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titleVersion - 78.01.2.1 2 / 78.01.1.1 / 8 / 7.0.1.4 / 7.0.0.19 11 / 78.01.0.9 / 8 / 7.01.0.25


Auszug


Weboberfläche der STARFACEMenüpunkt "Admin"Menüpunkt "Server"Reiter "Webserver"



Standardmäßig ist für den Webserver der STARFACE neben dem HTTP-Dienst auch der HTTPS-Dienst aktiviert. Beide Dienste sind auf den Standardports (80 und 443) erreichbar und diese können durch die Auswahl der jeweiligen Checkbox aktiviert bzw. deaktiviert werden. Werden diese Standardports verändert hat dies weitreichende Auswirkungen und muss auch bei Firewallfreigaben beachtet werden (z.B. Zugriff des UCC Clients der STARFACE Desktop App auf STARFACE NEON oder das Adressbuch).

Alle Cloudinstanzen, die nach dem 01.06.2018 erstellt worden sind, verfügen über ein offizielles Zertifikat.

Hinweis
Hinweis: Eine Anpassung des Webservers auf den Cloudinstanzen der Firma Starface ist möglich, es sollen aber keine eigenen Zertifikate eingespielt werden!

Die Checkbox "Umleitung auf HTTPS erzwingen" ermöglicht den Zugriff auf die Weboberfläche der STARFACE nur noch über HTTPS. Wenn der HTTP-Dienst deaktiviert oder der Standardport 80 geändert wird, kann es zu Problemen mit einigen Anbindungen kommen wie z.B. dem Adressbuch auf SIP-Telefonen.

Um HTTPS zu verwenden, wird ein Zertifikat für den Webserver benötigt. In der STARFACE ist bereits ein provisorisches Zertifikat hinterlegt.

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Hinweis

Hinweis: Bei Cloudinstanzen ohne dedizierte IPv4-Adresse darf der Port für HTTPS (443) nicht geändert werden.

Image Added

Sollte das provisorische Zertifikat abgelaufen sein, kann es neu Sollte das provisorische Zertifikat abgelaufen sein, kann es neu erstellt werden über die Schaltfläche . Dabei öffnet sich die folgende Eingabemaske:

Image RemovedImage Added

In dieser Maske sind folgende Angaben zwingend erforderlich:

FeldnameBeschreibung
ServernameDiese Angabe bezeichnet die Domain für die das Zertifikat gültig sein soll.
SANDiese Angabe bezeichnet den Alternativnamen, welcher im Zertifikat angegeben ist und die Gültigkeit um weitere Domainnamen erweitert. Dieser Name muss nicht mit der Grunddomain zusammenhängen (Common name).
Gültigkeitstag

Diese Angabe bezeichnet, wie lange das Zertifikat in Tagen gültig sein soll.

Schlüsselalgorithmus

In diesem Drop-Down-Menü wird der Algorithmus konfiguriert, der für das neue Zertifikat genutzt werden soll.

Der Domainname muss vollständig und korrekt sein, z.B. firmenname.net (ohne https://). Ein Zertifikat besitzt in der Regel keine Gültigkeit für etwaige Subdomains, wobei sogenannte Wildcard-Zertifikate eine Ausnahme bilden. Um dem Sinn eines echten Serverzertifikats gerecht zu werden, muss das Zertifikat von einer externen Zertifizierungsstelle (Certificate Authority oder CA) signiert werden. Eine Auswahl anerkannter Zertifizierungsstellen findet sich in den Einstellungen des verwendeten Webbrowsers. Eine externe Zertifizierung ist allerdings nicht zwingend notwendig, wenn z.B. die STARFACE nur intern erreichbar ist. Es sind auch die Anforderungen und die Bedingungen der jeweiligen Zertifizierungsstellen für diesen Prozess zu berücksichtigen.

Hinweis
Hinweis: Bitte beachten Sie, dass über die Weboberfläche keine Private Keys importiert werden können.

Über die Schaltfläche Image Removed Über die Schaltfläche Image Added wird eine verschlüsselte Datei Version des Zertifikats erzeugt, wobei auch die Stärke des Schlüsselalgorithmus via Drop-Down-Feld ausgewählt werden kann. Der Inhalt des Fensters muss kopiert werden und per E-Mail an die ausgewählte Zertifizierungsstelle gesendet werden. Die Zertifizierungsstelle prüft den Antrag und sendet, in der Regel per E-Mail, das signierte Zertifikat zurück.

Hinweis

Hinweis: Ein neuer Request sollte erst ausgelöst werden, wenn die vorherige Anfrage vollständig bearbeitet worden ist. Bei jedem neuen Request wird ein neuer privater interner Schlüssel generiert.

