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Hinter NAT?: Hier muss konfiguriert  werden, ob sich die STARFACE hinter einem NAT (Network Address Translation) befindet oder nicht. Im Regelfall muss hier die Checkbox für "Ja" ausgewählt werden. Das Zusammenwirken der STARFACE und der NAT-Option ist sehr stark von der Architektur des Netzwerkes abhängig. Die Einstellungen sollten bei einer funktionierenden Systemkonfiguration nicht verändert werden. Im Umkehrschluss können nicht funktionierende Verbindungen ihre Ursache im Zusammenspiel vonFirewall, Router(n) und der STARFACE haben.

Externe Adresse: Durch die Schaltfläche  kann hier die automatisch von der STARFACE erkannte externe IP-Adresse eingetragen werden. Alternativ dazu kann manuell die externe IP-Adresse eingetragen werden. Diese Eintragung ist besonders wichtig, wenn z.B. Telefone oder UCC Clients über das Internet angebunden werden. Es kann auch ein Domainname in diesem Eingabefeld eingetragen werden.

Hinweis

Hinweis: Wird ein Domainname eingetragen, wird dieser direkt in die Konfiguration der STARFACE geschrieben und erst später durch das zugrunde liegenden System aufgelöst. Darum ist zu beachten das der Domainname korrekt mit der externen IP-Adresse aufgelöst wird.

Netzwerkeinstellungen

Unter dieser Überschrift können die folgenden Einstellungen konfiguriert werden, wenn die STARFACE mit einer statischen IP-Adresse konfiguriert ist:

Beispiel für Netzwerkeinstellungen

Gateway IP: Hier muss die IP-Adresse des Routers/Rechners/usw. eingetragen werden, über den das interne Netzwerk mit dem Internet verbunden ist.

Hostname: Dieser Eintrag legt den Rechnernamen der STARFACE fest. Dieser muss innerhalb des Netzwerks immer eindeutig sein.

Die Funktion der beiden DNS-Servern ist die Auflösung von URLs in IP-Adressen. Die bei der Installation der STARFACE ermittelten Serveradressen sind hier eingetragen und werden automatisch aktualisiert.

Proxy-Einstellungen

Unter dieser Überschrift können die folgenden Einstellungen konfiguriert werden:

Übersicht der Proxy-Einstellungen

Wenn in dem Netzwerk ein Proxy genutzt wird, können hier die notwendigen Einstellungen eingerichtet werden, damit die STARFACE Zugriff auf Updates (HTTP) und auf das Lizenzmanagement (HTTPS) hat. Die Erreichbarkeit des Webinterfaces ist auch ohne Proxy-Einstellungen gegeben. Über die Checkboxen "HTTP" und "HTTPS" kann konfiguriert werden, für welche Zugriffe der Proxy genutzt wird.

Adresse: Die IP-Adresse des Proxys.

Port: Standardmäßig ist in diesem Eingabefeld der Port 80 eingetragen. Falls der genutzte Port des Proxys davon abweicht, kann er in diesem Eingabefeld konfiguriert werden.

Benötigt Authentifizierung: Diese Checkbox muss nur konfiguriert werden, wenn der verwendete Proxy eine Authentifizierung erwartet. Der Benutzername und das Passwort können, falls notwendig, direkt darunter konfiguriert werden.

Netzwerkadapter

Hier findet sich eine Übersicht der zur Verfügung stehenden Netzwerkadapter der STARFACE. An diesem Punkt kann über die Checkbox "Protokoll" auch ausgewählt werden, ob der entsprechende Netzwerkadapter eine statische oder dynamische IP-Adresse hat.

Beispiel für die statische Konfiguration des eth0


Wird die Checkbox "aktivieren" nicht gesetzt, wird dadurch der jeweilige Netzwerkadapter deaktiviert. Dadurch lässt sich der entsprechende Anschluss auch für eine NGN-Leitung nutzen (siehe auch "Leitung für NGN konfigurieren").