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Schlüssel

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  • Es wird die Version 7.1.0.3 oder höher der STARFACE genutzt.
  • Für jeden Benutzer, der die Integration nutzen soll, ist eine Lizenz vom Typ "UCC-Client Premium App" auf der STARFACE eingespielt.
  • Für jeden Benutzer, der die Integration nutzen soll, ist eine Lizenz vom Typ "MS Teams Integration" auf der STARFACE eingespielt.
  • Bei jedem Benutzer, der die Integration nutzen soll, muss jeweils die STARFACE App für Windows oder die STARFACE App für macOS aktiv sein.

  • Chrome wird mit der Version 90.0.4430.72 oder höher genutzt

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Die STARFACE und die genutzten Endgeräte haben unbeschränkten Zugriff via HTTPS (Port 443) auf die folgenden Serveradressen. Zusätzlich müssen diese die folgenden Serveradressen auch eingehend via HTTPS (Port 443) auf die STARFACE und die genutzten Endgeräte zugreifen können:

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Hinweis

Hinweis: Es darf beim Zugriff auf die Serveradressen kein HTTPS-Proxy eingesetzt werden.

Für das NATS-Protokoll muss der Port 4222 für eingehende und ausgehende Daten freigegeben sein.

3) Support

In den folgenden Bereichen kann Sie der STARFACE Support während der Einrichtung der Teams Integration unterstützen:

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In dem Reiter "Moduleinstellungen" und dem Unterreiter "Grundeinstellungen" werden die allgemeinen Einstellungen für das Modul konfiguriert. Hier können folgende Einstellungen vorgenommen werden:

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Name der Anlage: In  In diesem Eingabefeld muss der FQDN der STARFACE ein eindeutiger Schlüssel in Textform eingegeben werden. Wir empfehlen dafür den FQDN der STARFACE zu nutzen. Die Angabe aus diesem Textfeld muss später in der STARFACE App für MS Teams beim Login in dem Feld „STARFACE Hostname“ eingetragen werden.

Schlüssel zur Anlage: In diesem Feld wird der aktuelle Schlüssel der STARFACE für die Integration angezeigt. Aus Sicherheitsgründen kann der Schlüssel nicht manuell eingetragen werden, sondern nur über die Schaltfläche "Neuen Schlüssel eintragen" automatisch generiert werden. Nachdem die Konfiguration gespeichert wurde, kann auch die Schlüsseldatei heruntergeladen werden. Die Schlüsseldatei kann später in der STARFACE App für Teams hochgeladen werden. Die Nutzung der Schlüsseldatei ist aber nicht zwingend notwendig. Alle Nutzer benötigen zwingend für die Anmeldung der Integration den Namen und Schlüssel der Anlage. Daher muss dieser den Nutzern bereitgestellt werden.

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In dem Reiter "Moduleinstellungen" und dem Unterreiter "Autoprovisionierung" kann flächendeckend die Rechteverwaltung für die gesamte Organisation über das eigene Microsoft Tenant freigeben werden. Hierfür muss der Systemadministrator sich einmalig mit seinem Microsoft Konto anmelden. Sind mehrere STARFACE in Betrieb kann in diesem Unterreiter auch die primäre STARFACE via Checkbox ausgewählt werden.


Modulkonfiguration ab Version 20240912

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Name der Anlage: In diesem Eingabefeld muss ein eindeutiger Schlüssel in Textform eingegeben werden. Wir empfehlen dafür den FQDN der STARFACE zu nutzen. Die Angabe aus diesem Textfeld muss später in der STARFACE App für MS Teams beim Login in dem Feld „STARFACE Hostname“ eingetragen werden.

Schlüssel zur Anlage: In diesem Feld wird der aktuelle Schlüssel der STARFACE für die Integration angezeigt. Aus Sicherheitsgründen kann der Schlüssel nicht manuell eingetragen werden, sondern nur über die Schaltfläche "Neuen Schlüssel eintragen" automatisch generiert werden. Nachdem die Konfiguration gespeichert wurde, kann auch die Schlüsseldatei heruntergeladen werden. Die Schlüsseldatei kann später in der STARFACE App für Teams hochgeladen werden. Die Nutzung der Schlüsseldatei ist aber nicht zwingend notwendig. Alle Nutzer benötigen zwingend für die Anmeldung der Integration den Namen und Schlüssel der Anlage. Daher muss dieser den Nutzern bereitgestellt werden.

Synchronisation des Präsenzstatus: In diesem Reiter kann die die Synchronisation des Präsenzstatus vorgenommen werden. Die STARFACE ermöglicht die Übertragung von Präsenzinformationen in zwei Richtungen - von STARFACE zu Teams und umgekehrt. 

MS Teams zu STARFACE: Mit diesem Button kann der Präsenzstatusabgleich von MS Teams zu STARFACE aktiviert werden.

STARFACE zu MS Teams: Mit diesem Button kann der Präsenzstatusabgleich von STARFACE zu MS Teams aktiviert werden. Die Synchronisation von STARFACE zu Teams erfordert die Konfiguration einer Azure App Authentifizierung. Führen Sie die Konfigurieren wie in dieser Anleitung beschrieben durch und tragen Sie anschließend die entsprechenden Zugangsdaten hier ein. Drücken sie auf "Verbindung testen" um die erfolgreiche Konfiguration der App Authentifizierung zu testen.

Autoprovisionierung für Nutzer Login: Mit diesem Button können sie nach einer erfolgreichen Azure App Authentifizierung die Autoprovisionierung aktivieren. Weitere Microsoft Benutzer erhalten anschließend ein vorausgefülltes Login-Fenster und können sich ohne Schlüsseldatei anmelden. Wurde die Autoprovisionierung für mehrere Anlagen aktiviert, kann die Primärinstallation als Standardauswahl ausgewählt werden.

8) STARFACE App für MS Teams installieren

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  1. Nachdem die App heruntergeladen worden ist (Link zum Download) muss sie von einem Administrator auf alle gewünschten Zielsysteme verteilt werden. Eine Anleitung dafür findet sich direkt In der Wissensdatenbank von Microsoft (Link zur Dokumentation von Microsoft).
  2. In der STARFACE App für MS Teams muss nach der Installation der konfigurierte Name der Anlage und der generierte Schlüssel hinterlegt werden. Alternativ kann die Schlüsseldatei via Drag&Drop in das Anmeldefenster gezogen werden.
  3. Zuletzt müssen Zugangsdaten des Benutzers auf der STARFACE eingetragen werden.
Hinweis

Hinweis: Wurde die Rechteverwaltung über das Microsoft Tenant freigeben, kann der Benutzer auch über die Auswahl des Buttons "Autoprovisionierung" seine Benutzerdaten automatisch eintragen lassen.

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Alternativ zu Schritt 1 kann die STARFACE App für MS Teams auch manuell als benutzerdefinierte App vom jeweiligen Benutzer hochgeladen werden. Wird dies für die gesamte Organisation durchgeführt, ist zu beachten das es bis zu 24 Stunden dauern kann, bis die App allen Mitgliedern zur Verfügung steht.

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