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Weboberfläche der STARFACEMenüpunkt "Admin"Menüpunkt "Telefone"Reiter "Einstellungen"
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In diesem Reiter werden die allgemeinen Telefoneinstellungen auf der STARFACE konfiguriert.

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Autoprovisionierung neuer Endgeräte

Durch die Schaltfläche Image Added bzw. Image Added kann die Autoprovisionierung der STARFACE ein- bzw. ausgeschaltet werden (siehe auch "Erklärung zu der STARFACE Provisionierung"). Es ist zu beachten, dass hier durchgeführte Änderungen sofort aktiv werden und es keine weiteren Meldungen/Abfragen gibt.

Hinweis

Hinweis: Die Anbindung von Telefonen an eine Cloudinstanz wird in der Dokumentation "Erklärung zu der STARFACE Provisionierung" beschrieben.

Verwendete Serveradresse: Über dieses Drop-Down-Menü wird zentral gesteuert, welche IPv4-Adresse durch die Autoprovisionierung der STARFACE auf den angebundenen Telefonen gesetzt wird, um die Verbindung zwischen Endgerät und STARFACE aufzubauen. Die Auswahlmöglichkeit „Standard" setzt dabei die IPv4-Adresse fest, die am eth0-Port der STARFACE konfiguriert ist.

Sollen STARFACE UCC Clients und/oder STARFACE Mobile Clients genutzt werden, ist es notwendig an dieser Stelle den korrekten FQDN aus dem Drop-Down-Menü auszuwählen (siehe Netzwerkeinstellungen der STARFACE konfigurieren).

Neue Telefone automatisch aktivieren: Durch Deaktivieren dieser Option kann verhindert werden, dass Telefone selbsttätig über die Autoprovisionierung registriert und mit Zugangsdaten versorgt werden. Die Telefone werden dann zwar in der Übersichtsliste als erkannt aufgeführt, sind aber nicht an der STARFACE registriert oder funktionsfähig. Die als inaktiv gekennzeichneten Telefone müssen jeweils einzeln über die entsprechende Checkbox in der Übersichtsliste der konfigurierten Telefone freigeschaltet werden.

Hinweis
Hinweis: Um unbefugte Registrierungen zu vermeiden, ist das Deaktivieren dieser Option für Telefonanlagen, die über eine öffentliche IP-Adresse erreichbar sind, dringend empfohlen.

Softwareaktualisierung der Endgeräte

Firmware automatisch updaten: Standardmäßig beziehen Telefone bei aktivierter Autoprovisionierung automatisch die aktuellste, mit der STARFACE ausgelieferte, Firmware. Dieser Verteilungsprozess kann durch diese Checkbox bei Bedarf deaktiviert werden.

Durch die Schaltfläche Image Added kann die Verteilung der auf der STARFACE hinterlegten Firmwareversion an alle angebundenen Telefone manuell gestartet werden.

Autorisierte MAC-Adressen

MAC-Adressen-Beschränkung: Um die Autoprovisionierung nur für bestimmte Telefone zu nutzen oder eine zusätzliche Sicherheitsmaßnahme aufzubauen kann an dieser Stelle ein MAC-Adressen-Filter aktiviert werden. Damit werden nur noch Registrierungsversuche von Telefonen/Endgeräten mit einer in der Liste eingetragenen MAC-Adresse von der STARFACE beachtet. Aus diesem Grund ist die Option auf STARFACE Cloudinstanzen in der Grundeinstellung auch aktiviert.

Wenn die Beschränkung der MAC-Adressen vorübergehend aufgehoben werden soll, kann die Checkbox deaktiviert werden, ohne dass die bereits vorhandenen Einträge verloren gehen.

Hinweis
Hinweis: Wenn die MAC-Adressen-Beschränkung nachträglich aktiviert wird, werden alle bereits an der STARFACE registrierten Telefone weiterhin funktionieren, auch wenn ihre MAC-Adressen nicht in der Liste eingetragen sind.