Das Importieren des signierten Zertifikats erfolgt über die Schaltfläche Schaltfläche , dabei öffnet sich ein neues Fenster mit zwei Textfeldern. Das signierte Zertifikat der Zertifizierungsstelle wird dabei in das obere Textfeld eingetragen. Da der Aufbau der Rückmeldungen der verschiedenen Zertifizierungsstellen sehr unterschiedlich ausfallen können, wird empfohlen, alle erhaltenen Zertifikate (mit Ausnahme des Root-Certificate der Zertifizierungsstelle) in dem folgenden X.509 Format zusammen zu kopieren:

-----BEGIN CERTIFICATE-----
               CA Zertifikat              Server Zertifikat (Eigenes Zertifikat)
-----END CERTIFICATE-----
-----BEGIN CERTIFICATE-----
               Intermediate Zertifikat 1
-----END CERTIFICATE-----
-----BEGIN CERTIFICATE-----
               Intermediate Zertifikat 2
-----END CERTIFICATE-----
und in dieser Form in das obere Textfeld einzutragen. Dabei ist zu beachten, dass es nicht immer ein Intermediate Zertifikat gibt bzw. es auch mehr als 2 Intermediate Zertifikate geben kann.

Hinweis
Hinweis: Es muss beachtet werden, dass beim Kopiervorgang keine überschüssigen Leerzeilen und Leerzeichen eingefügt werden.

Das Root-Certificate der Zertifizierungsstelle wird in das untere Textfeld kopiert .in der Form:

-----BEGIN CERTIFICATE----
         Root Zertifikat
-----END CERTIFICATE-----

Über die Schaltfläche:

Image Added

kann ein Zertfikat mit privatem Schlüssel importiert werden. Dabei müssen die verschiedenen Teile der Zertifikatskette zwingend in der folgenden Reihenfolge eingegegeben werden:

  1. privater Schlüssel ohne Passwort
  2. Serverzertifikat
  3. Intermediate CA-Zertifikate
  4. Root-CA-Zertifikat
Hinweis
Hinweis: Der private Schlüssel darf nicht verschlüsselt sein!


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titleVersion - 8.0.0.14 / 8.0.0.13 / 8.0.0.12 / 8.0.0.11 / 8.0.0.5
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titleVersion - 6.7.3.20 / 6.7.3.11 / 6.7.2.2 / 6.7.1.23 / 6.7.1.20


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Weboberfläche der STARFACEMenüpunkt "Admin"Menüpunkt "Server"Reiter "Webserver"



Standardmäßig ist für den Webserver der STARFACE neben dem HTTP-Dienst auch der HTTPS-Dienst aktiviert. Beide Dienste sind auf den Standardports (80 und 443) erreichbar und diese können durch die Auswahl der jeweiligen Checkbox aktiviert bzw. deaktiviert werden. Werden diese Standardports verändert hat dies weitreichende Auswirkungen und muss auch bei Firewallfreigaben beachtet werden (z.B. Zugriff der STARFACE Desktop App auf STARFACE NEON oder das Adressbuch).

Alle Cloudinstanzen, die nach dem 01.06.2018 erstellt worden sind, verfügen über ein offizielles Zertifikat.

Hinweis
Hinweis: Eine Anpassung des Webservers auf den Cloudinstanzen der Firma Starface ist möglich, es sollen aber keine eigenen Zertifikate eingespielt werden!

Die Checkbox "Umleitung auf HTTPS erzwingen" ermöglicht den Zugriff auf die Weboberfläche der STARFACE nur noch über HTTPS. Wenn der HTTP-Dienst deaktiviert oder der Standardport 80 geändert wird, kann es zu Problemen mit einigen Anbindungen kommen wie z.B. dem Adressbuch auf SIP-Telefonen.

Um HTTPS zu verwenden, wird ein Zertifikat für den Webserver benötigt. In der STARFACE ist bereits ein provisorisches Zertifikat hinterlegt.

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Hinweis

Hinweis: Bei Cloudinstanzen ohne dedizierte IPv4-Adresse darf der Port für HTTPS (443) nicht geändert werden.

Image Added

Sollte das provisorische Sollte das provisorische Zertifikat abgelaufen sein, kann es neu erstellt werden über die Schaltfläche . Dabei öffnet sich die folgende Eingabemaske:

Image RemovedImage Added

In dieser Maske sind folgende Angaben zwingend erforderlich:

FeldnameBeschreibung
ServernameDiese Angabe bezeichnet die Domain für die das Zertifikat gültig sein soll.
SANDiese Angabe bezeichnet den Alternativnamen, welcher im Zertifikat angegeben ist und die Gültigkeit um weitere Domainnamen erweitert. Dieser Name muss nicht mit der Grunddomain zusammenhängen (Common name).
GültigkeitstagDiese Angabe bezeichnet wie lange das Zertifikat in Tagen gültig sein soll.

