Weboberfläche der STARFACEMenüpunkt "Admin"Menüpunkt "Telefone"Schaltfläche "+ Manuell"

Kann ein Telefonkonto nicht automatisch durch die Provisionierung der STARFACE erstellt werden (siehe auch "Erklärung zu der STARFACE Provisionierung") oder es handelt sich um ein Endgerät das nicht automatisch provisioniert werden kann, besteht die Möglichkeit manuell ein neues Telefonkonto anzulegen.

Die folgenden 3 Punkte des manuell erstellten Telefonkontos:

  • Telefonname
  • Passwort
  • Verwendete Serveradresse

bilden dabei die wichtigsten Eckdaten für das SIP-Konto. Diese Daten müssen im Regelfall in dem Telefon oder Endgerät hinterlegt werden. Eine Beschreibung der einzelnen Felder findet sich unter "Detaildaten eines Telefons/Endgeräts" .

Hinweis: Als Basiseinstellung für SIP unterstützende Telefone/Endgeräte kann der Gerätetyp „Standard SIP" verwendet werden, allerdings stehen mit diesem Gerätetyp keine STARFACE-Funktionalitäten wie z.B. die Funktionstasten zur Verfügung.

Das dem "Telefonnamen" entsprechende Feld hat in den Konfigurationsoberflächen der verschiedenen Telefontypen und Endgeräte unterschiedliche Bezeichnungen wie z.B. Nutzerkennung, Authorisierungsname, Authentication Name oder Benutzername/Username.

In dem Reiter stehen die folgenden Optionen zur Verfügung:

NAT: Die Einstellung Standard bedeutet, dass die globale Einstellung der STARFACE aus dem Bereich Netzwerk (siehe auch "Netzwerkeinstellungen der STARFACE konfigurieren") übernommen wird. Die Empfehlung ist hier immer "Standard" oder "Ja" zu nutzen, insbesondere wenn sich das Telefon/Endgerät außerhalb des lokalen Netzes befindet.

Codecs: Ein Codec sorgt für die Umwandlung analoger (Sprach-) Informationen in digitale Daten und umgekehrt (Encoding und Decoding). Als Voreinstellungen werden für die meisten Telefonmodelle die G.711-Codecs "alaw" und "ulaw" verwendet.

Es ist möglich einem Telefonkonto einen oder mehrere Codecs explizit zuzuweisen, mehrere Codecs werden dabei kommasepariert eingegeben. Zum Beispiel:

g722,alaw,ulaw

Es sollte zuvor aber sichergestellt sein, dass das jeweilige Telefonmodell die Codecs unterstützt und am Telefon selbst die Verwendung der Codecs aktiviert ist. Die STARFACE unterstützt generell die Nutzung der folgenden Codecs:

  • alaw
  • ulaw
  • g722
  • g726
  • gsm
  • h263
  • h263p
  • h264

Türsprechstelle: Hier kann aktiviert bzw. deaktiviert werden, ob es sich bei dem Telefonkonto um eine Türsprechstelle handelt oder nicht.

Kamera-URL: Sollte es sich um eine Türsprechstelle mit Kamera handeln, kann hier die Adresse und der Dateipfad zum Zugriff auf die Bilddaten der Türkamera hinterlegt werden. Die Anzeige des Kamerabildes ist im Callmanager der STARFACE Weboberfläche und in den STARFACE Desktop Apps möglich. Es muss dabei beachtet werden, dass die STARFACE auch Zugriff auf die Kamera hat, da sämtliche Kommunikation direkt über die STARFACE läuft (Kamera <--> STARFACE <-->Callmanager / STARFACe App). Das bedeutet auch das die Kamera-URL im Internet erreichbar sein muss wenn eine STARFACE Cloud genutzt wird.

Auch einige Telefone (z.B. Yealink T48G) sind für die Nutzung eines Kamerabildes freigegeben.

