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titleVersion - 8.1.3.1. / 8.1.3.0 .0.12 / 8.1.2.2 / 8.1.1.1 / 8.01.0.11 / 8.1.0.9 / 8.1.0.5


Die Leerzeichen in den oben aufgeführten Beispielen dienen nur der besseren Lesbarkeit und sind nicht Teil der Signalisierung.

Echo-Cancellation (EC): Die Echo-Cancellation ist ein Verfahren zur Unterdrückung von Halleffekten bei gleichzeitigem Senden und Empfangen von Signalen. Die zur Verfügung stehenden Auswahlpunkte sind dabei abhängig von der verbauten Karte und dem Typ der Leitung. Allgemein stehen die folgenden Auswahlmöglichkeiten zur Verfügung:

  • off
  • Hardware
  • Oslec
  • Aec
  • speex
  • Mg2
  • Fir
  • Kb1
  • Sec
  • Sec2

Leitungspräfix: Sind mehrere Leitungen konfiguriert, lässt sich durch das Leitungspräfix eine zusätzliche Vorwahl anlegen. Damit können die Verbindungen gezielt über eine bestimmte Leitung herstellen werden. Es ist zu beachten, dass nur einstellige Nummern, als Präfix eingegeben werden können. Die dargestellten Zeichen ** * müssen später beim Wählvorgang ebenfalls mit eingegeben werden.

Abwurfplatz: Über diese Auswahlmöglichkeit kann konfiguriert werden, ob für diese Leitung ein abweichender Abwurfplatz genutzt werden soll oder der in dem Reiter "Allgemein" eingetragene Abwurfplatz übernommen werden soll (siehe auch Allgemeine Leitungskonfiguration auf der STARFACE).

CLIP No Screening: Das Leistungsmerkmal „CLIP –no screening" für ausgehende Telefonate erlaubt das Senden einer alternativen Rufnummer zur Anzeige beim Rufempfänger. Dieses Feature muss nicht nur auf der STARFACE freigeschaltet werden, sondern muss auch vom Provider aktiviert werden.

Rufnummernpräfix: Wird die Checkbox bei "CLIP No Screening" aktiviert, kann mit diesem Drop-Down-Menü konfiguriert werden, welcher Teil der ausgehenden Rufnummer nicht zum Provider übertragen wird. Es wird dann erwartet, dass der Provider die ausgehende Nummer immer entsprechend ergänzt.

Manuelle Konfiguration: Durch die Aktivierung dieser Checkbox kann direkt in die eingehende Rufbehandlung der STARFACE eingegriffen werden. Es wird empfohlen, dass diese Option nur von Administratoren genutzt wird, die über weitreichende Erfahrung im Zusammenhang mit der STARFACE und Asterisk verfügen.

Die Änderungen an der manuellen Leitungskonfiguration sind nicht updatesicher und müssen nach jedem Update der STARFACE wieder neu konfiguriert werden. Zudem sind Änderungen an dieser Stelle nicht Teil des Supportumfangs und geschehen auf eigenes Risiko.

Auszug


Weboberfläche der STARFACEMenüpunkt "Admin"Menüpunkt "Leitungen"Reiter "Leitungen"



Eine neue externe ISDN-Leitung kann über die Schaltfläche  oder  konfiguriert werden. In dem entsprechenden Drop-Down-Menü muss  ausgewählt werden. Danach muss der Leitungsname eingetragen werden, dieser sollte möglichst sprechend und eindeutig gewählt sein.

Unter der Überschrift "Kartentyp", kann bei mehreren verbauten ISDN-Karten, ausgewählt werden, welche ISDN-Karte für den Anschluss genutzt wird. Sind mehrere ISDN-Karten verbaut, werden die Karten durchnummeriert. Dabei steht die niedrigste Zahl für den unteren PCI Slot. Für die Verkabelung der Ports mit der Endstelle (z.B. dem NTBA), kann in der Regel ein herkömmliches Patch- oder ISDN-Kabel genutzt werden.

Durch Aktivieren der Checkbox unterhalb der verkabelten Ports werden diese der neu erstellten Leitung zugewiesen.

FarbeBeschreibung
GrünBereits angeschlossene und mit einer Amtsleitung verbundene Ports.
GelbNicht verbundene, aber konfigurierte Ports (z.B. wenn Kabel entfernt wurde)
DunkelgrauNicht konfigurierte oder mit dem ISDN-Provider verbundene Ports.

Wenn ein Port bereits durch eine andere ISDN-Leitung belegt ist, wird der Port hell ausgegraut und verfügt über keine Checkbox.

Nummernraum konfigurieren

Im Reiter "NummerraumNummernraum" werden die Einzelrufnummern und die Rufnummernblöcke eingetragen, die zu dem ISDNSIP-Provider-Anschluss gehören. Dabei können für Einzelrufnummern und Rufnummernblöcke auch unterschiedliche internationale Ländervorwahlen und Ortsvorwahlen eingetragen werden.

Image Removed

Es ist auch zu einem späteren Zeitpunkt möglich Rufnummern von einer Leitung auf eine andere Leitung umzuziehen.

Erweiterte Einstellungen für ISDN extern

In diesem Reiter stehen die folgenden Konfigurationsmöglichkeiten zur Verfügung:

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Anschluss: Die Art des Anschlusses hängt von ihrem ISDN-Vertrag und der verwendeten ISDN Karte ab.