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Weboberfläche der STARFACEMenüpunkt "Admin"Menüpunkt "Telefone"Reiter "Einstellungen"

In diesem Reiter werden die allgemeinen Telefoneinstellungen auf der STARFACE konfiguriert.

Autoprovisionierung neuer Endgeräte

Durch die Schaltfläche  bzw.  kann die Autoprovisionierung der STARFACE ein- bzw. ausgeschaltet werden (siehe auch "Erklärung zu der STARFACE Provisionierung"). Es ist zu beachten, dass hier durchgeführte Änderungen sofort aktiv werden und es keine weiteren Meldungen/Abfragen gibt.

Hinweis

Hinweis: Die Anbindung von Telefonen an eine Cloudinstanz wird in der Dokumentation "Erklärung zu der STARFACE Provisionierung" beschrieben.

Verwendete Serveradresse: Über dieses Drop-Down-Menü wird zentral gesteuert, welche IPv4-Adresse durch die Autoprovisionierung der STARFACE auf den angebundenen Telefonen gesetzt wird, um die Verbindung zwischen Endgerät und STARFACE aufzubauen. Die Auswahlmöglichkeit „Standard" setzt dabei die IPv4-Adresse fest, die am eth0-Port der STARFACE konfiguriert ist.

Sollen STARFACE UCC Clients und/oder STARFACE Mobile Clients genutzt werden, ist es notwendig an dieser Stelle den korrekten FQDN aus dem Drop-Down-Menü auszuwählen (siehe Netzwerkeinstellungen der STARFACE konfigurieren).

Neue Telefone automatisch aktivieren: Durch Deaktivieren dieser Option kann verhindert werden, dass Telefone selbsttätig über die Autoprovisionierung registriert und mit Zugangsdaten versorgt werden. Die Telefone werden dann zwar in der Übersichtsliste als erkannt aufgeführt, sind aber nicht an der STARFACE registriert oder funktionsfähig. Die als inaktiv gekennzeichneten Telefone müssen jeweils einzeln über die entsprechende Checkbox in der Übersichtsliste der konfigurierten Telefone freigeschaltet werden.

Hinweis
Hinweis: Um unbefugte Registrierungen zu vermeiden, ist das Deaktivieren dieser Option für Telefonanlagen, die über eine öffentliche IP-Adresse erreichbar sind, dringend empfohlen.

Softwareaktualisierung der Endgeräte

Firmware automatisch updaten: Standardmäßig beziehen Telefone bei aktivierter Autoprovisionierung automatisch die aktuellste, mit der STARFACE ausgelieferte, Firmware. Dieser Verteilungsprozess kann durch diese Checkbox bei Bedarf deaktiviert werden.

Durch die Schaltfläche  kann die Verteilung der auf der STARFACE hinterlegten Firmwareversion an alle angebundenen Telefone manuell gestartet werden.

Sicherheit

Neue SIP-Passwörter für alle Telefone generieren: Durch Auswahl der Schaltfläche  werden die Passwörter für alle SIP-Account (Registrierung des Telefons an der STARFACE) geändert und an die Endgeräte verteilt. Sind sehr viele Telefone vorhanden wird der Verteilvorgang automatisch gestaffelt durchgeführt.

Diese Option kann z.B. verwendet werden, wenn befürchtet wird das ein oder mehrere SIP-Accounts kompromittiert worden sind.

Autorisierte MAC-Adressen

MAC-Adressen-Beschränkung: Um die Autoprovisionierung nur für bestimmte Telefone zu nutzen oder eine zusätzliche Sicherheitsmaßnahme aufzubauen kann an dieser Stelle ein MAC-Adressen-Filter aktiviert werden. Damit werden nur noch Registrierungsversuche von Telefonen/Endgeräten mit einer in der Liste eingetragenen MAC-Adresse von der STARFACE beachtet. Aus diesem Grund ist die Option auf STARFACE Cloudinstanzen in der Grundeinstellung auch aktiviert.

