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In diesem HowTo wird beschrieben wie ein Backupprozess via Windows Share konfiguriert wird. Dabei wird ein lokales Benutzerkonto nur für das STARFACE-Backup angelegt. Die STARFACE benötigt für den Zugriff auf die Windows Freigabe die Unterstützung des SMBv1 Protokolls auf Serverseite.Backups werden unter Freigabename\Backupname abgelegt.
Testsystem | |
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Betriebssystem |
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Windows 10 Pro, 1809 | |
STARFACE Version |
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6.6.0.10 |
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Windows-Freigabe einrichten
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Alle Einstellungen können in der Computerverwaltung von Windows vorgenommen werden. Der Aufruf der Computerverwaltung erfolgt über:
+ R drücken und compmgmt.msc eingeben.
Neuen Benutzer anlegen
Active Directory Domäne
Ist der Rechner in einer Domäne kann man später in den Backup-Einstellungen diese zusätzlich angeben werden. Es wird auch hier empfohlen ein eigenes Benutzerkonto zu erstellen. Dies ist jedoch nicht Inhalt dieses HowTo.
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Es wird empfohlen nur diesem Benutzerkonto Vollzugriff für die Freigabe zu geben.
Danach kann man den Assistenten beenden.
SMB-Protokoll Version 1 aktivieren
Die oben angegebenen angegebenenVersion der STARFACE -Version unterstützt nur das Windows SMB Protokoll Version 1, dies muss unter Windows 10 manuell aktiviert werden. Das SMBv1 Protokoll muss als optionales Feature installiert werden, den Einrichtungsassistenz kann man Der Einrichtungsassistenz wird wie folgt aufrufen:
+ R drücken und control appwiz.cpl,,2 eingeben.
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Backup in der STARFACE Oberfläche einrichten
Wie ein Backup auf der STARFACE eingerichtet wird finden Sie hier., ist in der folgenden Dokumentation beschrieben:
Neues Backup konfigurieren
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Parameter | Erläuterung |
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Benutzername | Lokales Benutzerkonto: Benutzername |
Passwort | Passwort des Benutzerkontos |
Server | IP Adresse oder DNS-Name des Servers |
Freigabe | Hier der Name der Freigabe, hier starface Backups werden unter Freigabename/starface-backup/Backupname abgelegt |
Sicherheit | Auf ntlm belassen |
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Im entsprechenden Unterverzeichnis finden sich die Backupdateien:
Analyse bei Fehlern
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Log-Dateien auf der Weboberfläche der STARFACE einsehen
Sollte das Backup nicht korrekt abgelegt werden oder es zu Fehlern beim Verbindungstest kommen, setzten Sie unter Admin > Server > Log-Datei das backup Log auf TRACE und klicken kann in den Logfiles der STARFACE nach einer Ursache gesucht werden. Dafür sollte das Logfile "backup" auf das Loglevel "TRACE" gestellt werden und der Fehler erneut provoziert werden.
In der folgenden Dokumentation ist beschrieben wie auf die Log-Dateien zugegriffen werden kann:
Log-Dateien auf der Weboberfläche der STARFACE einsehen
Danach führen Sie das Backup erneut durch und notieren die Ausführungsuhrzeit, anschließend schauen Sie sich hierzu die Meldungen im backup Log an.