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Eine neue externe ISDN-Leitung kann über die Schaltfläche Image Removed oder Image Removed konfiguriert werden. In dem entsprechenden Drop-Down-Menü muss Image Removed ausgewählt werden. Danach muss der Leitungsname eingetragen werden, dieser sollte möglichst sprechend und eindeutig gewählt sein.

Unter der Überschrift "Kartentyp", kann bei mehreren verbauten ISDN-Karten, ausgewählt werden, welche ISDN-Karte für den Anschluss genutzt wird. Sind mehrere ISDN-Karten verbaut, werden die Karten durchnummeriert. Dabei steht die niedrigste  Zahl für den unteren PCI Slot. Für die Verkabelung der Ports mit der Endstelle (z.B. dem NTBA), kann in der Regel ein herkömmliches Patch- oder ISDN-Kabel genutzt werden.

Hinweis
Hinweis: Bei Hardware Appliance mit Sirrix ISDN-Karte ist zu beachten das es, abhängig von der Version der ISDN-Karte, Unterschiede in der Verkabelung zwischen Karte und Netzabschluss bzw. ISDN-Endgerät gibt. Lesen Sie hierzu unbedingt die Anleitung unter Dokumentation zu den Sirrix-Karten.

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Durch Aktivieren der Checkbox unterhalb der verkabelten Ports werden diese der neu erstellten Leitung zugewiesen.

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Wenn ein Port bereits durch eine andere ISDN-Leitung belegt ist, wird der Port hell ausgegraut und verfügt über keine Checkbox.

Nummernraum konfigurieren

Im Reiter "Nummerraum" werden die Einzelrufnummern und die Rufnummernblöcke eingetragen, die zu dem ISDN-Anschluss gehören. Dabei können für Einzelrufnummern und Rufnummernblöcke auch unterschiedliche internationale Ländervorwahlen und Ortsvorwahlen eingetragen werden.

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Es ist auch zu einem späteren Zeitpunkt möglich Rufnummern von einer Leitung auf eine andere Leitung umzuziehen.

Erweiterte Einstellungen für ISDN extern

In diesem Reiter stehen die folgenden Konfigurationsmöglichkeiten zur Verfügung:

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Anschluss: Die Art des Anschlusses hängt von ihrem ISDN-Vertrag und der verwendeten ISDN Karte ab.

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Hinweis
Hinweis: Die Einstellung der Anschlussart ist entscheidend das Funktionieren der ISDN-Leitung. Bei einer falsch gewählter Anschlussart kann die Statusanzeige der Leitung durchaus grün signalisieren, obwohl die Leitung nicht funktioniert.

Nummernformat: Dieses Drop-Down-Menü konfiguriert wie die STARFACE das Format der Nummer bei eingehenden Rufen aus Richtung des ISDN-Providers erwartet. Die Standardeinstellung (Default) entspricht dem allgemein gebräuchlichen Standard des jeweiligen Landes und wird durch Einstellung bei "Land"im Reiter "Allgemein" gesetzt (siehe auch Allgemeine Leitungskonfiguration auf der STARFACE).

Hinweis
Hinweis: Insbesondere bei ISDN-Anbietern aus Österreich sollte in den Logfiles aufmerksam geprüft werden in welchem Format die eingehende Rufnummer signalisiert wird.

Abhängig vom Provider kann es jedoch zu Abweichungen im Format der eingehenden Rufnummernsignalisierung kommen. Es stehen die folgenden Einstellungsmöglichkeiten im Drop-Down-Menü zur Verfügung:

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Die Leerzeichen in den oben aufgeführten Beispielen dienen nur der besseren Lesbarkeit und sind nicht Teil der Signalisierung.

Echo-Cancellation (EC): Die Echo-Cancellation ist ein Verfahren zur Unterdrückung von Halleffekten bei gleichzeitigem Senden und Empfangen von Signalen. Die zur Verfügung stehenden Auswahlpunkte sind dabei abhängig von der verbauten Karte und dem Typ der Leitung. Allgemein stehen die folgenden Auswahlmöglichkeiten zur Verfügung:

  • off
  • Hardware
  • Oslec
  • Aec
  • speex
  • Mg2
  • Fir
  • Kb1
  • Sec
  • Sec2

Leitungspräfix: Sind mehrere Leitungen konfiguriert, lässt sich durch das Leitungspräfix eine zusätzlich Vorwahl anlegen. Damit kann die Verbindungen gezielt über eine bestimmte Leitung herstellen werden. Es ist zu beachten, dass nur einstellige Nummern, als Präfix eingegeben werden können. Die dargestellten Zeichen ** * müssen später beim Wählvorgang ebenfalls mit eingegeben werden.

Abwurfplatz: Über diese Auswahlmöglichkeit kann konfiguriert werden, ob für diese Leitung ein abweichender Abwurfplatz genutzt werden soll oder der in dem Reiter "Allgemein" eingetragene Abwurfplatz übernommen werden soll (siehe auch Allgemeine Leitungskonfiguration auf der STARFACE).

CLIP No Screening: Das Leistungsmerkmal „CLIP –no screening" für ausgehende Telefonate erlaubt das Senden einer alternativen Rufnummer zur Anzeige beim Rufempfänger. Dieses Feature muss nicht nur auf der STARFACE freigeschaltet werden, sondern muss auch vom Provider aktiviert werden.

Rufnummernpräfix: Wird die Checkbox bei "CLIP No Screening" aktiviert, kann mit diesem Drop-Down-Menü konfiguriert werden, welcher Teil der ausgehenden Rufnummer nicht zum Provider übertragen wird. Es wird dann erwartet, dass der Provider die ausgehende Nummer immer entsprechend  ergänzt.

Manuelle Konfiguration: Durch die Aktivierung dieser Checkbox kann direkt in die eingehende Rufbehandlung der STARFACE eingegriffen werden. Es wird empfohlen, dass diese Option nur von Administratoren genutzt wird, die über weitreichende Erfahrung im Zusammenhang mit der STARFACE und Asterisk verfügen.

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