Wenn die Beschränkung der MAC-Adressen vorübergehend aufgehoben werden soll, kann die Checkbox deaktiviert werden, ohne dass die bereits vorhandenen Einträge verloren gehen.

Hinweis
Hinweis: Wenn die MAC-Adressen-Beschränkung nachträglich aktiviert wird, werden alle bereits an der STARFACE registrierten Telefone weiterhin funktionieren, auch wenn ihre MAC-Adressen nicht in der Liste eingetragen sind.



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Weboberfläche der STARFACEMenüpunkt "Admin"Menüpunkt "Telefone"Reiter "Einstellungen"

In diesem Reiter werden die allgemeinen Telefoneinstellungen auf der STARFACE konfiguriert.

Autoprovisionierung neuer Endgeräte

Durch die Schaltfläche  bzw.  kann die Autoprovisionierung der STARFACE ein- bzw. ausgeschaltet werden (siehe auch "Erklärung zu der STARFACE Provisionierung"). Es ist zu beachten, dass hier durchgeführte Änderungen sofort aktiv werden und es keine weiteren Meldungen/Abfragen gibt.

Verwendete Serveradresse: Über dieses Drop-Down-Menü wird zentral gesteuerte, welche IP-Adresse durch die Autoprovisionierung der STARFACE auf den angebundenen Telefonen gesetzt wird, um die Verbindung zwischen Endgerät und STARFACE aufzubauen. Die Auswahlmöglichkeit „Standard" setzt dabei die IP-Adresse die am eth0-Port der STARFACE konfiguriert ist.

Neue Telefone automatisch aktivieren: Durch Deaktivieren dieser Option kann verhindert werden, dass Telefone selbsttätig über die Autoprovisionierung registriert und mit Zugangsdaten versorgt werden. Die Telefone werden dann zwar in der Übersichtsliste als erkannt aufgeführt, sind aber nicht an der STARFACE registriert oder funktionsfähig. Die als inaktiv gekennzeichneten Telefone müssen jeweils einzeln über die entsprechende Checkbox in der Übersichtsliste der konfigurierten Telefone freigeschaltet werden.

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Hinweis: Um unbefugte Registrierungen zu vermeiden, ist das Deaktivieren dieser Option für Telefonanlagen, die über eine öffentliche IP-Adresse erreichbar sind, dringend empfohlen.

Softwareaktualisierung der Endgeräte

Firmware automatisch updaten: Standardmäßig beziehen Telefone bei aktivierter Autoprovisionierung automatisch die aktuellste, mit der STARFACE ausgelieferte, Firmware. Dieser Verteilungsprozess kann durch diese Checkbox bei Bedarf deaktiviert werden.

Durch die Schaltfläche  kann die Verteilung der auf der STARFACE hinterlegten Firmwareversion an alle angebundenen Telefone manuell gestartet werden.

Autorisierte MAC-Adressen

MAC-Adressen-Beschränkung: Um die Autoprovisionierung nur für bestimmte Telefone zu nutzen oder eine zusätzliche Sicherheitsmaßnahme aufzubauen kann an dieser Stelle ein MAC-Adressen-Filter aktiviert werden. Damit werden nur noch Registrierungsversuche von Telefonen/Endgeräten mit einer in der Liste eingetragenen MAC-Adresse von der STARFACE beachtet. Aus diesem Grund ist die Option auf STARFACE Cloudinstanzen in der Grundeinstellung auch aktiviert.

Wenn die Beschränkung der MAC-Adressen vorübergehend aufgehoben werden soll, kann die Checkbox deaktiviert werden, ohne dass die bereits vorhandenen Einträge verloren gehen.

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Hinweis: Wenn die MAC-Adressen-Beschränkung nachträglich aktiviert wird, werden alle bereits an der STARFACE registrierten Telefone weiterhin funktionieren, auch wenn ihre MAC-Adressen nicht in der Liste eingetragen sind.