  • Ein Basisanschluss, auch bezeichnet als BRI oder BA, kann entweder ein Anlagenanschluss oder Mehrgeräteanschluss sein.
  • Es müssen für einstellige, zweistellige und dreistellige Rufnummernblöcke jeweils eigene Einträge innerhalb der Leitung vorgenommen werden. Dies ist notwendig da führende Nullen nicht in den Rufnummernblöcken eingetragen werden können. Die notwendigen Nullen müssen deswegen im Feld "Rufnummer" eingetragen werden.

    Beispiel:

    Stammnummer: 00 49 721 998877 
    Gebuchte Rufnummern: 00 bis 110

    BeschreibungBeispielwertBeispiel für den Eintrag in der Konfiguration
    Einzelrufnummer0000 49 721 998877000
    1. Rufnummernblock01 bis 0900 49 721 9988770  1 bis 9
    2. Rufnummernblock10 bis 9900 49 721 998877 10 bis 99
    3. Rufnummernblock100 bis 99900 49 721 998877 100 bis 110

    Image Added

    Es ist auch zu einem späteren Zeitpunkt möglich Rufnummern von einer Leitung auf eine andere Leitung umzuziehen.

    Erweiterte Einstellungen für ISDN extern

    In diesem Reiter stehen die folgenden Konfigurationsmöglichkeiten zur Verfügung:

    Image Added

    Anschluss: Die Art des Anschlusses hängt von ihrem ISDN-Vertrag und der verwendeten ISDN Karte ab.

    • Ein Basisanschluss, auch bezeichnet als BRI oder BA, kann entweder ein Anlagenanschluss oder Mehrgeräteanschluss sein.
    • Die Primärmultiplexanschlüsse, auch bezeichnet als PRI, PMxA, S2m, E1, T1 oder J1, verwenden die Option Anlagenanschluss.

    Hinweis
    Hinweis: Die Einstellung der Anschlussart ist entscheidend das Funktionieren der ISDN-Leitung. Bei einer falsch gewählter Anschlussart kann die Statusanzeige der Leitung durchaus grün signalisieren, obwohl die Leitung nicht funktioniert.

    Nummernformat: Dieses Drop-Down-Menü konfiguriert, wie die STARFACE das Format der Nummer bei eingehenden Rufen aus Richtung des ISDN-Providers erwartet. Die Standardeinstellung (Default) entspricht dem allgemein gebräuchlichen Standard des jeweiligen Landes und wird durch Einstellung bei "Land"im Reiter "Allgemein" gesetzt (siehe auch Allgemeine Leitungskonfiguration auf der STARFACE).

    Hinweis
    Hinweis: Insbesondere bei ISDN-Anbietern aus Österreich sollte in den Logfiles aufmerksam geprüft werden in welchem Format die eingehende Rufnummer signalisiert wird.

    Abhängig vom Provider kann es jedoch zu Abweichungen im Format der eingehenden Rufnummernsignalisierung kommen. Es stehen die folgenden Einstellungsmöglichkeiten im Drop-Down-Menü zur Verfügung:

    NameBeschreibungBeispiel
    InternationalInternationales Rufnummernformat49 30 1234 567
    NationalRufnummer mit Ortsvorwahl30 1234 567
    SubscriberAnschluss- bzw. Kopfnummer mit Durchwahlen1234 567
    UnknownNur die Durchwahlen567

    Die Leerzeichen in den oben aufgeführten Beispielen dienen nur der besseren Lesbarkeit und sind nicht Teil der Signalisierung.

    Echo-Cancellation (EC): Die Echo-Cancellation ist ein Verfahren zur Unterdrückung von Halleffekten bei gleichzeitigem Senden und Empfangen von Signalen. Die zur Verfügung stehenden Auswahlpunkte sind dabei abhängig von der verbauten Karte und dem Typ der Leitung. Allgemein stehen die folgenden Auswahlmöglichkeiten zur Verfügung:

    • off
    • Hardware
    • Oslec
    • Aec
    • speex
    • Mg2
    • Fir
    • Kb1
    • Sec
    • Sec2

    Leitungspräfix: Sind mehrere Leitungen konfiguriert, lässt sich durch das Leitungspräfix eine zusätzliche Vorwahl anlegen. Damit können die Verbindungen gezielt über eine bestimmte Leitung herstellen werden. Es ist zu beachten, dass nur einstellige Nummern, als Präfix eingegeben werden können. Die dargestellten Zeichen ** * müssen später beim Wählvorgang ebenfalls mit eingegeben werden.

    Abwurfplatz: Über diese Auswahlmöglichkeit kann konfiguriert werden, ob für diese Leitung ein abweichender Abwurfplatz genutzt werden soll oder der in dem Reiter "Allgemein" eingetragene Abwurfplatz übernommen werden soll (siehe auch Allgemeine Leitungskonfiguration auf der STARFACE).

    CLIP No Screening: Das Leistungsmerkmal „CLIP –no screening" für ausgehende Telefonate erlaubt das Senden einer alternativen Rufnummer zur Anzeige beim Rufempfänger. Dieses Feature muss nicht nur auf der STARFACE freigeschaltet werden, sondern muss auch vom Provider aktiviert werden.

    Rufnummernpräfix: Wird die Checkbox bei "CLIP No Screening" aktiviert, kann mit diesem Drop-Down-Menü konfiguriert werden, welcher Teil der ausgehenden Rufnummer nicht zum Provider übertragen wird. Es wird dann erwartet, dass der Provider die ausgehende Nummer immer entsprechend ergänzt.