Der Domainname muss vollständig und korrekt sein, z.B. firmenname.net (ohne https://). Ein Zertifikat besitzt in der Regel keine Gültigkeit für etwaige Subdomains, wobei sogenannte Wildcard-Zertifikate eine Ausnahme bilden. Um dem Sinn eines echten Serverzertifikats gerecht zu werden, muss das Zertifikat von einer externen Zertifizierungsstelle (Certificate Authority oder CA) signiert werden. Eine Auswahl anerkannter Zertifizierungsstellen findet sich in den Einstellungen des verwendeten Webbrowsers. Eine externe Zertifizierung ist allerdings nicht zwingend notwendig, wenn z.B. die STARFACE nur intern erreichbar ist. Es sind auch die Anforderungen und die Bedingungen der jeweiligen Zertifizierungsstellen für diesen Prozess zu berücksichtigen.

Hinweis
Hinweis: Bitte beachten Sie, dass über die Weboberfläche keine Private Keys importiert werden können.

Über die Schaltfläche  wird eine verschlüsselte Datei des Zertifikats erzeugt. Der Inhalt des Fensters muss kopiert werden und per E-Mail an die ausgewählte Zertifizierungsstelle gesendet werden. Die Zertifizierungsstelle prüft den Antrag und sendet, in der Regel per E-Mail, das signierte Zertifikat zurück.

Das Importieren des signierten Zertifikats erfolgt über die Schaltfläche , dabei öffnet sich ein neues Fenster mit zwei Textfeldern. Das signierte Zertifikat der Zertifizierungsstelle wird dabei in das obere Textfeld eingetragen. Da der Aufbau der Rückmeldungen der verschiedenen Zertifizierungsstellen sehr unterschiedlich ausfallen können, wird empfohlen, alle erhaltenen Zertifikate (mit Ausnahme des Root-Certificate der Zertifizierungsstelle) in dem folgenden X.509 Format zusammen zu kopieren:

-----BEGIN CERTIFICATE-----
               CA Zertifikat
-----END CERTIFICATE-----
-----BEGIN CERTIFICATE-----
               Intermediate Zertifikat 1
-----END CERTIFICATE-----
-----BEGIN CERTIFICATE-----
               Intermediate Zertifikat 2
-----END CERTIFICATE-----

und in dieser Form in das obere Textfeld einzutragen. Dabei ist zu beachten, dass es nicht immer ein Intermediate Zertifikat gibt bzw. es auch mehr als 2 Intermediate Zertifikate geben kann.

Hinweis
Hinweis: Es muss beachtet werden, dass beim Kopiervorgang keine überschüssigen Leerzeilen und Leerzeichen eingefügt werden.

Das Root-Certificate der Zertifizierungsstelle wird in das untere Textfeld kopiert.



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titleVersion - 6.6.0.X7.3.1.5 / 7.3.1.4 / 7.3.1.3 / 7.3.0.10 / 7.3.0.8 / 7.3.0.5


Hinweis:

Wenn der HTTP-Dienst deaktiviert oder der Standardport 80 geändert wird, kann es zu Problemen mit einigen Anbindungen kommen wie z.B. dem Adressbuch auf SIP-Telefonen.

Um HTTPS zu verwenden, wird ein Zertifikat für den Webserver benötigt. In der STARFACE ist bereits ein provisorisches Zertifikat hinterlegt. Sollte dieses

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Weboberfläche
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Weboberfläche der STARFACEMenüpunkt "Admin"Menüpunkt "Server"Reiter "Webserver"



Standardmäßig ist für den Webserver der STARFACE neben dem HTTP-Dienst auch der HTTPS-Dienst aktiviert. Beide Dienste sind auf den Standardports (80 und 443) erreichbar und diese können durch die Auswahl der jeweiligen Checkbox aktiviert bzw. deaktiviert werden.

Image Removeda

Werden diese Standardports verändert hat dies weitreichende Auswirkungen und muss auch bei Firewallfreigaben beachtet werden (z.B. Zugriff der STARFACE Desktop App auf STARFACE NEON oder das Adressbuch).

Alle Cloudinstanzen, die nach dem 01.06.2018 erstellt worden sind, verfügen über ein offizielles Zertifikat.

Hinweis
Hinweis: Eine Anpassung des Webservers auf den Cloudinstanzen der Firma Starface ist möglich, es sollen aber keine eigenen Zertifikate eingespielt werden!