Beispiele für Kamera-URLs:

http://IPv4-Adresse der Türsprechstelle/jpg/image.jpg für Baudisch

http://IPv4-Adresse der Kamera /enu/camera320x240.jpg für 2N EntryCom IP

Hinweis: Beim Einbinden einer Türsprechstelle ist auch immer die Dokumentation des Herstellers und der Schutz der Kamera-URL vor unerwünschten Zugriffen (z.B. durch Firewall) zu beachten.

DTMF: In diesem Eingabefeld wird der DTMF-Code zum Öffnen der Tür mittels der Telefontasten hinterlegt. Zusätzlich wird im Callmanager unter der Schaltfläche Funktionen ein Link mit dem Tastencode belegt, über welchen die Tür mit einfachem Mausklick geöffnet werden kann.

Hinweis: Das Funktionsmerkmal „Türöffnen mittels DTMF" kann unabhängig von der Verwendung einer Türkamera bzw. auch mit Türsprechstellen ohne Kamera genutzt werden.

Über die Schaltfläche  kann die Konfiguration für die Türsprechstelle getestet werden.




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Kann ein Telefonkonto nicht automatisch durch die Provisionierung der STARFACE erstellt werden (siehe auch "Erklärung zu der STARFACE Provisionierung") oder es handelt sich um ein Endgerät das nicht automatisch provisioniert werden kann, besteht die Möglichkeit manuell ein neues Telefonkonto anzulegen.

Die folgenden 3 Punkte des manuell erstellten Telefonkontos:

  • Telefonname
  • Passwort
  • Verwendete Serveradresse

bilden dabei die wichtigsten Eckdaten für das SIP-Konto. Diese Daten müssen im Regelfall in dem Telefon oder Endgerät hinterlegt werden. Eine Beschreibung der einzelnen Felder findet sich unter "Detaildaten eines Telefons/Endgeräts" .

Hinweis: Als Basiseinstellung für SIP unterstützende Telefone/Endgeräte kann der Gerätetyp „Standard SIP" verwendet werden, allerdings stehen mit diesem Gerätetyp keine STARFACE-Funktionalitäten wie z.B. die Funktionstasten zur Verfügung.

Das dem "Telefonnamen" entsprechende Feld hat in den Konfigurationsoberflächen der verschiedenen Telefontypen und Endgeräte unterschiedliche Bezeichnungen wie z.B. Nutzerkennung, Authorisierungsname, Authentication Name oder Benutzername/Username.

In dem Reiter stehen die folgenden Optionen zur Verfügung:

NAT: Die Einstellung Standard bedeutet, dass die globale Einstellung der STARFACE aus dem Bereich Netzwerk (siehe auch "Netzwerkeinstellungen der STARFACE konfigurieren") übernommen wird. Die Empfehlung ist hier immer "Standard" oder "Ja" zu nutzen, insbesondere wenn sich das Telefon/Endgerät außerhalb des lokalen Netzes befindet.

Codecs: Ein Codec sorgt für die Umwandlung analoger (Sprach-) Informationen in digitale Daten und umgekehrt (Encoding und Decoding). Als Voreinstellungen werden für die meisten Telefonmodelle die G.711-Codecs "alaw" und "ulaw" verwendet.

Es ist möglich einem Telefonkonto einen oder mehrere Codecs explizit zuzuweisen, mehrere Codecs werden dabei kommasepariert eingegeben. Zum Beispiel:

g722,alaw,ulaw

Es sollte zuvor aber sichergestellt sein, dass das jeweilige Telefonmodell die Codecs unterstützt und am Telefon selbst die Verwendung der Codecs aktiviert ist. Die STARFACE unterstützt generell die Nutzung der folgenden Codecs:

  • alaw
  • ulaw
  • g722
  • g726
  • gsm
  • h263
  • h263p
  • h264

Türsprechstelle: Hier kann aktiviert bzw. deaktiviert werden, ob es sich bei dem Telefonkonto um eine Türsprechstelle handelt oder nicht.