    Manuelle Konfiguration: Durch die Aktivierung dieser Checkbox kann

    Die Primärmultiplexanschlüsse, auch bezeichnet als PRI, PMxA, S2m, E1, T1 oder J1, verwenden die Option Anlagenanschluss.
    Hinweis
    Hinweis: Die Einstellung der Anschlussart ist entscheidend das Funktionieren der ISDN-Leitung. Bei einer falsch gewählter Anschlussart kann die Statusanzeige der Leitung durchaus grün signalisieren, obwohl die Leitung nicht funktioniert.

    Nummernformat: Dieses Drop-Down-Menü konfiguriert, wie die STARFACE das Format der Nummer bei eingehenden Rufen aus Richtung des ISDN-Providers erwartet. Die Standardeinstellung (Default) entspricht dem allgemein gebräuchlichen Standard des jeweiligen Landes und wird durch Einstellung bei "Land"im Reiter "Allgemein" gesetzt (siehe auch Allgemeine Leitungskonfiguration auf der STARFACE).

    Hinweis
    Hinweis: Insbesondere bei ISDN-Anbietern aus Österreich sollte in den Logfiles aufmerksam geprüft werden in welchem Format die eingehende Rufnummer signalisiert wird.

    Abhängig vom Provider kann es jedoch zu Abweichungen im Format der eingehenden Rufnummernsignalisierung kommen. Es stehen die folgenden Einstellungsmöglichkeiten im Drop-Down-Menü zur Verfügung:

    NameBeschreibungBeispiel
    InternationalInternationales Rufnummernformat49 30 1234 567
    NationalRufnummer mit Ortsvorwahl30 1234 567
    SubscriberAnschluss- bzw. Kopfnummer mit Durchwahlen1234 567
    UnknownNur die Durchwahlen567


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    title Version - 78.30.10.3 14 / 78.30.0.10 13 / 78.30.0.12 / 8 / 7.3.0.0.11 / 8.0.0.5


    Die Leerzeichen in den oben aufgeführten Beispielen dienen nur der besseren Lesbarkeit und sind nicht Teil der Signalisierung.

    Echo-Cancellation (EC): Die Echo-Cancellation ist ein Verfahren zur Unterdrückung von Halleffekten bei gleichzeitigem Senden und Empfangen von Signalen. Die zur Verfügung stehenden Auswahlpunkte sind dabei abhängig von der verbauten Karte und dem Typ der Leitung. Allgemein stehen die folgenden Auswahlmöglichkeiten zur Verfügung:

    • off
    • Hardware
    • Oslec
    • Aec
    • speex
    • Mg2
    • Fir
    • Kb1
    • Sec
    • Sec2

    Leitungspräfix: Sind mehrere Leitungen konfiguriert, lässt sich durch das Leitungspräfix eine zusätzliche Vorwahl anlegen. Damit können die Verbindungen gezielt über eine bestimmte Leitung herstellen werden. Es ist zu beachten, dass nur einstellige Nummern, als Präfix eingegeben werden können. Die dargestellten Zeichen ** * müssen später beim Wählvorgang ebenfalls mit eingegeben werden.

    Abwurfplatz: Über diese Auswahlmöglichkeit kann konfiguriert werden, ob für diese Leitung ein abweichender Abwurfplatz genutzt werden soll oder der in dem Reiter "Allgemein" eingetragene Abwurfplatz übernommen werden soll (siehe auch Allgemeine Leitungskonfiguration auf der STARFACE).

    CLIP No Screening: Das Leistungsmerkmal „CLIP –no screening" für ausgehende Telefonate erlaubt das Senden einer alternativen Rufnummer zur Anzeige beim Rufempfänger. Dieses Feature muss nicht nur auf der STARFACE freigeschaltet werden, sondern muss auch vom Provider aktiviert werden.

    Rufnummernpräfix: Wird die Checkbox bei "CLIP No Screening" aktiviert, kann mit diesem Drop-Down-Menü konfiguriert werden, welcher Teil der ausgehenden Rufnummer nicht zum Provider übertragen wird. Es wird dann erwartet, dass der Provider die ausgehende Nummer immer entsprechend ergänzt.

    Manuelle Konfiguration: Durch die Aktivierung dieser Checkbox kann direkt in die eingehende Rufbehandlung der STARFACE eingegriffen werden. Es wird empfohlen, dass diese Option nur von Administratoren genutzt wird, die über weitreichende Erfahrung im Zusammenhang mit der STARFACE und Asterisk verfügen.

    Die Änderungen an der manuellen Leitungskonfiguration sind nicht updatesicher und müssen nach jedem Update der STARFACE wieder neu konfiguriert werden. Zudem sind Änderungen an dieser Stelle nicht Teil des Supportumfangs und geschehen auf eigenes Risiko.

    Auszug


    Weboberfläche der STARFACEMenüpunkt "Admin"Menüpunkt "Leitungen"Reiter "Leitungen"



    Eine neue externe ISDN-Leitung kann über die Schaltfläche  oder  konfiguriert werden. In dem entsprechenden Drop-Down-Menü muss  ausgewählt werden. Danach muss der Leitungsname eingetragen werden, dieser sollte möglichst sprechend und eindeutig gewählt sein.