Die Checkbox "Umleitung auf HTTPS erzwingen" ermöglicht den Zugriff auf die Die "Checkbox Umleitung auf HTTPS erzwingen" ermöglicht den Zugriff auf die Weboberfläche der STARFACE nur noch über HTTPS.

Hinweis
Hinweis

Hinweis: Bei Cloudinstanzen ohne dedizierte IPv4-Adresse darf der Port für HTTPS (443) nicht geändert werden.

Image Added

Sollte das provisorische Zertifikat abgelaufen sein, kann es neu erstellt werden über die Schaltfläche . Dabei öffnet sich die folgende Eingabemaske:

Image RemovedImage Added

In dieser Maske sind zwei folgende Angaben zwingend erforderlich:

FeldnameBeschreibung
ServernameDiese Angabe bezeichnet die Domain für die das Zertifikat gültig sein soll.
SANDiese Angabe bezeichnet den Alternativnamen, welcher im Zertifikat angegeben ist und die Gültigkeit um weitere Domainnamen erweitert. Dieser Name muss nicht mit der Grunddomain zusammenhängen (Common name).
GültigkeitstagDiese Angabe bezeichnet wie lange das Zertifikat in Tagen gültig sein soll.

Der Domainname muss vollständig und korrekt sein, z.B. firmenname.net (ohne https://). Ein Zertifikat besitzt in der Regel keine Gültigkeit für etwaige Subdomains, wobei sogenannte Wildcard-Zertifikate eine Ausnahme bilden. Um dem Sinn eines echten Serverzertifikats gerecht zu werden, muss das Zertifikat von einer externen Zertifizierungsstelle (Certificate Authority oder CA) signiert werden. Eine Auswahl anerkannter Zertifizierungsstellen findet sich in den Einstellungen des verwendeten Webbrowsers. Eine externe Zertifizierung ist allerdings nicht zwingend notwendig, wenn z.B. die STARFACE nur intern erreichbar ist. Es sind auch die Anforderungen und die Bedingungen der jeweiligen Zertifizierungsstellen für diesen Prozess zu berücksichtigen.

Hinweis
Hinweis: Bitte beachten Sie das , dass über die Weboberfläche keine Private Keys importiert werden können.

Über die Schaltfläche  wird eine verschlüsselte Datei des Zertifikats erzeugt. Der Inhalt des Fensters muss kopiert werden und per E-Mail an die ausgewählte Zertifizierungsstelle gesendet werden. Die Zertifizierungsstelle prüft den Antrag und sendet, in der Regel per E-Mail, das signierte Zertifikat zurück.

Das Importieren des signierten Zertifikats erfolgt über die Schaltfläche , dabei öffnet sich ein neues Fenster mit zwei Textfeldern. Das signierte Zertifikat der Zertifizierungsstelle wird dabei in das obere Textfeld eingetragen. Da der Aufbau der Rückmeldungen der verschiedenen Zertifizierungsstellen sehr unterschiedlich ausfallen können, wird empfohlen, alle erhaltenen Zertifikate (mit Ausnahme des Root-Certificate der Zertifizierungsstelle) in dem folgenden X.509 Format zusammen zu kopieren:

-----BEGIN CERTIFICATE-----
               CA Zertifikat
-----END CERTIFICATE-----
-----BEGIN CERTIFICATE-----
               Intermediate Zertifikat 1
-----END CERTIFICATE-----
-----BEGIN CERTIFICATE-----
               Intermediate Zertifikat 2
-----END CERTIFICATE-----

und in dieser Form in das obere Textfeld einzutragen. Dabei ist zu beachten, dass es nicht immer ein Intermediate Zertifikat gibt bzw. es auch mehr als 2 Intermediate Zertifikate geben kann.

Hinweis
Hinweis: Es muss beachtet werden, dass beim Kopiervorgang keine überschüssigen Leerzeilen und Leerzeichen eingefügt werden.

Das Root-Certificate der Zertifizierungsstelle wird in das untere Textfeld kopiert.



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titleVersion - 67.2.1.5 .1.X/ 7.2.1.3 / 7.2.1.1 / 7.2.0.5 / 7.2.0.4


Hinweis: Bitte beachten Sie

Es sind auch die Anforderungen und die Bedingungen der jeweiligen Zertifizierungsstellen für diesen Prozess zu berücksichtigen.

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Weboberfläche der STARFACE
Auszug
Weboberfläche der STARFACEMenüpunkt "Admin"Menüpunkt "Server"Reiter "Webserver"



Standardmäßig ist für den Webserver der STARFACE neben dem HTTP-Dienst auch der HTTPS-Dienst aktiviert. Beide Dienste sind auf den Standardports (80 und 443) erreichbar und diese können durch die Auswahl der jeweiligen Checkbox aktiviert bzw. deaktiviert werden.