Kamera-URL: Sollte es sich um eine Türsprechstelle mit Kamera handeln, kann hier die Adresse und der Dateipfad zum Zugriff auf die Bilddaten der Türkamera hinterlegt werden. Die Anzeige des Kamerabildes ist im Callmanager der STARFACE Weboberfläche und in den STARFACE Desktop Apps möglich. Es muss dabei beachtet werden, dass die STARFACE auch Zugriff auf die Kamera hat, da sämtliche Kommunikation direkt über die STARFACE läuft (Kamera <--> STARFACE <-->Callmanager / STARFACe App). Das bedeutet auch das die Kamera-URL im Internet erreichbar sein muss wenn eine STARFACE Cloud genutzt wird.

Auch einige Telefone (z.B. Yealink T48G) sind für die Nutzung eines Kamerabildes freigegeben.

Beispiele für Kamera-URLs:

http://IPv4-Adresse der Türsprechstelle/jpg/image.jpg für Baudisch

http://IPv4-Adresse der Kamera /enu/camera320x240.jpg für 2N EntryCom IP

Hinweis: Beim Einbinden einer Türsprechstelle ist auch immer die Dokumentation des Herstellers und der Schutz der Kamera-URL vor unerwünschten Zugriffen (z.B. durch Firewall) zu beachten.

DTMF: In diesem Eingabefeld wird der DTMF-Code zum Öffnen der Tür mittels der Telefontasten hinterlegt. Zusätzlich wird im Callmanager unter der Schaltfläche Funktionen ein Link mit dem Tastencode belegt, über welchen die Tür mit einfachem Mausklick geöffnet werden kann.

Hinweis: Das Funktionsmerkmal „Türöffnen mittels DTMF" kann unabhängig von der Verwendung einer Türkamera bzw. auch mit Türsprechstellen ohne Kamera genutzt werden.

Über die Schaltfläche  kann die Konfiguration für die Türsprechstelle getestet werden.





Weboberfläche der STARFACEMenüpunkt "Admin"Menüpunkt "Telefone"Schaltfläche "+ Manuell"

Kann ein Telefonkonto nicht automatisch durch die Provisionierung der STARFACE erstellt werden (siehe auch "Erklärung zu der STARFACE Provisionierung") oder es handelt sich um ein Endgerät das nicht automatisch provisioniert werden kann, besteht die Möglichkeit manuell ein neues Telefonkonto anzulegen.

Die folgenden 3 Punkte des manuell erstellten Telefonkontos:

  • Telefonname
  • Passwort
  • Verwendete Serveradresse

bilden dabei die wichtigsten Eckdaten für das SIP-Konto. Diese Daten müssen im Regelfall in dem Telefon oder Endgerät hinterlegt werden. Eine Beschreibung der einzelnen Felder findet sich unter "Detaildaten eines Telefons/Endgeräts" .

Hinweis: Als Basiseinstellung für SIP unterstützende Telefone/Endgeräte kann der Gerätetyp „Standard SIP" verwendet werden, allerdings stehen mit diesem Gerätetyp keine STARFACE-Funktionalitäten wie z.B. die Funktionstasten zur Verfügung.

Das dem "Telefonnamen" entsprechende Feld hat in den Konfigurationsoberflächen der verschiedenen Telefontypen und Endgeräte unterschiedliche Bezeichnungen wie z.B. Nutzerkennung, Authorisierungsname, Authentication Name oder Benutzername/Username.

In dem Reiter stehen die folgenden Optionen zur Verfügung:

NAT: Die Einstellung Standard bedeutet, dass die globale Einstellung der STARFACE aus dem Bereich Netzwerk (siehe auch "Netzwerkeinstellungen der STARFACE konfigurieren") übernommen wird. Die Empfehlung ist hier immer "Standard" oder "Ja" zu nutzen, insbesondere wenn sich das Telefon/Endgerät außerhalb des lokalen Netzes befindet.