    Unter der Überschrift "Kartentyp", kann bei mehreren verbauten ISDN-Karten, ausgewählt werden, welche ISDN-Karte für den Anschluss genutzt wird. Sind mehrere ISDN-Karten verbaut, werden die Karten durchnummeriert. Dabei steht die niedrigste Zahl für den unteren PCI Slot. Für die Verkabelung der Ports mit der Endstelle (z.B. dem NTBA), kann in der Regel ein herkömmliches Patch- oder ISDN-Kabel genutzt werden.


    Durch Aktivieren der Checkbox unterhalb der verkabelten Ports werden diese der neu erstellten Leitung zugewiesen.

    FarbeBeschreibung
    GrünBereits angeschlossene und mit einer Amtsleitung verbundene Ports.
    GelbNicht verbundene, aber konfigurierte Ports (z.B. wenn Kabel entfernt wurde)
    DunkelgrauNicht konfigurierte oder mit dem ISDN-Provider verbundene Ports.

    Wenn ein Port bereits durch eine andere ISDN-Leitung belegt ist, wird der Port hell ausgegraut und verfügt über keine Checkbox.

    Nummernraum konfigurieren

    Im Reiter "NummerraumNummernraum" werden die Einzelrufnummern und die Rufnummernblöcke eingetragen, die zu dem ISDNSIP-Provider-Anschluss gehören. Dabei können für Einzelrufnummern und Rufnummernblöcke auch unterschiedliche internationale Ländervorwahlen und Ortsvorwahlen eingetragen werden.

    Image Removed

    Es ist auch zu einem späteren Zeitpunkt möglich Rufnummern von einer Leitung auf eine andere Leitung umzuziehen.

    Erweiterte Einstellungen für ISDN extern

    In diesem Reiter stehen die folgenden Konfigurationsmöglichkeiten zur Verfügung:

    Image Removed

    Anschluss: Die Art des Anschlusses hängt von ihrem ISDN-Vertrag und der verwendeten ISDN Karte ab.

  • Ein Basisanschluss, auch bezeichnet als BRI oder BA, kann entweder ein Anlagenanschluss oder Mehrgeräteanschluss sein.
  • Es müssen für einstellige, zweistellige und dreistellige Rufnummernblöcke jeweils eigene Einträge innerhalb der Leitung vorgenommen werden. Dies ist notwendig da führende Nullen nicht in den Rufnummernblöcken eingetragen werden können. Die notwendigen Nullen müssen deswegen im Feld "Rufnummer" eingetragen werden.

    Beispiel:

    Stammnummer: 00 49 721 998877 
    Gebuchte Rufnummern: 00 bis 110

    BeschreibungBeispielwertBeispiel für den Eintrag in der Konfiguration
    Einzelrufnummer0000 49 721 998877000
    1. Rufnummernblock01 bis 0900 49 721 9988770  1 bis 9
    2. Rufnummernblock10 bis 9900 49 721 998877 10 bis 99
    3. Rufnummernblock100 bis 99900 49 721 998877 100 bis 110

    Image Added

    Es ist auch zu einem späteren Zeitpunkt möglich Rufnummern von einer Leitung auf eine andere Leitung umzuziehen.

    Erweiterte Einstellungen für ISDN extern

    In diesem Reiter stehen die folgenden Konfigurationsmöglichkeiten zur Verfügung:

    Image Added

    Anschluss: Die Art des Anschlusses hängt von ihrem ISDN-Vertrag und der verwendeten ISDN Karte ab.

    • Ein Basisanschluss, auch bezeichnet als BRI oder BA, kann entweder ein Anlagenanschluss oder Mehrgeräteanschluss sein.
    • Die Primärmultiplexanschlüsse, auch bezeichnet als PRI, PMxA, S2m, E1, T1 oder J1, verwenden die Option Anlagenanschluss.

    Hinweis
    Hinweis: Die Einstellung der Anschlussart ist entscheidend das Funktionieren der ISDN-Leitung. Bei einer falsch gewählter Anschlussart kann die Statusanzeige der Leitung durchaus grün signalisieren, obwohl die Leitung nicht funktioniert.

    Nummernformat: Dieses Drop-Down-Menü konfiguriert, wie die STARFACE das Format der Nummer bei eingehenden Rufen aus Richtung des ISDN-Providers erwartet. Die Standardeinstellung (Default) entspricht dem allgemein gebräuchlichen Standard des jeweiligen Landes und wird durch Einstellung bei "Land"im Reiter "Allgemein" gesetzt (siehe auch Allgemeine Leitungskonfiguration auf der STARFACE).

    Hinweis
    Hinweis: Insbesondere bei ISDN-Anbietern aus Österreich sollte in den Logfiles aufmerksam geprüft werden in welchem Format die eingehende Rufnummer signalisiert wird.

    Abhängig vom Provider kann es jedoch zu Abweichungen im Format der eingehenden Rufnummernsignalisierung kommen. Es stehen die folgenden Einstellungsmöglichkeiten im Drop-Down-Menü zur Verfügung:

    NameBeschreibungBeispiel
    InternationalInternationales Rufnummernformat49 30 1234 567
    NationalRufnummer mit Ortsvorwahl30 1234 567
    SubscriberAnschluss- bzw. Kopfnummer mit Durchwahlen1234 567
    UnknownNur die Durchwahlen567

    Die Leerzeichen in den oben aufgeführten Beispielen dienen nur der besseren Lesbarkeit und sind nicht Teil der Signalisierung.