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In diesem Reiter werden die allgemeinen Telefoneinstellungen auf der STARFACE konfiguriert.

Autoprovisionierung neuer Endgeräte

Durch die Schaltfläche  bzw.  kann die Autoprovisionierung der STARFACE ein- bzw. ausgeschaltet werden (siehe auch "Erklärung zu der STARFACE Provisionierung"). Es ist zu beachten, dass hier durchgeführte Änderungen sofort aktiv werden und es keine weiteren Meldungen/Abfragen gibt.

Verwendete Serveradresse: Über dieses Drop-Down-Menü wird zentral gesteuerte, welche IP-Adresse durch die Autoprovisionierung der STARFACE auf den angebundenen Telefonen gesetzt wird, um die Verbindung zwischen Endgerät und STARFACE aufzubauen. Die Auswahlmöglichkeit „Standard" setzt dabei die IP-Adresse die am eth0-Port der STARFACE konfiguriert ist.

Neue Telefone automatisch aktivieren: Durch Deaktivieren dieser Option kann verhindert werden, dass Telefone selbsttätig über die Autoprovisionierung registriert und mit Zugangsdaten versorgt werden. Die Telefone werden dann zwar in der Übersichtsliste als erkannt aufgeführt, sind aber nicht an der STARFACE registriert oder funktionsfähig. Die als inaktiv gekennzeichneten Telefone müssen jeweils einzeln über die entsprechende Checkbox in der Übersichtsliste der konfigurierten Telefone freigeschaltet werden.

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Hinweis: Um unbefugte Registrierungen zu vermeiden, ist das Deaktivieren für Telefonanlagen, die über eine öffentliche IP-Adresse erreichbar sind, dringend empfohlen. Aus diesem Grund ist die Option auf STARFACE Cloudinstanzen in der Grundeinstellung deaktiviert.

Softwareaktualisierung der Endgeräte

Firmware automatisch updaten: Standardmäßig beziehen Telefone bei aktivierter Autoprovisionierung automatisch die aktuellste, mit der STARFACE ausgelieferte, Firmware. Dieser Verteilungsprozess kann durch diese Checkbox bei Bedarf deaktiviert werden.

Durch die Schaltfläche  kann die Verteilung der auf der STARFACE hinterlegten Firmwareversion an alle angebundenen Telefone manuell gestartet werden.

Autorisierte MAC-Adressen

MAC-Adressen-Beschränkung: Um die Autoprovisionierung nur für bestimmte Telefone zu nutzen oder eine zusätzliche Sicherheitsmaßnahme aufzubauen kann an dieser Stelle ein MAC-Adressen-Filter aktiviert werden. Damit werden nur noch Registrierungsversuche von Telefonen/Endgeräten mit einer in der Liste eingetragenen MAC-Adresse von der STARFACE beachtet.

Wenn die Beschränkung der MAC-Adressen vorübergehend aufgehoben werden soll, kann die Checkbox deaktiviert werden, ohne dass die bereits vorhandenen Einträge verloren gehen.

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Hinweis: Wenn die MAC-Adressen-Beschränkung nachträglich aktiviert wird, werden alle bereits an der STARFACE registrierten Telefone weiterhin funktionieren, auch wenn ihre MAC-Adressen nicht in der Liste eingetragen sind.



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Autoprovisionierung neuer Endgeräte

Durch die Schaltfläche  bzw.  kann die Autoprovisionierung der STARFACE ein- bzw. ausgeschaltet werden (siehe auch "Erklärung zu der STARFACE Provisionierung"). Es ist zu beachten, dass hier durchgeführte Änderungen sofort aktiv werden und es keine weiteren Meldungen/Abfragen gibt.

Verwendete Serveradresse: Über dieses Drop-Down-Menü wird zentral gesteuerte, welche IP-Adresse durch die Autoprovisionierung der STARFACE auf den angebundenen Telefonen gesetzt wird, um die Verbindung zwischen Endgerät und STARFACE aufzubauen. Die Auswahlmöglichkeit „Standard" setzt dabei die IP-Adresse die am eth0-Port der STARFACE konfiguriert ist.

