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Die beste und sicherste Lösung für ein derartige Szenraio derartiges Szenario ist eine VPN-Verbindung zwischen dem Gateway des Homeoffice und dem Gateway des Firmennetzwerkes. Dadurch ist nicht nur eine gesicherte Verbindung sichergestellt, sondern die Telefone und STARFACE UCC-Clients können behandelt werden wie lokal im Firmennetzwerk eingesetzte Telefone oder STARFACE UCC-Clients.

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Hinweis

Hinweis: Alle weiter unten aufgeführten Schritte gehen davon aus, dass diese Best Practice Lösung nicht umgesetzt werden kann und stellen daher einen Work-Arround dar.

Work Around

Damit der angestrebte Work Around über das Internet ohne VPN-Tunnel in diesem Szenario funktioniert müssen die folgenden Anforderungen erfüllt sein:

Firmennetzwerk:

  1. Das Gateway des Firmennetzes muss über eine externe Adresse erreichbar sein (statische IP-Adresse oder Domainname)
  2. In der Firewall müssen die Portweiterleitungen für die RTP- und SIP-Ports eingerichtet werden (siehe auch "Übersicht der Portnutzung der STARFACE").
  3. Die Option "Hinter Nat" muss auf der STARFACE aktiviert sein (siehe auch "Netzwerkeinstellungen der STARFACE konfigurieren").
  4. Es muss eine externe IP-Adresse für die STARFACE konfiguriert sein (siehe auch "Netzwerkeinstellungen der STARFACE konfigurieren").

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  1. Die Telefone werden noch im Firmennetzwerk provisioniert (siehe auch "Erklärung zu der STARFACE Provisionierung"). Danach muss manuell in der Weboberfläche der Telefone die interne IP-Adresse der STARFACE durch die externe IP-Adresse ersetzt werden.
    Auch die verwendete Serveradresse im Telefonprofil muss auf die externe IP-Adresse der STARFACE geändert werden (siehe auch Detaildaten eines Telefons/Endgeräts).
  2. Die Telefone werden im Homeoffice via One Touch (Manuell) Provisionierung angebunden.

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