    Echo-Cancellation (EC): Die Echo-Cancellation ist ein Verfahren zur Unterdrückung von Halleffekten bei gleichzeitigem Senden und Empfangen von Signalen. Die zur Verfügung stehenden Auswahlpunkte sind dabei abhängig von der verbauten Karte und dem Typ der Leitung. Allgemein stehen die folgenden Auswahlmöglichkeiten zur Verfügung:

    • off
    • Hardware
    • Oslec
    • Aec
    • speex
    • Mg2
    • Fir
    • Kb1
    • Sec
    • Sec2

    Leitungspräfix: Sind mehrere Leitungen konfiguriert, lässt sich durch das Leitungspräfix eine zusätzliche Vorwahl anlegen. Damit können die Verbindungen gezielt über eine bestimmte Leitung herstellen werden. Es ist zu beachten, dass nur einstellige Nummern, als Präfix eingegeben werden können. Die dargestellten Zeichen ** * müssen später beim Wählvorgang ebenfalls mit eingegeben werden.

    Abwurfplatz: Über diese Auswahlmöglichkeit kann konfiguriert werden, ob für diese Leitung ein abweichender Abwurfplatz genutzt werden soll oder der in dem Reiter "Allgemein" eingetragene Abwurfplatz übernommen werden soll (siehe auch Allgemeine Leitungskonfiguration auf der STARFACE).

    CLIP No Screening: Das Leistungsmerkmal „CLIP –no screening" für ausgehende Telefonate erlaubt das Senden einer alternativen Rufnummer zur Anzeige beim Rufempfänger. Dieses Feature muss nicht nur auf der STARFACE freigeschaltet werden, sondern muss auch vom Provider aktiviert werden.

    Rufnummernpräfix: Wird die Checkbox bei "CLIP No Screening" aktiviert, kann mit diesem Drop-Down-Menü konfiguriert werden, welcher Teil der ausgehenden Rufnummer nicht zum Provider übertragen wird. Es wird dann erwartet, dass der Provider die ausgehende Nummer immer entsprechend ergänzt.

    Manuelle Konfiguration: Durch die Aktivierung dieser Checkbox kann direkt in die eingehende Rufbehandlung der STARFACE eingegriffen werden. Es wird empfohlen, dass diese Option nur von Administratoren genutzt wird, die über weitreichende Erfahrung im Zusammenhang mit der STARFACE und Asterisk verfügen.

    Die Änderungen an der manuellen Leitungskonfiguration

    Die Primärmultiplexanschlüsse, auch bezeichnet als PRI, PMxA, S2m, E1, T1 oder J1, verwenden die Option Anlagenanschluss.
    Hinweis
    Hinweis: Die Einstellung der Anschlussart ist entscheidend das Funktionieren der ISDN-Leitung. Bei einer falsch gewählter Anschlussart kann die Statusanzeige der Leitung durchaus grün signalisieren, obwohl die Leitung nicht funktioniert.

    Nummernformat: Dieses Drop-Down-Menü konfiguriert, wie die STARFACE das Format der Nummer bei eingehenden Rufen aus Richtung des ISDN-Providers erwartet. Die Standardeinstellung (Default) entspricht dem allgemein gebräuchlichen Standard des jeweiligen Landes und wird durch Einstellung bei "Land"im Reiter "Allgemein" gesetzt (siehe auch Allgemeine Leitungskonfiguration auf der STARFACE).

    Hinweis
    Hinweis: Insbesondere bei ISDN-Anbietern aus Österreich sollte in den Logfiles aufmerksam geprüft werden in welchem Format die eingehende Rufnummer signalisiert wird.

    Abhängig vom Provider kann es jedoch zu Abweichungen im Format der eingehenden Rufnummernsignalisierung kommen. Es stehen die folgenden Einstellungsmöglichkeiten im Drop-Down-Menü zur Verfügung:

    NameBeschreibungBeispiel
    InternationalInternationales Rufnummernformat49 30 1234 567
    NationalRufnummer mit Ortsvorwahl30 1234 567
    SubscriberAnschluss- bzw. Kopfnummer mit Durchwahlen1234 567
    UnknownNur die Durchwahlen567


    ...

    Eine neue externe ISDN-Leitung kann über die Schaltfläche Image Removed oder Image Removed konfiguriert werden. In dem entsprechenden Drop-Down-Menü muss Image Removed ausgewählt werden. Danach muss der Leitungsname eingetragen werden, dieser sollte möglichst sprechend und eindeutig gewählt sein.

    Unter der Überschrift "Kartentyp", kann bei mehreren verbauten ISDN-Karten, ausgewählt werden, welche ISDN-Karte für den Anschluss genutzt wird. Sind mehrere ISDN-Karten verbaut, werden die Karten durchnummeriert. Dabei steht die niedrigste Zahl für den unteren PCI Slot. Für die Verkabelung der Ports mit der Endstelle (z.B. dem NTBA), kann in der Regel ein herkömmliches Patch- oder ISDN-Kabel genutzt werden.

    Image Removed

    Durch Aktivieren der Checkbox unterhalb der verkabelten Ports werden diese der neu erstellten Leitung zugewiesen.

    Wenn ein Port bereits durch eine andere ISDN-Leitung belegt ist, wird der Port hell ausgegraut und verfügt über keine Checkbox.