Neue Telefone automatisch aktivieren: Durch Deaktivieren dieser Option kann verhindert werden, dass Telefone selbsttätig über die Autoprovisionierung registriert und mit Zugangsdaten versorgt werden. Die Telefone werden dann zwar in der Übersichtsliste als erkannt aufgeführt, sind aber nicht an der STARFACE registriert oder funktionsfähig. Die als inaktiv gekennzeichneten Telefone müssen jeweils einzeln über die entsprechende Checkbox in der Übersichtsliste der konfigurierten Telefone freigeschaltet werden.

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Hinweis: Um unbefugte Registrierungen zu vermeiden, ist das Deaktivieren für Telefonanlagen, die über eine öffentliche IP-Adresse erreichbar sind, dringend empfohlen. Aus diesem Grund ist die Option auf STARFACE Cloudinstanzen in der Grundeinstellung deaktiviert.

Softwareaktualisierung der Endgeräte

Firmware automatisch updaten: Standardmäßig beziehen Telefone bei aktivierter Autoprovisionierung automatisch die aktuellste, mit der STARFACE ausgelieferte, Firmware. Dieser Verteilungsprozess kann durch diese Checkbox bei Bedarf deaktiviert werden.

Durch die Schaltfläche  kann die Verteilung der auf der STARFACE hinterlegten Firmwareversion an alle angebundenen Telefone manuell gestartet werden.

Autorisierte MAC-Adressen

MAC-Adressen-Beschränkung: Um die Autoprovisionierung nur für bestimmte Telefone zu nutzen oder eine zusätzliche Sicherheitsmaßnahme aufzubauen kann an dieser Stelle ein MAC-Adressen-Filter aktiviert werden. Damit werden nur noch Registrierungsversuche von Telefonen/Endgeräten mit einer in der Liste eingetragenen MAC-Adresse von der STARFACE beachtet.

Wenn die Beschränkung der MAC-Adressen vorübergehend aufgehoben werden soll, kann die Checkbox deaktiviert werden, ohne dass die bereits vorhandenen Einträge verloren gehen.

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Hinweis: Wenn die MAC-Adressen-Beschränkung nachträglich aktiviert wird, werden alle bereits an der STARFACE registrierten Telefone weiterhin funktionieren, auch wenn ihre MAC-Adressen nicht in der Liste eingetragen sind.



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Autoprovisionierung neuer Endgeräte

Durch die Schaltfläche  bzw.  kann die Autoprovisionierung der STARFACE ein- bzw. ausgeschaltet werden (siehe auch "Erklärung zu der STARFACE Provisionierung"). Es ist zu beachten, dass hier durchgeführte Änderungen sofort aktiv werden und es keine weiteren Meldungen/Abfragen gibt.

Verwendete Serveradresse: Über dieses Drop-Down-Menü wird zentral gesteuerte, welche IP-Adresse durch die Autoprovisionierung der STARFACE auf den angebundenen Telefonen gesetzt wird, um die Verbindung zwischen Endgerät und STARFACE aufzubauen. Die Auswahlmöglichkeit „Standard" setzt dabei die IP-Adresse die am eth0-Port der STARFACE konfiguriert ist.

Neue Telefone automatisch aktivieren: Durch Deaktivieren dieser Option kann verhindert werden, dass Telefone selbsttätig über die Autoprovisionierung registriert und mit Zugangsdaten versorgt werden. Die Telefone werden dann zwar in der Übersichtsliste als erkannt aufgeführt, sind aber nicht an der STARFACE registriert oder funktionsfähig. Die als inaktiv gekennzeichneten Telefone müssen jeweils einzeln über die entsprechende Checkbox in der Übersichtsliste der konfigurierten Telefone freigeschaltet werden.

