht der länderspezifischen Notrufnummern).

Wenn an der STARFACE Telefone in verschiedenen Ortsvorwahlbereichen betrieben werden, muss eine Zuordnung der Geräte zu diesen Standorten hergestellt werden. Dadurch soll beim Absetzen eines Notrufes sichergestellt werden, dass der Ruf zu einer Notrufstelle vor Ort verbunden wird. 

Wird ein Ruf auf eine Notrufnummer oder auf eine Sonderrufnummer über die STARFACE App für Android oder STARFACE App für iOS ausgelöst wird dieser immer über GSM geführt und nicht über die STARFACE. Dadurch wird z.B. sichergestellt, dass die Ortung des Mobilgeräts durch die Notrufzentrale möglich ist.

Die Nutzung von mehreren Notrufstandorten ist bei Multizellen DECT Systemen wie der SNOM M900 oder der Gigaset N870 nicht möglich. Es wird bei beiden Systemen nur ein Notrufstandort unterstützt.

Neue Standorte können nach Klick auf das Konfigurationssymbol   in der rechten oberen Ecke hinzugefügt werden. Danach kann über das Drop-Down-Menü zwischen den verschiedenen Standortprofilen gewechselt werden.

Hinweis: Für jeden Standort muss eine Leitung mit der zugehörigen Ortsvorwahl konfiguriert werden und für jedes Gerät, das nicht am Hauptstandort betrieben wird, muss in den Telefoneinstellungen der entsprechende Standortprofil eingerichtet werden (siehe auch "Detaildaten eines Telefons/Endgeräts").

Ein Beispiel könnte so aussehen:

Die STARFACE wird in Berlin (Ortsvorwahl 30) betrieben und damit ist Berlin der Hauptstandort (Standard). Einige Telefone befinden sich jedoch in einer Zweigstelle in Hamburg (Ortsvorwahl 40) und sind ebenfalls an die STARFACE angebunden. Das Vorgehen wäre in diesem Fall das folgende:

  • Richten Sie im Standortprofil "Standard" die Notrufnummern ein und weisen Sie diesen die Leitung mit der Ortsvorwahl Berlin zu.
  • Erstellen Sie anschließend das Standortprofil "Hamburg".
  • Richten Sie in dem Standortprofil "Hamburg" ebenfalls die Notrufnummern ein und weisen Sie diesen eine Leitung mit einer Ortsvorwahl aus Hamburg zu.
  • Nun muss bei den betreffenden Telefonen noch der Notrufstandort "Hamburg" eingestellt werden (siehe auch "Detaildaten eines Telefons/Endgeräts").

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Über die Schaltfläche  oder können beliebige Notruf- und Sonderrufnummern festgelegt werden. Der Name der Notrufleitung sollte möglichst eindeutig und sprechend gewählt werden. Die Rufnummer wird in dem rechten Feld eingetragen und jeder Nummer muss mindestens eine Telefonleitung zugeordnet werden.

Zusätzliche Leitungen können jeder Notrufnummer mit der Schaltfläche hinzugefügt werden. Dabei ist bei mehreren eingetragenen Leitungen zu beachten, dass die Priorität der Leitungen immer von oben nach unten durchlaufen wird. Die eingetragenen Rufnummern dürfen nicht im internationalen Format eingetragen werden (z.B. mit 0049). 

Hinweis: Die offiziellen Notrufnummern 110 und 112 können nicht als interne Rufnummer auf der STARFACE vergeben werden, sondern immer nur für die Notrufnummern genutzt werden. Zusätzlich können auch verschiedene Sonderrufnummern nicht als interne Rufnummer vergeben werden wie z.B. die Behördennummer 115 (siehe auch Übersicht der länderspezifischen Notrufnummern).

Wenn an der STARFACE Telefone in verschiedenen Ortsvorwahlbereichen betrieben werden, muss eine Zuordnung der Geräte zu diesen Standorten hergestellt werden. Dadurch soll beim Absetzen eines Notrufes sichergestellt werden, dass der Ruf zu einer Notrufstelle vor Ort verbunden wird. 

Wird ein Ruf auf eine Notrufnummer oder auf eine Sonderrufnummer über die STARFACE App für Android oder STARFACE App für iOS ausgelöst wird dieser immer über GSM geführt und nicht über die STARFACE. Dadurch wird z.B. sichergestellt, dass die Ortung des Mobilgeräts durch die Notrufzentrale möglich ist.