    Nummernraum konfigurieren

    Im Reiter "Nummerraum" werden die Einzelrufnummern und die Rufnummernblöcke eingetragen, die zu dem ISDN-Anschluss gehören. Dabei können für Einzelrufnummern und Rufnummernblöcke auch unterschiedliche internationale Ländervorwahlen und Ortsvorwahlen eingetragen werden.

    Image Removed

    Es ist auch zu einem späteren Zeitpunkt möglich Rufnummern von einer Leitung auf eine andere Leitung umzuziehen.

    Erweiterte Einstellungen für ISDN extern

    In diesem Reiter stehen die folgenden Konfigurationsmöglichkeiten zur Verfügung:

    Image Removed

    Anschluss: Die Art des Anschlusses hängt von ihrem ISDN-Vertrag und der verwendeten ISDN Karte ab.

  • Ein Basisanschluss, auch bezeichnet als BRI oder BA, kann entweder ein Anlagenanschluss oder Mehrgeräteanschluss sein.
  • Die Primärmultiplexanschlüsse, auch bezeichnet als PRI, PMxA, S2m, E1, T1 oder J1, verwenden die Option Anlagenanschluss.
    Erweitern
    titleVersion - 7.23.1.3 5 / 7.23.1.4 / 7.3.1.3 / 7.23.0.5 10 / 7.23.0.4
    Auszug
    Weboberfläche der STARFACEMenüpunkt "Admin"Menüpunkt "Leitungen"Reiter "Leitungen"

    Image Removed

    Image Removed

    Image Removed

    Image Removed

    FarbeBeschreibung
    GrünBereits angeschlossene und mit einer Amtsleitung verbundene Ports.
    GelbNicht verbundene, aber konfigurierte Ports (z.B. wenn Kabel entfernt wurde)
    DunkelgrauNicht konfigurierte oder mit dem ISDN-Provider verbundene Ports.
    Hinweis
    Hinweis: Die Einstellung der Anschlussart ist entscheidend das Funktionieren der ISDN-Leitung. Bei einer falsch gewählter Anschlussart kann die Statusanzeige der Leitung durchaus grün signalisieren, obwohl die Leitung nicht funktioniert.

    Nummernformat: Dieses Drop-Down-Menü konfiguriert, wie die STARFACE das Format der Nummer bei eingehenden Rufen aus Richtung des ISDN-Providers erwartet. Die Standardeinstellung (Default) entspricht dem allgemein gebräuchlichen Standard des jeweiligen Landes und wird durch Einstellung bei "Land"im Reiter "Allgemein" gesetzt (siehe auch Allgemeine Leitungskonfiguration auf der STARFACE).

    Hinweis
    Hinweis: Insbesondere bei ISDN-Anbietern aus Österreich sollte in den Logfiles aufmerksam geprüft werden in welchem Format die eingehende Rufnummer signalisiert wird.

    Abhängig vom Provider kann es jedoch zu Abweichungen im Format der eingehenden Rufnummernsignalisierung kommen. Es stehen die folgenden Einstellungsmöglichkeiten im Drop-Down-Menü zur Verfügung:

    NameBeschreibungBeispielInternationalInternationales Rufnummernformat49 30 1234 567NationalRufnummer mit Ortsvorwahl30 1234 567SubscriberAnschluss- bzw. Kopfnummer mit Durchwahlen1234 567UnknownNur die Durchwahlen567

    Die Leerzeichen in den oben aufgeführten Beispielen dienen nur der besseren Lesbarkeit und sind nicht Teil der Signalisierung.

    Echo-Cancellation (EC): Die Echo-Cancellation ist ein Verfahren zur Unterdrückung von Halleffekten bei gleichzeitigem Senden und Empfangen von Signalen. Die zur Verfügung stehenden Auswahlpunkte sind dabei abhängig von der verbauten Karte und dem Typ der Leitung. Allgemein stehen die folgenden Auswahlmöglichkeiten zur Verfügung:

    • off
    • Hardware
    • Oslec
    • Aec
    • speex
    • Mg2
    • Fir
    • Kb1
    • Sec
    • Sec2

    Leitungspräfix: Sind mehrere Leitungen konfiguriert, lässt sich durch das Leitungspräfix eine zusätzliche Vorwahl anlegen. Damit können die Verbindungen gezielt über eine bestimmte Leitung herstellen werden. Es ist zu beachten, dass nur einstellige Nummern, als Präfix eingegeben werden können. Die dargestellten Zeichen ** * müssen später beim Wählvorgang ebenfalls mit eingegeben werden.

    Abwurfplatz: Über diese Auswahlmöglichkeit kann konfiguriert werden, ob für diese Leitung ein abweichender Abwurfplatz genutzt werden soll oder der in dem Reiter "Allgemein" eingetragene Abwurfplatz übernommen werden soll (siehe auch Allgemeine Leitungskonfiguration auf der STARFACE).

    CLIP No Screening: Das Leistungsmerkmal „CLIP –no screening" für ausgehende Telefonate erlaubt das Senden einer alternativen Rufnummer zur Anzeige beim Rufempfänger. Dieses Feature muss nicht nur auf der STARFACE freigeschaltet werden, sondern muss auch vom Provider aktiviert werden.

    Rufnummernpräfix: Wird die Checkbox bei "CLIP No Screening" aktiviert, kann mit diesem Drop-Down-Menü konfiguriert werden, welcher Teil der ausgehenden Rufnummer nicht zum Provider übertragen wird. Es wird dann erwartet, dass der Provider die ausgehende Nummer immer entsprechend ergänzt.