Image Removed

Werden diese Standardports verändert hat dies weitreichende Auswirkungen und muss auch bei Firewallfreigaben beachtet werden (z.B. Zugriff der STARFACE Desktop App auf STARFACE NEON oder das Adressbuch).

Alle Cloudinstanzen, die nach dem 01.06.2018 erstellt worden sind, verfügen über ein offizielles ZertifikatDie "Checkbox Umleitung auf HTTPS erzwingen" ermöglicht den Zugriff auf die Weboberfläche der STARFACE nur noch über HTTPS.

Hinweis
Hinweis: Wenn der HTTP-Dienst deaktiviert oder der Standardport 80 geändert wird, kann es zu Problemen mit einigen Anbindungen kommen  Eine Anpassung des Webservers auf den Cloudinstanzen der Firma Starface ist möglich, es sollen aber keine eigenen Zertifikate eingespielt werden!

Die Checkbox "Umleitung auf HTTPS erzwingen" ermöglicht den Zugriff auf die Weboberfläche der STARFACE nur noch über HTTPS. Wenn der HTTP-Dienst deaktiviert oder der Standardport 80 geändert wird, kann es zu Problemen mit einigen Anbindungen kommen wie z.B. dem Adressbuch auf SIP-Telefonen.

Um HTTPS zu verwenden, wird ein Zertifikat für den Webserver benötigt. In der STARFACE ist bereits ein provisorisches Zertifikat hinterlegt. Sollte dieses provisorische Zertifikat ablaufen sein, kann es neu erstellt werden über die Schaltfläche Image Removed

Hinweis

Hinweis: Bei Cloudinstanzen ohne dedizierte IPv4-Adresse darf der Port für HTTPS (443) nicht geändert werden.

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Sollte das provisorische Zertifikat abgelaufen sein, kann es neu erstellt werden über die Schaltfläche Image Added. Dabei öffnet sich die folgende Eingabemaske:

Image RemovedImage Added

In dieser Maske sind zwei folgende Angaben zwingend erforderlich:

FeldnameBeschreibung
ServernameDiese Angabe bezeichnet die Domain für die das Zertifikat gültig sein soll.
SANDiese Angabe bezeichnet den Alternativnamen, welcher im Zertifikat angegeben ist und die Gültigkeit um weitere Domainnamen erweitert. Dieser Name muss nicht mit der Grunddomain zusammenhängen (Common name).
GültigkeitstagDiese Angabe bezeichnet wie lange das Zertifikat in Tagen gültig sein soll.

Der Domainname muss vollständig und korrekt sein, z.B. firmenname.net (ohne https://). Ein Zertifikat besitzt in der Regel keine Gültigkeit für etwaige Subdomains, wobei sogenannte Wildcard-Zertifikate eine Ausnahme bilden. Um dem Sinn eines echten Serverzertifikats gerecht zu werden, muss das Zertifikat von einer externen Zertifizierungsstelle (Certificate Authority oder CA) signiert werden. Eine Auswahl anerkannter Zertifizierungsstellen findet sich in den Einstellungen des verwendeten Webbrowsers. Eine externe Zertifizierung ist allerdings nicht zwingend notwendig, wenn z.B. die STARFACE nur intern erreichbar ist.

Hinweis
Hinweis
Hinweis: Bitte beachten Sie, dass über die Weboberfläche keine Private Keys importiert werden können.

Über die Schaltfläche Image Added wird Über die Schaltfläche Image Removed wird eine verschlüsselte Datei des Zertifikats erzeugt. Der Inhalt des Fensters muss kopiert werden und per E-Mail an die ausgewählte Zertifizierungsstelle gesendet werden. Die Zertifizierungsstelle prüft den Antrag und sendet, in der Regel per E-Mail, das signierte Zertifikat zurück.

Das Importieren des signierten Zertifikats erfolgt über die Schaltfläche , dabei öffnet sich ein neues Fenster mit zwei Textfeldern. Das signierte Zertifikat der Zertifizierungsstelle wird dabei in das obere Textfeld eingetragen. Da der Aufbau der Rückmeldungen der verschiedenen Zertifizierungsstellen sehr unterschiedlich ausfallen können, wird empfohlen, alle erhaltenen Zertifikate (mit Ausnahme des Root-Certificate der Zertifizierungsstelle) in der folgenden Form dem folgenden X.509 Format zusammen zu kopieren:

-----BEGIN CERTIFICATE-----
               CA Zertifikat
-----END CERTIFICATE-----
-----BEGIN CERTIFICATE-----
               Intermediate Zertifikat 1
-----END CERTIFICATE-----
-----BEGIN CERTIFICATE-----
               Intermediate Zertifikat 2
-----END CERTIFICATE-----

und in dieser Form in das obere Textfeld einzutragen. Dabei ist zu beachten, dass es nicht immer ein Intermediate Zertifikat gibt bzw. es auch mehr als 2 Intermediate Zertifikate geben kann.