Die Nutzung von mehreren Notrufstandorten ist bei Multizellen DECT Systemen wie der SNOM M900 oder der Gigaset N870 nicht möglich. Es wird bei beiden Systemen nur ein Notrufstandort unterstützt.

Neue Standorte können nach Klick auf das Konfigurationssymbol   in der rechten oberen Ecke hinzugefügt werden. Danach kann über das Drop-Down-Menü zwischen den verschiedenen Standortprofilen gewechselt werden.

Hinweis: Für jeden Standort muss eine Leitung mit der zugehörigen Ortsvorwahl konfiguriert werden und für jedes Gerät, das nicht am Hauptstandort betrieben wird, muss in den Telefoneinstellungen der entsprechende Standortprofil eingerichtet werden (siehe auch "Detaildaten eines Telefons/Endgeräts").

Ein Beispiel könnte so aussehen:

Die STARFACE wird in Berlin (Ortsvorwahl 30) betrieben und damit ist Berlin der Hauptstandort (Standard). Einige Telefone befinden sich jedoch in einer Zweigstelle in Hamburg (Ortsvorwahl 40) und sind ebenfalls an die STARFACE angebunden. Das Vorgehen wäre in diesem Fall das folgende:

  • Richten Sie im Standortprofil "Standard" die Notrufnummern ein und weisen Sie diesen die Leitung mit der Ortsvorwahl Berlin zu.
  • Erstellen Sie anschließend das Standortprofil "Hamburg".
  • Richten Sie in dem Standortprofil "Hamburg" ebenfalls die Notrufnummern ein und weisen Sie diesen eine Leitung mit einer Ortsvorwahl aus Hamburg zu.
  • Nun muss bei den betreffenden Telefonen noch der Notrufstandort "Hamburg" eingestellt werden (siehe auch "Detaildaten eines Telefons/Endgeräts").

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Über die Schaltfläche  oder können beliebige Notruf- und Sonderrufnummern festgelegt werden. Der Name der Notrufleitung sollte möglichst eindeutig und sprechend gewählt werden. Die Rufnummer wird in dem rechten Feld eingetragen und jeder Nummer muss mindestens eine Telefonleitung zugeordnet werden.

Zusätzliche Leitungen können jeder Notrufnummer mit der Schaltfläche hinzugefügt werden. Dabei ist bei mehreren eingetragenen Leitungen zu beachten, dass die Priorität der Leitungen immer von oben nach unten durchlaufen wird. Die eingetragenen Rufnummern dürfen nicht im internationalen Format eingetragen werden (z.B. mit 0049).

Hinweis: Die offiziellen Notrufnummern 110 und 112 können nicht als interne Rufnummer auf der STARFACE vergeben werden, sondern immer nur für die Notrufnummern genutzt werden. Zusätzlich können auch verschiedene Sonderrufnummern nicht als interne Rufnummer vergeben werden wie z.B. die Behördennummer 115 (siehe auch Übersicht der länderspezifischen Notrufnummern).

Wenn an der STARFACE Telefone in verschiedenen Ortsvorwahlbereichen betrieben werden, muss eine Zuordnung der Geräte zu diesen Standorten hergestellt werden. Dadurch soll beim Absetzen eines Notrufes sichergestellt werden, dass der Ruf zu einer Notrufstelle vor Ort verbunden wird.

Wird ein Ruf auf eine Notrufnummer oder auf eine Sonderrufnummer über die STARFACE App für Android oder STARFACE App für iOS ausgelöst wird dieser immer über GSM geführt und nicht über die STARFACE. Dadurch wird z.B. sichergestellt, dass die Ortung des Mobilgeräts durch die Notrufzentrale möglich ist.

Die Nutzung von mehreren Notrufstandorten ist bei Multizellen DECT Systemen wie der SNOM M900 oder der Gigaset N870 nicht möglich. Es wird bei beiden Systemen nur ein Notrufstandort unterstützt.

Neue Standorte können nach Klick auf das Konfigurationssymbol   in der rechten oberen Ecke hinzugefügt werden. Danach kann über das Drop-Down-Menü zwischen den verschiedenen Standortprofilen gewechselt werden.

Hinweis: Für jeden Standort muss eine Leitung mit der zugehörigen Ortsvorwahl konfiguriert werden und für jedes Gerät, das nicht am Hauptstandort betrieben wird, muss in den Telefoneinstellungen der entsprechende Standortprofil eingerichtet werden (siehe auch "Detaildaten eines Telefons/Endgeräts").