Codecs: Ein Codec sorgt für die Umwandlung analoger (Sprach-) Informationen in digitale Daten und umgekehrt (Encoding und Decoding). Als Voreinstellungen werden für die meisten Telefonmodelle die G.711-Codecs "alaw" und "ulaw" verwendet.

Es ist möglich einem Telefonkonto einen oder mehrere Codecs explizit zuzuweisen, mehrere Codecs werden dabei kommasepariert eingegeben. Zum Beispiel:

g722,alaw,ulaw

Es sollte zuvor aber sichergestellt sein, dass das jeweilige Telefonmodell die Codecs unterstützt und am Telefon selbst die Verwendung der Codecs aktiviert ist. Die STARFACE unterstützt generell die Nutzung der folgenden Codecs:

  • alaw
  • ulaw
  • g722
  • g726
  • gsm
  • h263
  • h263p
  • h264

Türsprechstelle: Hier kann aktiviert bzw. deaktiviert werden, ob es sich bei dem Telefonkonto um eine Türsprechstelle handelt oder nicht.

Kamera-URL: Sollte es sich um eine Türsprechstelle mit Kamera handeln, kann hier die Adresse und der Dateipfad zum Zugriff auf die Bilddaten der Türkamera hinterlegt werden. Die Anzeige des Kamerabildes ist im Callmanager der STARFACE Weboberfläche und in den STARFACE Desktop Apps möglich. Es muss dabei beachtet werden, dass die STARFACE auch Zugriff auf die Kamera hat, da sämtliche Kommunikation direkt über die STARFACE läuft (Kamera <--> STARFACE <-->Callmanager / STARFACe App). Das bedeutet auch das die Kamera-URL im Internet erreichbar sein muss wenn eine STARFACE Cloud genutzt wird.

Auch einige Telefone (z.B. Yealink T48G) sind für die Nutzung eines Kamerabildes freigegeben.

Beispiele für Kamera-URLs:

http://IPv4-Adresse der Türsprechstelle/jpg/image.jpg für Baudisch

http://IPv4-Adresse der Kamera /enu/camera320x240.jpg für 2N EntryCom IP

Hinweis: Beim Einbinden einer Türsprechstelle ist auch immer die Dokumentation des Herstellers und der Schutz der Kamera-URL vor unerwünschten Zugriffen (z.B. durch Firewall) zu beachten.

DTMF: In diesem Eingabefeld wird der DTMF-Code zum Öffnen der Tür mittels der Telefontasten hinterlegt. Zusätzlich wird im Callmanager unter der Schaltfläche Funktionen ein Link mit dem Tastencode belegt, über welchen die Tür mit einfachem Mausklick geöffnet werden kann.

Hinweis: Das Funktionsmerkmal „Türöffnen mittels DTMF" kann unabhängig von der Verwendung einer Türkamera bzw. auch mit Türsprechstellen ohne Kamera genutzt werden.

Über die Schaltfläche  kann die Konfiguration für die Türsprechstelle getestet werden.





Weboberfläche der STARFACEMenüpunkt "Admin"Menüpunkt "Telefone"Schaltfläche "+ Manuell"

Kann ein Telefonkonto nicht automatisch durch die Provisionierung der STARFACE erstellt werden (siehe auch "Erklärung zu der STARFACE Provisionierung") oder es handelt sich um ein Endgerät das nicht automatisch provisioniert werden kann, besteht die Möglichkeit manuell ein neues Telefonkonto anzulegen.

Die folgenden 3 Punkte des manuell erstellten Telefonkontos:

  • Telefonname
  • Passwort
  • Verwendete Serveradresse

bilden dabei die wichtigsten Eckdaten für das SIP-Konto. Diese Daten müssen im Regelfall in dem Telefon oder Endgerät hinterlegt werden. Eine Beschreibung der einzelnen Felder findet sich unter "Detaildaten eines Telefons/Endgeräts" .

Hinweis: Als Basiseinstellung für SIP unterstützende Telefone/Endgeräte kann der Gerätetyp „Standard SIP" verwendet werden, allerdings stehen mit diesem Gerätetyp keine STARFACE-Funktionalitäten wie z.B. die Funktionstasten zur Verfügung.