Hinweis
Hinweis: Es muss beachtet werden, dass beim Kopiervorgang keine überschüssigen Leerzeilen und Leerzeichen eingefügt werden.

Das Root-Certificate der Zertifizierungsstelle wird in das untere Textfeld kopiert.

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titleVersion - 6.4.3.X
AuszugWeboberfläche der STARFACEMenüpunkt "Admin"Menüpunkt "Server"Reiter "Webserver"
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Standardmäßig ist für den Webserver der STARFACE neben dem HTTP-Dienst auch der HTTPS-Dienst aktiviert. Beide Dienste sind auf den Standardports (80 und 443) erreichbar und diese können durch die Auswahl der jeweiligen Checkbox aktiviert bzw. deaktiviert werden.

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Die "Checkbox Umleitung auf HTTPS erzwingen" ermöglicht den Zugriff auf die Weboberfläche der STARFACE nur noch über HTTPS.

Hinweis
Hinweis: Wenn der HTTP-Dienst deaktiviert oder der Standardport 80 geändert wird, kann es zu Problemen mit einigen Anbindungen kommen wie z.B. dem Adressbuch auf SIP-Telefonen.

Um HTTPS zu verwenden, wird ein Zertifikat für den Webserver benötigt. In der STARFACE ist bereits ein provisorisches Zertifikat hinterlegt. Sollte dieses provisorische Zertifikat ablaufen sein, kann es neu erstellt werden über die Schaltfläche Image Removed. Dabei öffnet sich die folgende Eingabemaske:

Neues Zertifikat erstellenImage Removed

In dieser Maske sind zwei Angaben zwingend erforderlich:

FeldnameBeschreibungServernameDiese Angabe bezeichnet die Domain für die das Zertifikat gültig sein soll.GültigkeitstagDiese Angabe bezeichnet wie lange das Zertifikat in Tagen gültig sein soll.

Der Domainname muss vollständig und korrekt sein, z.B. firmenname.net (ohne https://). Ein Zertifikat besitzt in der Regel keine Gültigkeit für etwaige Subdomains, wobei sogenannte Wildcard-Zertifikate eine Ausnahme bilden. Um dem Sinn eines echten Serverzertifikats gerecht zu werden,  muss das Zertifikat von einer externen Zertifizierungsstelle (Certificate Authority oder CA) signiert werden. Eine Auswahl anerkannter Zertifizierungsstellen findet sich in den Einstellungen des verwendeten Webbrowsers. Eine externe Zertifizierung ist allerdings nicht zwingend notwendig, wenn z.B. die STARFACE nur intern erreichbar ist.

Hinweis
Hinweis: Bitte beachten Sie auch die Anforderungen und Bedingungen der jeweiligen Zertifizierungsstellen für diesen Prozess.

Über die Schaltfläche Image Removed wird eine verschlüsselte Datei des Zertifikats erzeugt. Der Inhalt des Fensters muss kopiert werden und per E-Mail an die ausgewählte Zertifizierungsstelle gesendet werden. Die Zertifizierungsstelle prüft den Antrag und sendet, in der Regel per E-Mail, das signierte Zertifikat zurück.

Das Importieren des signierten Zertifikats erfolgt über die Schaltfläche Image Removed, dabei öffnet sich ein neues Fenster mit zwei Textfeldern. Das signierte Zertifikat der Zertifizierungsstelle wird dabei in das obere Textfeld eingetragen. Da der Aufbau der Rückmeldungen der verschiedenen Zertifizierungsstellen sehr unterschiedlich ausfallen können, wird empfohlen alle erhaltenen Zertifikate (mit Ausnahme des Root-Certificate der Zertifizierungsstelle) in der folgenden Form zusammen zu kopieren:

-----BEGIN CERTIFICATE-----
               CA Zertifikat
-----END CERTIFICATE-----
-----BEGIN CERTIFICATE-----
               Intermediate Zertifikat 1
-----END CERTIFICATE-----
-----BEGIN CERTIFICATE-----
               Intermediate Zertifikat 2
-----END CERTIFICATE-----
und in dieser Form in das obere Textfeld einzutragen. Dabei ist zu beachten, dass es nicht immer ein Intermediate Zertifikat gibt bzw. es auch mehr als 2 Intermediate Zertifikate geben kann.
Hinweis
Hinweis: Es muss beachtet werden, dass beim Kopiervorgang keine überschüssigen Leerzeilen und Leerzeichen eingefügt werden.