    Manuelle Konfiguration: Durch die Aktivierung dieser Checkbox kann direkt in die eingehende Rufbehandlung der STARFACE eingegriffen werden. Es wird empfohlen, dass diese Option nur von Administratoren genutzt wird, die über weitreichende Erfahrung im Zusammenhang mit der STARFACE und Asterisk verfügen.

    Die Änderungen an der manuellen Leitungskonfiguration sind nicht updatesicher und müssen nach jedem Update der STARFACE wieder neu konfiguriert werden. Zudem sind Änderungen an dieser Stelle nicht Teil des Supportumfangs und geschehen auf eigenes Risiko.

    Erweitern
    titleVersion - 7.1.1.7 / 7.1.1.6 / 7.1.0.4 / 7.1.0.3 / 7.1.0.1
    8 / 7.3.0.5


    Eine neue externe ISDN-Leitung kann über die Schaltfläche Image Removed oder Image Removed konfiguriert werden. In dem entsprechenden Drop-Down-Menü muss Image Removed ausgewählt werden. Danach muss der Leitungsname eingetragen werden, dieser sollte möglichst sprechend und eindeutig gewählt sein.

    Unter der Überschrift "Kartentyp", kann bei mehreren verbauten ISDN-Karten, ausgewählt werden, welche ISDN-Karte für den Anschluss genutzt wird. Sind mehrere ISDN-Karten verbaut, werden die Karten durchnummeriert. Dabei steht die niedrigste Zahl für den unteren PCI Slot. Für die Verkabelung der Ports mit der Endstelle (z.B. dem NTBA), kann in der Regel ein herkömmliches Patch- oder ISDN-Kabel genutzt werden.

    Image Removed

    Durch Aktivieren der Checkbox unterhalb der verkabelten Ports werden diese der neu erstellten Leitung zugewiesen.

    Wenn ein Port bereits durch eine andere ISDN-Leitung belegt ist, wird der Port hell ausgegraut und verfügt über keine Checkbox.

    Nummernraum konfigurieren

    Im Reiter "Nummerraum" werden die Einzelrufnummern und die Rufnummernblöcke eingetragen, die zu dem ISDN-Anschluss gehören. Dabei können für Einzelrufnummern und Rufnummernblöcke auch unterschiedliche internationale Ländervorwahlen und Ortsvorwahlen eingetragen werden.

    Image Removed

    Es ist auch zu einem späteren Zeitpunkt möglich Rufnummern von einer Leitung auf eine andere Leitung umzuziehen.

    Erweiterte Einstellungen für ISDN extern

    In diesem Reiter stehen die folgenden Konfigurationsmöglichkeiten zur Verfügung:

    Anschluss: Die Art des Anschlusses hängt von ihrem ISDN-Vertrag und der verwendeten ISDN Karte ab.

    • Ein Basisanschluss, auch bezeichnet als BRI oder BA, kann entweder ein Anlagenanschluss oder Mehrgeräteanschluss sein.
    • Die Primärmultiplexanschlüsse, auch bezeichnet als PRI, PMxA, S2m, E1, T1 oder J1, verwenden die Option Anlagenanschluss.

    Auszug


    Weboberfläche der STARFACEMenüpunkt "Admin"Menüpunkt "Leitungen"Reiter "Leitungen"

    Image Added

    Image Added

    Image Added

    Image Added



    Eine neue externe ISDN-Leitung kann über die Schaltfläche Image Added oder Image Added konfiguriert werden. In dem entsprechenden Drop-Down-Menü muss Image Added ausgewählt werden. Danach muss der Leitungsname eingetragen werden, dieser sollte möglichst sprechend und eindeutig gewählt sein.

    Unter der Überschrift "Kartentyp", kann bei mehreren verbauten ISDN-Karten, ausgewählt werden, welche ISDN-Karte für den Anschluss genutzt wird. Sind mehrere ISDN-Karten verbaut, werden die Karten durchnummeriert. Dabei steht die niedrigste Zahl für den unteren PCI Slot. Für die Verkabelung der Ports mit der Endstelle (z.B. dem NTBA), kann in der Regel ein herkömmliches Patch- oder ISDN-Kabel genutzt werden.

    Image Added

    Durch Aktivieren der Checkbox unterhalb der verkabelten Ports werden diese der neu erstellten Leitung zugewiesen.

    FarbeBeschreibung
    GrünBereits angeschlossene und mit einer Amtsleitung verbundene Ports.
    GelbNicht verbundene, aber konfigurierte Ports (z.B. wenn Kabel entfernt wurde)
    DunkelgrauNicht konfigurierte oder mit dem ISDN-Provider verbundene Ports.

    Wenn ein Port bereits durch eine andere ISDN-Leitung belegt ist, wird der Port hell ausgegraut und verfügt über keine Checkbox.

    Nummernraum konfigurieren

    Im Reiter "Nummernraum" werden die Einzelrufnummern und die Rufnummernblöcke eingetragen, die zu dem SIP-Provider-Anschluss gehören. Dabei können für Einzelrufnummern und Rufnummernblöcke auch unterschiedliche internationale Ländervorwahlen und Ortsvorwahlen eingetragen werden.

    Es müssen für einstellige, zweistellige und dreistellige Rufnummernblöcke jeweils eigene Einträge innerhalb der Leitung vorgenommen werden. Dies ist notwendig da führende Nullen nicht in den Rufnummernblöcken eingetragen werden können. Die notwendigen Nullen müssen deswegen im Feld "Rufnummer" eingetragen werden.