Das dem "Telefonnamen" entsprechende Feld hat in den Konfigurationsoberflächen der verschiedenen Telefontypen und Endgeräte unterschiedliche Bezeichnungen wie z.B. Nutzerkennung, Authorisierungsname, Authentication Name oder Benutzername/Username.

In dem Reiter stehen die folgenden Optionen zur Verfügung:

NAT: Die Einstellung Standard bedeutet, dass die globale Einstellung der STARFACE aus dem Bereich Netzwerk (siehe auch "Netzwerkeinstellungen der STARFACE konfigurieren") übernommen wird. Die Empfehlung ist hier immer "Standard" oder "Ja" zu nutzen, insbesondere wenn sich das Telefon/Endgerät außerhalb des lokalen Netzes befindet.

Codecs: Ein Codec sorgt für die Umwandlung analoger (Sprach-) Informationen in digitale Daten und umgekehrt (Encoding und Decoding). Als Voreinstellungen werden für die meisten Telefonmodelle die G.711-Codecs "alaw" und "ulaw" verwendet.

Es ist möglich einem Telefonkonto einen oder mehrere Codecs explizit zuzuweisen, mehrere Codecs werden dabei kommasepariert eingegeben. Zum Beispiel:

g722,alaw,ulaw

Es sollte zuvor aber sichergestellt sein, dass das jeweilige Telefonmodell die Codecs unterstützt und am Telefon selbst die Verwendung der Codecs aktiviert ist. Die STARFACE unterstützt generell die Nutzung der folgenden Codecs:

  • alaw
  • ulaw
  • g722
  • g726
  • gsm
  • h263
  • h263p
  • h264

Türsprechstelle: Hier kann aktiviert bzw. deaktiviert werden, ob es sich bei dem Telefonkonto um eine Türsprechstelle handelt oder nicht.

Kamera-URL: Sollte es sich um eine Türsprechstelle mit Kamera handeln, kann hier die Adresse und der Dateipfad zum Zugriff auf die Bilddaten der Türkamera hinterlegt werden. Die Anzeige des Kamerabildes ist im Callmanager der STARFACE Weboberfläche und in den STARFACE Desktop Apps möglich. Es muss dabei beachtet werden, dass die STARFACE auch Zugriff auf die Kamera hat, da sämtliche Kommunikation direkt über die STARFACE läuft (Kamera <--> STARFACE <-->Callmanager / STARFACe App). Das bedeutet auch das die Kamera-URL im Internet erreichbar sein muss wenn eine STARFACE Cloud genutzt wird.

Auch einige Telefone (z.B. Yealink T48G) sind für die Nutzung eines Kamerabildes freigegeben.

Beispiele für Kamera-URLs:

http://IPv4-Adresse der Türsprechstelle/jpg/image.jpg für Baudisch

http://IPv4-Adresse der Kamera /enu/camera320x240.jpg für 2N EntryCom IP

Hinweis: Beim Einbinden einer Türsprechstelle ist auch immer die Dokumentation des Herstellers und der Schutz der Kamera-URL vor unerwünschten Zugriffen (z.B. durch Firewall) zu beachten.

DTMF: In diesem Eingabefeld wird der DTMF-Code zum Öffnen der Tür mittels der Telefontasten hinterlegt. Zusätzlich wird im Callmanager unter der Schaltfläche Funktionen ein Link mit dem Tastencode belegt, über welchen die Tür mit einfachem Mausklick geöffnet werden kann.

Hinweis: Das Funktionsmerkmal „Türöffnen mittels DTMF" kann unabhängig von der Verwendung einer Türkamera bzw. auch mit Türsprechstellen ohne Kamera genutzt werden.

Über die Schaltfläche  kann die Konfiguration für die Türsprechstelle getestet werden.


Die Dokumentation für die abgekündigten Versionen der STARFACE finden sich in unserem Archiv:

Link zum Archiv