Das Root-Certificate der Zertifizierungsstelle wird in das untere Textfeld kopiert.

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titleVersion - 6.3.0.X
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Weboberfläche der STARFACEMenüpunkt "Admin"Menüpunkt "Server"Reiter "Webserver"
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Standardmäßig ist für den Webserver der STARFACE neben dem HTTP-Dienst auch der HTTPS-Dienst aktiviert. Beide Dienste sind auf den Standardports (80 und 443) erreichbar und diese können durch die Auswahl der jeweiligen Checkbox aktiviert bzw. deaktiviert werden.

Konfiguration des WebserversImage Removed

Die "Checkbox Umleitung auf HTTPS erzwingen" ermöglicht den Zugriff auf die Weboberfläche der STARFACE nur noch über HTTPS.

Hinweis
Hinweis: Wenn der HTTP-Dienst deaktiviert oder der Standardport 80 geändert wird, kann es zu Problemen mit einigen Anbindungen kommen wie z.B. dem Adressbuch auf SIP-Telefonen.

Um HTTPS zu verwenden wird ein Zertifikat für den Webserver benötigt. In der STARFACE ist bereits ein provisorisches Zertifikat hinterlegt. Über die Schaltfläche Image Removed öffnet sich die folgende Eingabemaske:

Neues Zertifikat erstellenImage Removed

In dieser Maske sind zwei Angaben zwingend erforderlich:

FeldnameBeschreibung
ServernameDiese Angabe bezeichnet die Domain für die das Zertifikat gültig sein soll.
GültigkeitstagDiese Angabe bezeichnet wie lange das Zertifikat in Tagen gültig sein soll.

Der Domainname muss vollständig und korrekt sein, z.B. firmenname.net (ohne https://). Ein Zertifikat besitzt in der Regel keine Gültigkeit für etwaige Subdomains, wobei sogenannte Wildcard-Zertifikate eine Ausnahme bilden. Um dem Sinn eines Serverzertifikats gerecht zu werden muss das Zertifikat von einer Zertifizierungsstelle (Certificate Authority oder CA) signiert werden. Eine Auswahl anerkannter Zertifizierungsstellen findet sich in den Einstellungen des verwendeten Webbrowsers.

Hinweis
Hinweis: Bitte beachten Sie auch die Anforderungen und Bedingungen der jeweiligen Zertifizierungsstellen für diesen Prozess.

Über die Schaltfläche Image Removed wird eine verschlüsselte Datei des Zertifikats erzeugt. Der Inhalt des Fensters muss kopiert werden und per E-Mail an die ausgewählte Zertifizierungsstelle gesendet werden. Die Zertifizierungsstelle prüft den Antrag und sendet, in der Regel per E-Mail, das signierte Zertifikat zurück.

Das Importieren des signierten Zertifikats erfolgt über die Schaltfläche Image Removed, dabei öffnet sich ein neues Fenster mit zwei Textfeldern. Das signierte Zertifikat der Zertifizierungsstelle wird in das obere Textfeld und das Root-Certificate der Zertifizierungsstelle in das untere Textfeld kopiert.

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titleVersion - 6.2.0.X
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Weboberfläche der STARFACEMenüpunkt "Admin"Menüpunkt "Server"Reiter "Webserver"
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Standardmäßig ist für den Webserver der STARFACE neben dem HTTP-Dienst auch der HTTPS-Dienst aktiviert. Beide Dienste sind auf den Standardports (80 und 443) erreichbar und diese können durch die Auswahl der jeweiligen Checkbox aktiviert bzw. deaktiviert werden.

Konfiguration des WebserversImage Removed

Die "Checkbox Umleitung auf HTTPS erzwingen" ermöglicht den Zugriff auf die Weboberfläche der STARFACE nur noch über HTTPS.

Hinweis
Hinweis: Wenn der HTTP-Dienst deaktiviert oder der Standardport 80 geändert wird, kann es zu Problemen mit einigen Anbindungen kommen wie z.B. dem Adressbuch auf SIP-Telefonen.

Um HTTPS zu verwenden wird ein Zertifikat für den Webserver benötigt. In der STARFACE ist bereits ein provisorisches Zertifikat hinterlegt. Über die Schaltfläche Image Removed öffnet sich die folgende Eingabemaske:

Neues Zertifikat erstellenImage Removed

In dieser Maske sind zwei Angaben zwingend erforderlich:

FeldnameBeschreibungServernameDiese Angabe bezeichnet die Domain für die das Zertifikat gültig sein soll.GültigkeitstagDiese Angabe bezeichnet wie lange das Zertifikat in Tagen gültig sein soll.

