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Telefonname: Der hier hinterlegte Telefonname stellt sozusagen den „Benutzernamen", des SIP-Kontos da und sollte möglichst sprechend und eindeutig gewählt werden. Der automatisch generierte Telefonname wird immer auch ein Kürzel beinhalten, das einen Hinweis auf das verwendete Telefonmodell gibt und kann im Regelfall ohne Probleme übernommen werden.

Hinweis
Hinweis: Es wird empfohlen einen mindestens 5stelligen Telefonnamen zu verwenden.

Passwort: Das Passwort sollte möglichst lang gewählt werden. Die Nutzung eines durch die Schaltfläche , genierten Passworts wird empfohlen.

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  • Die Autoprovisionierung auf der STARFACE muss aktiv sein.
  • Diese Funktion hat nur Effekt, wenn der HTTP-Zugang des Gerätes nicht durch andere als die vom System vergebenen Zugangsdaten geschützt ist.
  • Die automatische Konfiguration betrifft immer nur die erste Leitung eines SIP-Telefons. Wenn das Telefon über diese erste Leitung bereits, z.B. an einer anderen Telefonanlage, registriert ist, wird diese Konfiguration überschrieben.
  • Liegt der bestehende SIP-Account nicht auf der ersten Leitung des SIP-Telefons, werden durch das automatische Überschreiben dessen Einstellungen nicht verändert. Der Account wird zusätzlich auf Leitung 1 angelegt. Dies kann zu Problemen führen, da das Telefon versuchen wird, sich über beide Leitungen am Server zu registrieren.

Hinweis
Hinweis: Die Einstellung wird nicht dauerhaft gespeichert, sondern betrifft nur diesen einen Konfigurationsvorgang. Beim nächsten Öffnen der Konfigurationsansicht ist das Feld standardmäßig wieder aktiv.

 

In dem Reiter stehen die folgenden Optionen zur Verfügung:


NAT: Die Einstellung Standard bedeutet, dass die globale Einstellung der STARFACE aus dem Bereich Netzwerk (siehe auch "Netzwerkeinstellungen der STARFACE konfigurieren") übernommen wird. Die Empfehlung ist hier immer "Standard" oder "Ja" zu nutzen, insbesondere wenn sich das Telefon/Endgerät außerhalb des lokalen Netzes befindet.

Codecs: Ein Codec sorgt für die Umwandlung analoger (Sprach-) Informationen in digitale Daten und umgekehrt (Encoding und Decoding). Als Voreinstellungen werden für die meisten Telefonmodelle die G.711-Codecs "alaw" und "ulaw" verwendet.

Die G.711-Codecs besitzen eine gute Sprachqualität und eine mit 2ms sehr geringe Verzögerungszeit, erfordern allerdings eine (relativ) hohe Bitrate von bis zu 84 kbit/s. Der Breitbandcodec G.722 (≙ High Definition Voice) bietet mit seinem Fequenzbereich von 50 bis 7000 Hz bei geringer Übertragungsrate (64 kbit/s) eine deutlich höhere Sprachqualität als G.711. Viele der von STARFACE unterstützten Telefone arbeiten auch mit G.722.

Es ist möglich einem Telefonkonto einen oder mehrere Codecs explizit zuzuweisen, mehrere Codecs werden dabei kommasepariert eingegeben. Zum Beispiel:

g722,alaw,ulaw

Es sollte zuvor aber sichergestellt sein, dass das jeweilige Telefonmodell die Codecs unterstützt und am Telefon selbst die Verwendung der Codecs aktiviert ist. Die STARFACE unterstützt generell die Nutzung der folgenden Codecs:

  • alaw
  • ulaw
  • g722
  • g726
  • gsm
  • h263
  • h263p

IP-Beschränkung: Wird in diesem Feld eine IP-Adresse eingetragen, schränkt man damit die Nutzung des Telefonkontos auf diese eine IP-Adresse ein.

Türsprechstelle: Hier kann aktiviert bzw. deaktiviert werden, ob es sich bei dem Telefonkonto um eine Türsprechstelle handelt oder nicht.

Kamera-URL: Sollte es sich um eine Türsprechstelle mit Kamera handeln, kann hier die IP-Adresse und der Dateipfad zum Zugriff auf die Bilddaten der Türkamera hinterlegt werden. Die Anzeige des Kamerabildes ist im Callmanager der STARFACE Weboberfläche und im STARFACE UCC Client möglich. Auch einige Telefone (z.B. Gigaset PRO DE700 IP oder Gigaset PRO DE900 IP) sind für die Nutzung eines Kamerabildes freigegeben.

Beispiele für Kamera-URLs:

http://IP-Adresse der Türsprechstelle/jpg/image.jpg für Baudisch

http://IP-Adresse der Kamera/enu/camera320x240.jpg für 2N EntryCom IP

Hinweis
Hinweis: Bitte beachten Sie bei Einbinden einer Türsprechstelle auch immer die Dokumentation des Herstellers und weiterführende Artikel in der STARFACE Wiki.

 DTMF: In diesem Eingabefeld wird der DTMF-Code zum Öffnen der Tür mittels der Telefontasten hinterlegt. Zusätzlich wird im Callmanager unter der Schaltfläche "Funktionen" ein Link mit dem Tastencode belegt, über welchen die Tür mit einfachem Mausklick geöffnet werden kann.

Hinweis
Hinweis: Das Funktionsmerkmal „Türöffnen mittels DTMF" kann unabhängig von der Verwendung einer Türkamera bzw. auch mit Türsprechstellen ohne Kamera genutzt werden.

Über die Schaltfläche  kann die Konfiguration für die Türsprechstelle gestestet werden.