    Beispiel:

    Stammnummer: 00 49 721 998877 
    Gebuchte Rufnummern: 00 bis 110

    BeschreibungBeispielwertBeispiel für den Eintrag in der Konfiguration
    Einzelrufnummer0000 49 721 998877000
    1. Rufnummernblock01 bis 0900 49 721 9988770  1 bis 9
    2. Rufnummernblock10 bis 9900 49 721 998877 10 bis 99
    3. Rufnummernblock100 bis 99900 49 721 998877 100 bis 110

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    Auszug
    Weboberfläche der STARFACEMenüpunkt "Admin"Menüpunkt "Leitungen"Reiter "Leitungen"

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    FarbeBeschreibung
    GrünBereits angeschlossene und mit einer Amtsleitung verbundene Ports.
    GelbNicht verbundene, aber konfigurierte Ports (z.B. wenn Kabel entfernt wurde)
    DunkelgrauNicht konfigurierte oder mit dem ISDN-Provider verbundene Ports.
    Hinweis
    Hinweis: Die Einstellung der Anschlussart ist entscheidend das Funktionieren der ISDN-Leitung. Bei einer falsch gewählter Anschlussart kann die Statusanzeige der Leitung durchaus grün signalisieren, obwohl die Leitung nicht funktioniert.

    Nummernformat: Dieses Drop-Down-Menü konfiguriert, wie die STARFACE das Format der Nummer bei eingehenden Rufen aus Richtung des ISDN-Providers erwartet. Die Standardeinstellung (Default) entspricht dem allgemein gebräuchlichen Standard des jeweiligen Landes und wird durch Einstellung bei "Land"im Reiter "Allgemein" gesetzt (siehe auch Allgemeine Leitungskonfiguration auf der STARFACE).

    Hinweis
    Hinweis: Insbesondere bei ISDN-Anbietern aus Österreich sollte in den Logfiles aufmerksam geprüft werden in welchem Format die eingehende Rufnummer signalisiert wird.

    Abhängig vom Provider kann es jedoch zu Abweichungen im Format der eingehenden Rufnummernsignalisierung kommen. Es stehen die folgenden Einstellungsmöglichkeiten im Drop-Down-Menü zur Verfügung:

    NameBeschreibungBeispiel
    InternationalInternationales Rufnummernformat49 30 1234 567
    NationalRufnummer mit Ortsvorwahl30 1234 567
    SubscriberAnschluss- bzw. Kopfnummer mit Durchwahlen1234 567
    UnknownNur die Durchwahlen567

    Die Leerzeichen in den oben aufgeführten Beispielen dienen nur der besseren Lesbarkeit und sind nicht Teil der Signalisierung.

    Echo-Cancellation (EC): Die Echo-Cancellation ist ein Verfahren zur Unterdrückung von Halleffekten bei gleichzeitigem Senden und Empfangen von Signalen. Die zur Verfügung stehenden Auswahlpunkte sind dabei abhängig von der verbauten Karte und dem Typ der Leitung. Allgemein stehen die folgenden Auswahlmöglichkeiten zur Verfügung:

    • off
    • Hardware
    • Oslec
    • Aec
    • speex
    • Mg2
    • Fir
    • Kb1
    • Sec
    • Sec2

    Leitungspräfix: Sind mehrere Leitungen konfiguriert, lässt sich durch das Leitungspräfix eine zusätzliche Vorwahl anlegen. Damit können die Verbindungen gezielt über eine bestimmte Leitung herstellen werden. Es ist zu beachten, dass nur einstellige Nummern, als Präfix eingegeben werden können. Die dargestellten Zeichen ** * müssen später beim Wählvorgang ebenfalls mit eingegeben werden.

    Abwurfplatz: Über diese Auswahlmöglichkeit kann konfiguriert werden, ob für diese Leitung ein abweichender Abwurfplatz genutzt werden soll oder der in dem Reiter "Allgemein" eingetragene Abwurfplatz übernommen werden soll (siehe auch Allgemeine Leitungskonfiguration auf der STARFACE).

    CLIP No Screening: Das Leistungsmerkmal „CLIP –no screening" für ausgehende Telefonate erlaubt das Senden einer alternativen Rufnummer zur Anzeige beim Rufempfänger. Dieses Feature muss nicht nur auf der STARFACE freigeschaltet werden, sondern muss auch vom Provider aktiviert werden.

    Rufnummernpräfix: Wird die Checkbox bei "CLIP No Screening" aktiviert, kann mit diesem Drop-Down-Menü konfiguriert werden, welcher Teil der ausgehenden Rufnummer nicht zum Provider übertragen wird. Es wird dann erwartet, dass der Provider die ausgehende Nummer immer entsprechend ergänzt.

    Manuelle Konfiguration: Durch die Aktivierung dieser Checkbox kann direkt in die eingehende Rufbehandlung der STARFACE eingegriffen werden. Es wird empfohlen, dass diese Option nur von Administratoren genutzt wird, die über weitreichende Erfahrung im Zusammenhang mit der STARFACE und Asterisk verfügen.

    Die Änderungen an der manuellen Leitungskonfiguration sind nicht updatesicher und müssen nach jedem Update der STARFACE wieder neu konfiguriert werden. Zudem sind Änderungen an dieser Stelle nicht Teil des Supportumfangs und geschehen auf eigenes Risiko.


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