Der Domainname muss vollständig und korrekt sein, z.B. firmenname.net (ohne https://). Ein Zertifikat besitzt in der Regel keine Gültigkeit für etwaige Subdomains, wobei sogenannte Wildcard-Zertifikate eine Ausnahme bilden. Um dem Sinn eines Serverzertifikats gerecht zu werden muss das Zertifikat von einer Zertifizierungsstelle (Certificate Authority oder CA) signiert werden. Eine Auswahl anerkannter Zertifizierungsstellen findet sich in den Einstellungen des verwendeten Webbrowsers.

Hinweis
Hinweis: Bitte beachten Sie auch die Anforderungen und Bedingungen der jeweiligen Zertifizierungsstellen für diesen Prozess.

Über die Schaltfläche Image Removed wird eine verschlüsselte Datei des Zertifikats erzeugt. Der Inhalt des Fensters muss kopiert werden und per E-Mail an die ausgewählte Zertifizierungsstelle gesendet werden. Die Zertifizierungsstelle prüft den Antrag und sendet, in der Regel per E-Mail, das signierte Zertifikat zurück.

Das Importieren des signierten Zertifikats erfolgt über die Schaltfläche Image Removed, dabei öffnet sich ein neues Fenster mit zwei Textfeldern. Das signierte Zertifikat der Zertifizierungsstelle wird in das obere Textfeld und das Root-Certificate der Zertifizierungsstelle in das untere Textfeld kopiert.

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titleVersion - 6.1.X.X
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Weboberfläche der STARFACEMenüpunkt "Admin"Menüpunkt "Server"Reiter "Webserver"
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Standardmäßig ist für den Webserver der STARFACE neben dem HTTP-Dienst auch der HTTPS-Dienst aktiviert. Beide Dienste sind auf den Standardports (80 und 443) erreichbar und diese können durch die Auswahl der jeweiligen Checkbox aktiviert bzw. deaktiviert werden.

Konfiguration des WebserversImage Removed

Die "Checkbox Umleitung auf HTTPS erzwingen" ermöglicht den Zugriff auf die Weboberfläche der STARFACE nur noch über HTTPS.

Hinweis
Hinweis: Wenn der HTTP-Dienst deaktiviert oder der Standardport 80 geändert wird, kann es zu Problemen mit einigen Anbindungen kommen wie z.B. dem Adressbuch auf SIP-Telefonen.

Um HTTPS zu verwenden wird ein Zertifikat für den Webserver benötigt. In der STARFACE ist bereits ein provisorisches Zertifikat hinterlegt. Über die Schaltfläche Image Removed öffnet sich die folgende Eingabemaske:

Neues Zertifikat erstellenImage Removed

In dieser Maske sind zwei Angaben zwingend erforderlich:

FeldnameBeschreibungServernameDiese Angabe bezeichnet die Domain für die das Zertifikat gültig sein soll.GültigkeitstagDiese Angabe bezeichnet wie lange das Zertifikat in Tagen gültig sein soll.

Der Domainname muss vollständig und korrekt sein, z.B. firmenname.net (ohne https://). Ein Zertifikat besitzt in der Regel keine Gültigkeit für etwaige Subdomains, wobei sogenannte Wildcard-Zertifikate eine Ausnahme bilden. Um dem Sinn eines Serverzertifikats gerecht zu werden muss das Zertifikat von einer Zertifizierungsstelle (Certificate Authority oder CA) signiert werden. Eine Auswahl anerkannter Zertifizierungsstellen findet sich in den Einstellungen des verwendeten Webbrowsers.

Hinweis
Hinweis: Bitte beachten Sie auch die Anforderungen und Bedingungen der jeweiligen Zertifizierungsstellen für diesen Prozess.

Über die Schaltfläche Image Removed wird eine verschlüsselte Datei des Zertifikats erzeugt. Der Inhalt des Fensters muss kopiert werden und per E-Mail an die ausgewählte Zertifizierungsstelle gesendet werden. Die Zertifizierungsstelle prüft den Antrag und sendet, in der Regel per E-Mail, das signierte Zertifikat zurück.

Das Importieren des signierten Zertifikats erfolgt über die Schaltfläche Image Removed, dabei öffnet sich ein neues Fenster mit zwei Textfeldern. Das signierte Zertifikat der Zertifizierungsstelle wird in das obere Textfeld und das Root-Certificate der Zertifizierungsstelle in das untere Textfeld kopiert.
werden, dass beim Kopiervorgang keine überschüssigen Leerzeilen und Leerzeichen eingefügt werden.

Das Root-Certificate der Zertifizierungsstelle wird in das untere Textfeld kopiert.


Die Dokumentation für die abgekündigten Versionen der STARFACE finden sich in unserem Archiv:

Link zum Archiv