Ein Beispiel könnte so aussehen:

Die STARFACE wird in Berlin (Ortsvorwahl 30) betrieben und damit ist Berlin der Hauptstandort (Standard). Einige Telefone befinden sich jedoch in einer Zweigstelle in Hamburg (Ortsvorwahl 40) und sind ebenfalls an die STARFACE angebunden. Das Vorgehen wäre in diesem Fall das folgende:

  • Richten Sie im Standortprofil "Standard" die Notrufnummern ein und weisen Sie diesen die Leitung mit der Ortsvorwahl Berlin zu.
  • Erstellen Sie anschließend das Standortprofil "Hamburg".
  • Richten Sie in dem Standortprofil "Hamburg" ebenfalls die Notrufnummern ein und weisen Sie diesen eine Leitung mit einer Ortsvorwahl aus Hamburg zu.
  • Nun muss bei den betreffenden Telefonen noch der Notrufstandort "Hamburg" eingestellt werden (siehe auch "Detaildaten eines Telefons/Endgeräts").

Weboberfläche der STARFACEMenüpunkt "Admin"Menüpunkt "Leitungen"Reiter "Notruf"

Über die Schaltfläche  oder können beliebige Notruf- und Sonderrufnummern festgelegt werden. Der Name der Notrufleitung sollte möglichst eindeutig und sprechend gewählt werden. Die Rufnummer wird in dem rechten Feld eingetragen und jeder Nummer muss mindestens eine Telefonleitung zugeordnet werden.

Zusätzliche Leitungen können jeder Notrufnummer mit der Schaltfläche hinzugefügt werden. Dabei ist bei mehreren eingetragenen Leitungen zu beachten, dass die Priorität der Leitungen immer von oben nach unten durchlaufen wird. Die eingetragenen Rufnummern dürfen nicht im internationalen Format eingetragen werden (z.B. mit 0049).

Hinweis: Die offiziellen Notrufnummern 110 und 112 können nicht als interne Rufnummer auf der STARFACE vergeben werden, sondern immer nur für die Notrufnummern genutzt werden. Zusätzlich können auch verschiedene Sonderrufnummern nicht als interne Rufnummer vergeben werden wie z.B. die Behördennummer 115 (siehe auch Übersicht der länderspezifischen Notrufnummern).

Wenn an der STARFACE Telefone in verschiedenen Ortsvorwahlbereichen betrieben werden, muss eine Zuordnung der Geräte zu diesen Standorten hergestellt werden. Dadurch soll beim Absetzen eines Notrufes sichergestellt werden, dass der Ruf zu einer Notrufstelle vor Ort verbunden wird.

Wird ein Ruf auf eine Notrufnummer oder auf eine Sonderrufnummer über die STARFACE App für Android oder STARFACE App für iOS ausgelöst wird dieser immer über GSM geführt und nicht über die STARFACE. Dadurch wird z.B. sichergestellt, dass die Ortung des Mobilgeräts durch die Notrufzentrale möglich ist.

Neue Standorte können nach Klick auf das Konfigurationssymbol   in der rechten oberen Ecke hinzugefügt werden. Danach kann über das Drop-Down-Menü zwischen den verschiedenen Standortprofilen gewechselt werden.

Hinweis: Für jeden Standort muss eine Leitung mit der zugehörigen Ortsvorwahl konfiguriert werden und für jedes Gerät, das nicht am Hauptstandort betrieben wird, muss in den Telefoneinstellungen der entsprechende Standortprofil eingerichtet werden (siehe auch "Detaildaten eines Telefons/Endgeräts").

Ein Beispiel könnte so aussehen:

Die STARFACE wird in Berlin (Ortsvorwahl 30) betrieben und damit ist Berlin der Hauptstandort (Standard). Einige Telefone befinden sich jedoch in einer Zweigstelle in Hamburg (Ortsvorwahl 40) und sind ebenfalls an die STARFACE angebunden. Das Vorgehen wäre in diesem Fall das folgende:

  • Richten Sie im Standortprofil "Standard" die Notrufnummern ein und weisen Sie diesen die Leitung mit der Ortsvorwahl Berlin zu.
  • Erstellen Sie anschließend das Standortprofil "Hamburg".
  • Richten Sie in dem Standortprofil "Hamburg" ebenfalls die Notrufnummern ein und weisen Sie diesen eine Leitung mit einer Ortsvorwahl aus Hamburg zu.
  • Nun muss bei den betreffenden Telefonen noch der Notrufstandort "Hamburg" eingestellt werden (siehe auch "Detaildaten eines Telefons/Endgeräts").

Die Dokumentation für die abgekündigten Versionen der STARFACE finden sich in unserem Archiv:

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