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Hinweis: Um unbefugte Registrierungen zu vermeiden, ist das Deaktivieren für Telefonanlagen, die über eine öffentliche IP-Adresse erreichbar sind, dringend empfohlen. Aus diesem Grund ist die Option auf STARFACE Cloudinstanzen in der Grundeinstellung deaktiviert.

Softwareaktualisierung der Endgeräte

Firmware automatisch updaten: Standardmäßig beziehen Telefone bei aktivierter Autoprovisionierung automatisch die aktuellste, mit der STARFACE ausgelieferte, Firmware. Dieser Verteilungsprozess kann durch diese Checkbox bei Bedarf deaktiviert werden.

Durch die Schaltfläche  kann die Verteilung der auf der STARFACE hinterlegten Firmwareversion an alle angebundenen Telefone manuell gestartet werden.

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MAC-Adressen-Beschränkung: Um die Autoprovisionierung nur für bestimmte Telefone zu nutzen oder eine zusätzliche Sicherheitsmaßnahme aufzubauen kann an dieser Stelle ein MAC-Adressen-Filter aktiviert werden. Damit werden nur noch Registrierungsversuche von Telefonen/Endgeräten mit einer in der Liste eingetragenen MAC-Adresse von der STARFACE beachtet.

Wenn die Beschränkung der MAC-Adressen vorübergehend aufgehoben werden soll, kann die Checkbox deaktiviert werden, ohne dass die bereits vorhandenen Einträge verloren gehen.

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Hinweis: Wenn die MAC-Adressen-Beschränkung nachträglich aktiviert wird, werden alle bereits an der STARFACE registrierten Telefone weiterhin funktionieren, auch wenn ihre MAC-Adressen nicht in der Liste eingetragen sind.



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In diesem Reiter werden die allgemeinen Telefoneinstellungen auf der STARFACE konfiguriert.

Autoprovisionierung neuer Endgeräte

Durch die Schaltfläche  bzw.  kann die Autoprovisionierung der STARFACE ein- bzw. ausgeschaltet werden (siehe auch "Erklärung zu der STARFACE Provisionierung"). Es ist zu beachten, dass hier durchgeführte Änderungen sofort aktiv werden und es keine weiteren Meldungen/Abfragen gibt.

Verwendete Serveradresse: Über dieses Drop-Down-Menü wird zentral gesteuerte, welche IP-Adresse durch die Autoprovisionierung der STARFACE auf den angebundenen Telefonen gesetzt wird, um die Verbindung zwischen Endgerät und STARFACE aufzubauen. Die Auswahlmöglichkeit „Standard" setzt dabei die IP-Adresse die am eth0-Port der STARFACE konfiguriert ist.

Neue Telefone automatisch aktivieren: Durch Deaktivieren dieser Option kann verhindert werden, dass Telefone selbsttätig über die Autoprovisionierung registriert und mit Zugangsdaten versorgt werden. Die Telefone werden dann zwar in der Übersichtsliste als erkannt aufgeführt, sind aber nicht an der STARFACE registriert oder funktionsfähig. Die als inaktiv gekennzeichneten Telefone müssen jeweils einzeln über die entsprechende Checkbox in der Übersichtsliste der konfigurierten Telefone freigeschaltet werden.

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Hinweis: Um unbefugte Registrierungen zu vermeiden, ist das Deaktivieren für Telefonanlagen, die über eine öffentliche IP-Adresse erreichbar sind, dringend empfohlen. Aus diesem Grund ist die Option auf STARFACE Cloudinstanzen in der Grundeinstellung deaktiviert.

Softwareaktualisierung der Endgeräte

Firmware automatisch updaten: Standardmäßig beziehen Telefone bei aktivierter Autoprovisionierung automatisch die aktuellste, mit der STARFACE ausgelieferte, Firmware. Dieser Verteilungsprozess kann durch diese Checkbox bei Bedarf deaktiviert werden.

Durch die Schaltfläche  kann die Verteilung der auf der STARFACE hinterlegten Firmwareversion an alle angebundenen Telefone manuell gestartet werden.

