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Hinweis

Hinweis: In vielen Fehlerszenarien (z.B. bei Audioproblemen) kann über den Befehl "nohup tcpdump -w dump.pcap -s0 -vv -C50M -Zroot &" (ohne Anführungszeichen) der zur Analyse notwendige Datenstrom aufgezeichnet und in eine Datei geschrieben werden.

Die folgenden Parameter erlauben es den TCPdump-Befehl weiter zu spezifizieren:

ParameterBeschreibung
-i Interfacename<Interfacename>Angabe des Interfaces, für das die Datenpakete protokolliert werden sollen.
-s0Angabe, dass die Datenpakete in vollständiger Länge protokolliert werden.
-w Dateiname.pcapSchreibt den TCPdump in eine lokale Datei mit dem Namen "Dateiname.pcap"
-C50MGibt die Maximalgröße einer Dumpdatei an (z.B. 50MB), bevor begonnen wird in eine neue Dump-Datei zu schreiben. Die neue Datei wird dabei mit einer fortlaufenden Nummer gekennzeichnet.
hostIP-AdresseAngabe einer einzelnen IP-Adresse
port PortnummerAngabe eines einzelnen Ports
-ZrootZrootAngabe des Benutzers

Einige Beispiele für TCPdump-Befehle:

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Die Ausgabe des TCPdumps am Monitor bzw. ein nicht in den Hintergrund verschobener TCPdump-Prozess kann mit der Tastenkombination "STRG + C" beendet werden. Ein TCPdump, der im Hintergrund läuft, kann über den folgenden Befehl beendet werden:

killall tcpdump

Zur Analyse der erstellten Dump-Dateien wird empfohlen selbige via sFTP auf einen lokalen Rechner zu kopieren und dort mit dem Programm "Wireshark" zu öffnen.

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