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In diesem Unterreiter der iQueue-Konfiguration kann konfiguriert werden ob, wann und wie die archivierten Reportdaten und Audioaufzeichnungen der iQueue-Gruppe übertragen werden.

Beispiel für eine AuswertungskonfigurationImage Removed

Reportdateien erstellen: Diese Checkbox aktiviert die generelle Erstellung der Reportdateien (siehe auch "Aufbau der Reportdateien der iQueue").

Live-Schnittstelle aktivieren: Wird diese Schnittstelle aktiviert kann, unabhängig von der Erstellung der Reportdateien, mittels XML-RPC von anderen Plattformen aus auf die aktuellen Informationen der iQueue-Gruppe zugegriffen werden. Die Dokumentation der XML-RPC-Schnittstelle finden Sie hier.

History-Schnittstelle: Wird diese Schnittstelle aktiviert kann, unabhängig von der Erstellung der Reportdateien, mittels XML-RPC von anderen Plattformen aus auf die gespeicherten Verbindungsdaten der iQueue-Gruppe zugegriffen werden. Die Dokumentation der XML-RPC-Schnittstelle finden Sie hier.

Ausführung: Der Mailversand bzw. der Transfer der Report- und Audiodateien erfolgt zu dem hier eingestellten Zeitpunkt bzw. im hier eingestellten Intervall. Der inhaltliche Umfang ist ebenfalls von dieser Einstellung abhängig, so wird bei täglicher Ausführung der Datenbestand der jeweils letzten 24 Stunden versandt, bei wöchentlicher Ausführung der Bestand der gesamten zurückliegenden Woche usw..

Transfer der Auswertung: Hier muss mindestens eine der beiden zur Auswahl stehenden Optionen ausgewählt werden, damit die Auswertung erfolgen kann. Es können aber auch beide Optionen gewählt werden. Die gesammelten Daten (CSV-Dateien für die Reportdaten und WAV-Dateien für Audioaufzeichnungen) werden in einem ZIP-Archiv zusammengepackt und übertragen/versendet.

Die erste mögliche Übertragungsoption ist es die gesammelten Daten via E-Mail zu versenden, dazu muss in dem entsprechenden Feld eine E-Mail-Adresse angegeben werden.

Hinweis
Hinweis: Abhängig vom Ausführungsintervall und dem Gesprächsaufkommen in der iQueue-Gruppe können sehr große Datenmengen entstehen. Viele E-Mail-Server/-Provider, aber auch Clientprogramme, setzen eine maximale Dateigröße für E-Mails fest, bei deren Überschreitung der Versand bzw. Empfang abgelehnt wird.

Die zweite Option stellt die Übertragung der gesammelten Daten in ein Windows Fileshare da. Nachdem die entsprechende Checkbox ausgewählt worden ist, muss über Image Removed noch der Zugriff auf den Windowsshare eingerichtet werden, der für die gesamte Auswertungskonfiguration gültig ist.

Image Removed

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In diesem Feld muss der genutzte Benutzername eingetragen werden. Abhängig von der Konfiguration des Zielsystems muss evtl. die Domain mit angegeben werden, z.B. als domainname/benutzername oder benutzername@domainname

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Dokumentation ist umgezogen:

Link zur neuen Seite

Hinweis
Hinweis: Die Option "nounix" ist für Mac-User automatisch gesetzt.

Über die SchaltflächeImage Removed kann die eingerichtete Konfiguration getestet werden.

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