Autorisierte MAC-Adressen

MAC-Adressen-Beschränkung: Um die Autoprovisionierung nur für bestimmte Telefone zu nutzen oder eine zusätzliche Sicherheitsmaßnahme aufzubauen kann an dieser Stelle ein MAC-Adressen-Filter aktiviert werden. Damit werden nur noch Registrierungsversuche von Telefonen/Endgeräten mit einer in der Liste eingetragenen MAC-Adresse von der STARFACE beachtet.

Wenn die Beschränkung der MAC-Adressen vorübergehend aufgehoben werden soll, kann die Checkbox deaktiviert werden, ohne dass die bereits vorhandenen Einträge verloren gehen.

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Hinweis: Wenn die MAC-Adressen-Beschränkung nachträglich aktiviert wird, werden alle bereits an der STARFACE registrierten Telefone weiterhin funktionieren, auch wenn ihre MAC-Adressen nicht in der Liste eingetragen sind.



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In diesem Reiter werden die allgemeinen Telefoneinstellungen auf der STARFACE konfiguriert.

Autoprovisionierung neuer Endgeräte

Durch die Schaltfläche  bzw.  kann die Autoprovisionierung der STARFACE ein- bzw. ausgeschaltet werden (siehe auch "Erklärung zu der STARFACE Provisionierung"). Es ist zu beachten, dass hier durchgeführte Änderungen sofort aktiv werden und es keine weiteren Meldungen/Abfragen gibt.

Verwendete Serveradresse: Über dieses Drop-Down-Menü wird zentral gesteuerte, welche IP-Adresse durch die Autoprovisionierung der STARFACE auf den angebundenen Telefonen gesetzt wird, um die Verbindung zwischen Endgerät und STARFACE aufzubauen. Die Auswahlmöglichkeit „Standard" setzt dabei die IP-Adresse die am eth0-Port der STARFACE konfiguriert ist.

Neue Telefone automatisch aktivieren: Durch Deaktivieren dieser Option kann verhindert werden, dass Telefone selbsttätig über die Autoprovisionierung registriert und mit Zugangsdaten versorgt werden. Die Telefone werden dann zwar in der Übersichtsliste als erkannt aufgeführt, sind aber nicht an der STARFACE registriert oder funktionsfähig. Die als inaktiv gekennzeichneten Telefone müssen jeweils einzeln über die entsprechende Checkbox in der Übersichtsliste der konfigurierten Telefone freigeschaltet werden.

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Hinweis: Um unbefugte Registrierungen zu vermeiden, ist das Deaktivieren für Telefonanlagen, die über eine öffentliche IP-Adresse erreichbar sind, dringend empfohlen. Aus diesem Grund ist die Option auf STARFACE Cloudinstanzen in der Grundeinstellung deaktiviert.

Softwareaktualisierung der Endgeräte

Firmware automatisch updaten: Standardmäßig beziehen Telefone bei aktivierter Autoprovisionierung automatisch die aktuellste, mit der STARFACE ausgelieferte, Firmware. Dieser Verteilungsprozess kann durch diese Checkbox bei Bedarf deaktiviert werden.

Durch die Schaltfläche  kann die Verteilung der auf der STARFACE hinterlegten Firmwareversion an alle angebundenen Telefone manuell gestartet werden.

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MAC-Adressen-Beschränkung: Um die Autoprovisionierung nur für bestimmte Telefone zu nutzen oder eine zusätzliche Sicherheitsmaßnahme aufzubauen kann an dieser Stelle ein MAC-Adressen-Filter aktiviert werden. Damit werden nur noch Registrierungsversuche von Telefonen/Endgeräten mit einer in der Liste eingetragenen MAC-Adresse von der STARFACE beachtet.

Wenn die Beschränkung der MAC-Adressen vorübergehend aufgehoben werden soll, kann die Checkbox deaktiviert werden, ohne dass die bereits vorhandenen Einträge verloren gehen.

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