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Auszug | ||||||||||||||||||||||||||
Weboberfläche der STARFACE | Menüpunkt "Admin" | Menüpunkt "Telefone" | Konfigurieren | |||||||||||||||||||||||
Name | Beschreibung | |||||||||||||||||||||||||
Telefon | Diese Einstellung wird für normale Telefone gewählt. | |||||||||||||||||||||||||
Fax | Diese Einstellung muss für über ATA-Adapter angeschlossene Faxgeräte gewählt werden, z.B. wenn ein analoges Patton- oder Grandstream-Gateway im Einsatz ist. | |||||||||||||||||||||||||
IPC | Diese Einstellung ist für Endgeräte der Trading-Kommunikationssysteme von IPC vorgesehen. Anders als bei SIP-Telefonen wird hier statt eines Passwortes die feste IPv4-Adresse des Endgerätes im Feld IP-Beschränkung angegeben. |
Hinweis |
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Hinweis: Die automatisch generierten Telefonnamen für Telefonkonten, die zu einem STARFACE Mobile Client gehören (z.B. 1234.SFiphone oder 6789.SFandroid) dürfen nicht verändert werden. |
Passwort: Das Passwort sollte möglichst lang gewählt werden und muss den Richtlinien für SIP-Passwörtern entsprechen. Die Nutzung eines durch die Schaltfläche generierten Passworts wird empfohlen.
Notruf: Falls das Telefonkonto nicht an derselben Ortsvorwahl betrieben wird wie die STARFACE, muss hier ein anderer Standort ausgewählt werden. Der Hintergrund dieser Einstellung ist, dass ein Notruf immer im lokalen Ortsnetz des jeweiligen Standortes und damit innerhalb dessen Vorwahlbereiches vermittelt wird. Weitere Notruf-Standorte werden im Leitungsbereich erstellt und konfiguriert (siehe auch „Notruf-Nummern auf der STARFACE konfigurieren").
Telefoneinstellungen überschreiben: Ist diese Funktion aktiviert, werden oben vorgenommene Änderungen des SIP-Kontos automatisch auf die erste Leitung/Verbindung des Telefons/Endgeräts übertragen. Dabei müssen aber die folgenden Dinge beachtet werden:
Hinweis |
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Hinweis: Die Einstellung wird nicht dauerhaft gespeichert, sondern betrifft nur diesen einen Konfigurationsvorgang. Beim nächsten Öffnen der Konfigurationsansicht ist das Feld standardmäßig wieder aktiv. |
In dem Reiter stehen die folgenden Optionen zur Verfügung:
NAT: Die Einstellung Standard bedeutet, dass die globale Einstellung der STARFACE aus dem Bereich Netzwerk (siehe auch "Netzwerkeinstellungen der STARFACE konfigurieren") übernommen wird. Die Empfehlung ist hier immer "Standard" oder "Ja" zu nutzen, insbesondere wenn sich das Telefon/Endgerät außerhalb des lokalen Netzes befindet.
Codecs: Ein Codec sorgt für die Umwandlung analoger (Sprach-) Informationen in digitale Daten und umgekehrt (Encoding und Decoding). Als Voreinstellungen werden für die meisten Telefonmodelle die G.711-Codecs "alaw" und "ulaw" verwendet.
Es ist möglich einem Telefonkonto einen oder mehrere Codecs explizit zuzuweisen, mehrere Codecs werden dabei kommasepariert eingegeben. Zum Beispiel:
g722,alaw,ulaw
Es sollte zuvor aber sichergestellt sein, dass das jeweilige Telefonmodell die Codecs unterstützt und am Telefon selbst die Verwendung der Codecs aktiviert ist. Die STARFACE unterstützt generell die Nutzung der folgenden Codecs:
- alaw
- ulaw
- g722
- g726
- gsm
- h263
- h263p
- h264
Türsprechstelle: Hier kann aktiviert bzw. deaktiviert werden, ob es sich bei dem Telefonkonto um eine Türsprechstelle handelt oder nicht.
Sollte es sich um eine Türsprechstelle mit Kamera handeln, kann hier die Adresse und der Dateipfad zum Zugriff auf die Bilddaten der Türkamera hinterlegt werden. Die Anzeige des Kamerabildes ist im Callmanager der STARFACE Weboberfläche und in einer der STARFACE Desktop Apps möglich. Es muss dabei beachtet werden, dass die STARFACE auch Zugriff auf die Kamera hat, da sämtliche Kommunikation direkt über die STARFACE läuft (Kamera <--> STARFACE <-->Callmanager / App). Das bedeutet auch das die Kamera-URL im Internet erreichbar sein muss wenn eine STARFACE Cloud genutzt wird.
Auch einige Telefone (z.B. Yealink T48G) sind für die Nutzung eines Kamerabildes freigegeben.
Beispiele für Kamera-URLs:
http://IPv4-Adresse der Türsprechstelle/jpg/image.jpg für Baudisch
http://IPv4-Adresse der Kamera /enu/camera320x240.jpg für 2N EntryCom IP
http://testfirma.starface-cloud.com:50080/imageProvider?id=4242 für eine Türsprechstelle an einer STARFACE Cloud
Hinweis |
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Hinweis: Beim Einbinden einer Türsprechstelle ist auch immer die Dokumentation des Herstellers und der Schutz der Kamera-URL vor unerwünschten Zugriffen (z.B. durch Firewall) zu beachten. |
DTMF: In diesem Eingabefeld wird der DTMF-Code zum Öffnen der Tür mittels der Telefontasten hinterlegt. Zusätzlich wird im Callmanager unter der Schaltfläche "Funktionen" ein Link mit dem Tastencode belegt, über welchen die Tür mit einfachem Mausklick geöffnet werden kann. Für die korrekte Funktionsweise der Bildübertragung zu Telefonen des Herstellers Yealink ist es zwingend notwendig das ein DTMF-Code konfiguriert worden ist.
Hinweis |
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Hinweis: Das Funktionsmerkmal „Türöffnen mittels DTMF" kann unabhängig von der Verwendung einer Türkamera bzw. auch mit Türsprechstellen ohne Kamera genutzt werden. |
Über die Schaltfläche kann die Konfiguration für die Türsprechstelle getestet werden.
Die Dokumentation für die abgekündigten Versionen der STARFACE finden sich in unserem Archiv:
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